Beiträge von woodyfan

    Ich glaube, Du hast in Nalas Sinne die richtige Entscheidung getroffen! Eine Feundin von mir musste sich auch von ihrem ersten Hund trennen, weil sie ihm absolut nicht gerecht werden konnte. Er hat ein wunderbares neues Zuhause gefunden, und sie nimmt durch gelegentliche Telefonate daran Anteil.
    Jetzt hat sie, nach einiger Zeit, einen Hund, der wirklich zu ihr passt, und es klappt wunderbar. Vielleicht kannst Du Dich auch irgendwann wieder für einen Hund entscheiden, wenn die Lebensumstände es erlauben.


    Ich wünsche Dir und Nala alles Gute!


    Deine Massregelungen finde ich in der Form völlig daneben! DU möchtest also Beiträge von Usern melden, die sich kritisch mit der TS auseinander setzen? Die das Wegsperren in einer Box kritisch hinterfragen? Da kannst Du gerne mit der Größe der Box argumentieren, ich halte sie dennoch für das falsche Mittel und spreche mich weiterhin vehement dagegen aus. Auch wenn es Dir nicht passt!

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    Ja war bei TA hier der meinte das ist Darmschleim den sie rausdrückt und das käme von pressen da der Darm ja völlig leer ist. Blut und Stuhlprobe waren völlig in Ordnung.
    Aber das ist ja anscheinend auch nicht richtig ;)


    Allerdings habe ich noch eine Theorie und zwar hat mein Mann sie ja von einem Hof...und ich hatte Schonmal die Befürchtung das sie eventuell aus einem Inzesswurf ist und das vielleicht auch reine Kopfsachr bei ihr ist.
    Bevor ich wieder irgendeinen Hype auslöse es ist nur eine Vermutung :gott:



    Ein Inzestwurf? Kann sein, aber das erklärt wohl nicht die Probleme des Hundes. Ich frage noch einmal, wie die Sauberkeitserziehung abgelaufen ist. War der Hund überhaupt schon einmal stubenrein? Wurde im Vorfeld Hilfsmittel wie Zeitungen, Katzenklo etc. eingesetzt?


    Wie wurde das Alleinbleiben trainiert? Wie lange musste der Hund im Welpen-Junghundealter allein bleiben? Hat das irgend wann einmal funktioniert? Wurde auch da schon die Katzenbox benutzt?


    Diese Fragen kann nur Dein Mann beantworten. Da er sicher auch nur das Beste für den Hund möchte gehe ich davon aus, das er Dir bei der Klärung der Ursachen behilflich ist.

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    Nein. Sie schrieb ja die Hündin drückt sich dann ans Gitter und macht da ihr Geschäft durch. Ich werde jetzt auch nichts weiter dazu schreiben. Ich bin garnicht der Typ der gern draufhaut oder so. Aber wenn ich der Meinung bin da passt was nicht mit der emotionalen Bindung, dann plädiere ich eben lieber dafür den richtigen Menschen für den Hund zu finden, als dass da der Hund aus Pflichtbewusstsein weiter gehalten wird. Ich denke Hunde spüren das und brauchen Liebe genauso wie kleine Menschenkinder. Vielleicht ist das zu sehr vermenschlicht. Aber das ist einfach mein Standpunkt. Da red ich nicht lang um den heißen Brei.


    Ich finde, da hast vollkommen Recht :gut: !

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    wieso, wenn die Tür offen ist, der Hund bequem drin liegt, jederzeit raus und ans Wasser kann...
    . N Jacky ist nich größer als ne dicke Katze ;)



    Bild von Hund in Box wär natürlich schön, so dass man sich mal n Bild machen kann..


    Meine Katze kam nur in die Box, wenn sie zum Tierarzt musste! Auch für eine Katze ist die Box somit kein Daueraufenthaltsort. Einen Hund zur Bewegungslosigkeit zu verdammen finde ich sehr grenzwertig. Eine verschlossene Box sollte Transportzwecken dienen, mehr nicht. Ansonsten muss die Box geöffnet sein, damit der Hund auch raus kann, wenn ihm danach ist.

