Der mit Abstand peinlichste Hunde- und Kindername ist für mich "Cheyenne"...
Beiträge von woodyfan
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Willst du eigentlich nicht oder kannst du nicht....?
Und:
Nein - ich mein' z.B. die unendlich vielen Mischlinge, die ja auf irgendeine Art und Weise entstanden sind. Und nicht alle nur durch menschliches Zutun.
Es mag Leute geben, die halten zwei Hunde beiderlei Geschlechts und da gehen die Hunde mal unbeobachtet (oder auch beobachtet) "ihrer Natur" nach.
Es mag Dorfhunde geben, da macht die Hündin in "ihren" Tagen dieser Bezeichnung alle Ehre: sie wird läufig.... (und meist findet sie einen willigen Rüden).
Es mag z.B. aber auch jede Menge Freigänger-Katzen geben, die ihrer Lust frönen, kleine Mai- und September-Kätzchen produzieren und diese doch glatt ganz allein gebären und in der Scheune unbeobachtet und ohne Hilfe der Menschen großziehen....
Usw. usf.....
Und das alle ohne vorherige Gentests, Untersuchungen etc. pp - und da kommen nicht nur verhaltengestörte Krüppel raus - wie geht das bloß???Tut mir leid, ich strecke die Waffen! Auf diesem Niveau lässt es sich nicht diskutieren! Gegen so viel Polemik komme ich nicht an.
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Oh mein Gott.... was für ein Kommentar!! Pflanzen sich die Tiere vielleicht immer noch "da draußen" fort ohne unser Zutun???
Ach so, Du meinst die unendlich vielen wild lebenden Hunde, die es in Deutschland gibt...
Die vermehren sich natürlich immer noch " wie damals"!
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.... ich frag' mich bloß, wie sich die Tiere gefunden, verpaart, vermehrt, geboren und ihre Welpen aufgezogen haben, bevor wir Menschen kamen und ihnen vorschrieben, wer mit wem, wann, wie, wo und warum....
Oh mein Gott... was für ein Argument!! Hat sich die Welt vielleicht etwas verändert in den letzten hundert Jahren???
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Ich weiß. Ich hätt das *unschuldigguck* dahinter setzen sollen, sorcha.
In HH fordern sie allesamt. Wie ist das eigentlich in den anderen Bundesländern?
Selbstverständlich nehmen die meisten Tierheime eine Gebühr für Abgabetiere! Und das völlig zu recht, wie sollen sie denn sonst auch ihre Kosten decken?
Der TS rate ich, einen GUTEN Endplatz für die Hündin zu suchen. ICH könnte die Abgabe sonst gar nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Wenn man als erwachsener Mensch die Verantwortung für ein Tier übernimmt hat man die Pflicht, dafür zu sorgen, das es in gute Hände kommt. Diese Suche hätte für mich jetzt oberste Priorität.
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Lino gehte es jetzt wohl ähnlich wie einem alten, schon verwirrten Menschen, der ins Pflegeheim muß. Er ist nicht orientiert, alles riecht anders, und der vertraute Mensch ist weg. Es wird bestimmt einige Zeit dauern, bis er sich eingewöhnt hat. Bis dahin würde ich ihm Angebote machen, ihn aber in Ruhe lassen, wenn er nicht darauf eingeht. Ich hoffe, er darf bald wieder in sein gewohntes Umfeld zurück!
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Und wenn sie sich dann in 3 Monaten wieder anmeldet, natürlich unter einem anderen Namen und eine herzzerreissende Geschichte erzählt wie sie zu den Welpen gekommen ist und um Rat und Hilfe bittet, womöglich kein Geld hat um Arzt und Futter zu bezahlen, dann sind doch hier wieder alle im "oh wie süß"- Modus und raufen sich wer welchen Welpen kriegt und prügeln sich, wer welches Futter schenkt.
An solchen Fragen kann man auch erkennen, wie erschreckend dürftig das Wissen über Hundeverhalten, Biologie etc. ist! Unglaublich, was wird in den Schulen eigentlich noch gelehrt? Aber das ist ein anderes Thema....
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Hi,
ich finds schon etwas erstaunlich, dass dieser Thread sowenig Beachtung findet- :|sollten wir der Ts das nicht mal ganz dringend und schnell ausreden??
Das geht wohl so nicht, wie sie das vorhat!Wenn dann alle wieder aus den Weihnachtsfeierlichkeiten aufgetaucht sind, bitte ich um entsprechende-wohlmeinende- Stellungnahmen!
bis bald also!
lg
KathrinIch habe in anderen Threads leider die Erfahrung gemacht, dass solche Leute beratungsresistent sind und vernünftigen Argumeneten gegenüber leider nicht zugänglich. Traurig, aber wahr!
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Zum Thema: Ist es eigentlich in diesem Forum nicht möglich auf eine konkrete Frage eine konkrete Antwort zu geben? Stattdessen werden Mutmaßungen über eine Hundevermehrung und schlimmeres geäußert. Hätte der TE eine Frage zu Hundevermehrungen gehabt, so hätte er seine Frage sicher anders gestellt.
Es liegt wohl in der Natur des Menschen nicht präzise antworten zu können. Schade eigentlich.
Die Frage war insofern nicht konkret, weil man bei einer Hundevermehrung nach Lust und Laune nicht von "Zucht" sprechen kann! Was Vermehrung ist liegt allerdings häufig im Auge des Betrachters. Meistens geht es auch bei privaten "Zuchten" lediglich um eins, nämlich ums Geldverdienen!
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Kommt wirklich immer drauf an.
Wir selber haben eine labradorzucht.
Wenn deine 'bekannte' Wirklich 1000% sichere plätze für die welpen hat, dann ja.
Weil wenn nicht, heißt es wohl wieder mehr hunde im tierheim.
Ich meine ja nur, unsere Labi-zucht ist so:
Wer den hund will, reserviert ihn. Wer ihn nicht will, reserviert ihn wieder ab. UNd das muss Nach der geburt festgelegt werden. danach hat man 1,3 monate zeit, ihn wieder abzureservieren wenn man ihn nicht will. Wenn man ihn bis zu 2,2 monaten nicht holt, ist er automatisch wieder abreserviert und frei für jene leute zu haben.
Nur- bevor der Hund wirklich ins tierhiem kommt kommt er wieder zu uns.Und, wie heißt der Zuchtverband, dem ihr angehört?? Oder kann man bei dieser "Zucht" auch eher von Vermehrung sprechen? Wie ihr die Hunde an den Mann/Frau bringt, hast Du ja anschaulich beschrieben...
... wie sieht es aber z.B. mit der Einhaltung von Zuchtstandards aus?