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    Wenn die Katzenbox ausreichen groß ist, der Hund drin stehen kann und bequem drin liegt, dann passt das schon!!


    Findest Du? Ja, dann sind wir in dem Punkt unterschiedlicher Meinung. Eine Katzenbox, in der ein Hund gerade mal stehen kann, halte ich für einen längeren Aufenthalt für ungeeignet!

    Mich beschleichen auch sehr ungute Gefühle wenn ich lese, wie der Hund hier beschrieben wird. Ich denke, es fehlt an Sachverstand und Einfühlungsvermögen für das Tier. Wegsperren in eine Katzenbox darf keine Lösung sein, die ist viel zu klein und die Probleme werden dadurch nicht im Ansatz bearbeitet.
    Ein Katzenklo würde ich dem Hund auf keinen Fall anbieten, damit lernt er erst recht nicht, sich ausschliesslich draussen zu lösen.


    Ausserdem fehlen mir die Aussagen des Mannes, der sich die Hündin angeschafft und die ersten 1,5 Jahre "erzogen" hat. Was ist in dieser Zeit passiert? Wie ist die Sauberkeitserziehung abgelaufen? Wie wurde das Allenibleiben trainiert, wie wurde der Hund ausgelastet? Liebe TS, selbst wenn er sich jetzt nicht mehr kümmert, kann er Dir doch Infos geben! Es ist doch euer gemeinsamer Hund, und alle Familienmitglieder sollten an einem Strang ziehen, oder?


    Für mich klingen alle geschilderten Auffälligkeiten nicht nach gesundheitlichen Problemen, sondern nach einem unsicheren, verängstigten Hund, dem eine klare Struktur fehlt. Ich würde mich schnellstens an einen kompetenten Hundtrainer wenden, der ins Haus kommt und euch fachlich anleitet. Es ist nicht damit getan, den Hund während eurer Abwesenheit in eine Box zu sperren...


    JR-Terrrier sind agile, intelligente und bewegungsfreudige Hunde, die auch kopfmässig ausgelastet werden wollen.

    Ich kann Julie nur in allen Punkten zustimmen. Potente Kater markieren nun mal, das sollte eigentlich bekannt sein. Zu der Vermehrerei: in unserem Tierheim leben derzeit an die 100 (!!) Katzen, darunter auch einige Perser, die in der Regel sehr verwahrlost bei uns ankommen. E ist überflüssig und kontraproduktiv, diese Katzenschwemme durch "Züchtungen" dieser Art noch zu vergrössern. Sorry, aber es sollte in einem Forum schon gestattet sein, auf solche Realitäten hinzuweisen.

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    Es beschweren sich aber keine Nachbarn massiv, lediglich ein Nachbar hat sich bei der Mieterin beschwert.
    Insofern sollte sie keine schlafenden Hunde wecken!
    Außerdem waren vor ihrem Einzug bereits Hunde in anderen Wohnungen vorhanden, so dass eine Duldung der Gesellschaft anzunehmen war.


    Leider habe ich da andere Erfahrungen gemacht. Eine Duldung einfach so vorauszusetzen, nur weil bereits Hunde im Haus sind, ist vertragsrechtlich wohl nicht haltbar.

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    Die Wohnungsgesellschaft würde ich vorerst nicht einschalten. Hunde werden geduldet, Schluss, aus!
    Bei Nachbarschaftsstreitigkeiten helfen Anzeigen oder dergleichen gar nichts, da fehlt oftmals das öffentliche Interesse und die Polizei/Staatsanwaltschaft wird erst gar nicht aktiv.


    Das ist aber eine sehr eigenwillige Rechtsauffassung! Unabhängig von Deiner persönlichen Merinung ist die TS ganz klar mit einem Hund in eine Wohnung gezogen, inder Hundehaltung untersagt ist. Natürlich liegt hier von Seiten des Vermieters ein Kündigunsgrund vor, wenn sich die Nachbarn massiv beschweren. Es geht mir hier nicht um eine moralische Bewertung, sondern um die Fakten.