Beiträge von woodyfan

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    danke fpür die Antwort und die Bilder! Ich schwebe momentan zwischen WSS, Labrador Retriever und dem Englisch Spaniel

    am liebsten nnatürlich immernoch weißer Schäfer aber ich habe angst das der unglücklich ist wenn der von 9 bis 3 allein zuhause ist, oder macht dem das nicht so viel? dann würde der morgens ne halbe Stunde raus kommen und dann ab um drei würde immer jemand bei ihm sein und mit ihm rausgehen und ihn fordern....


    Das unglücklich fühlen ist keine Frage der Rasse... nicht jeder Hund schafft es, 6 Stunden allein zu bleiben!

    Hier ist das Vet.Amt zuständig, da es um die Haltung geht. Eine Anfrage beim OA zusätzlich macht Sinn, vielleicht sind die Hunde auch nicht angemeldet. Die Haltung verstösst ganz eindeutig gegen das Tierschutzgesetz und der Vet.arzt muss eigentlich handeln. Lass dich nicht abspeisen u. drohe mit Einschalten von Presse etc., das hilft immer. Manche Behörden sind extrem träge und vermeiden Hausbesuche, wo es nur geht.

    Ich höre andauernd, dass mein Hund zu dünn sei... interessiert mich überhaupt nicht mehr! Woody ist so etwas wie ein Wind-Jagdhundmischling, setzt einfach nichts an, ist aber fitt und munter!

    Leckerchen bekommt er auch, ich koche Hähnchenbrust und schneide sie klein, viel besser als dieser Trofu-Mist aus dem Supermarkt. Und günstiger!

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    Huhu

    Zwecks Hundetrainer. Ich zahl doch keine 80 euro die stunde. Nen Geldscheisser hab ich leider nicht :lachtot:
    Ich hab sie immer an der Leine. Brauch aber unbedingt ein paar hilfreiche Tipps

    lg luna

    Wie bist du denn drauf? Es gibt auch Hundevereine, die kosten deutlich weniger. Mach dich doch einfach mal schlau... :headbash:

    Rütteldose, gleich mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Vielleicht ist genau das total kontraproduktiv.

    Unfassbar, wie naiv manche Menschen sind! Im letzten Jahr landeten vier Staff-Welpen in einer Stadt in NRW im TH, aufgrund eines Beschlusses des zuständigen Ordnungsamtes. Angeblich war es ein sog. Oops-Wurf, was ich allerdings bezweifle. Die Halterin durfte die Welpen nicht selber vermitteln, das geschah dann durch das Tierheim. Genau so wird es dem Welpen der TS auch ergehen, er wird mit Sicherheit eingezogen. Ich glaube nicht, dass sie über die notwendigen Haltervoraussetzungen verfügt, sonst würde sie viel kritischer und vor allem realistischer an die Sache herangehen.

    Wieso ist eigentlich die Mutterhündin verstorben und an welcher Erkrankung? Ich finde die Geschichte ziemlich dubios.

    Aber ist es nicht so, dass zumindest die "Chemie" sprich das Bauchgefühl dem neuen Familienmitglied gegenüber von Anfang an positiv sein sollte?

    Ich würde schauen, wie sich der Kontakt weiter entwickelt und mich definitiv erst dann entscheiden. Wenn der Züchter mitspielt...

    So ganz easy finde ich es nicht, allein für einen Hund verantwortlich zu sein. Es bedarf einer sehr guten Orga, einem belastbaren Netzwerk und auch den Willen, auf manches zu verzichten.

    Für mich wäre ein Hund ohne Partner oder zuverlässigem Sitter in der Nähe, der den Hund gerne nimmt und wo man nicht das Gefühl einer Bittstellerin hat, eher nicht denkbar. Es sind ja oft die nicht planbaren Situationen, wie Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte, Jobprobleme etc. die gelöst werden müssen. Ganz zu schweigen von Kino, Theater, Flugreisen...

    Wäre ich allein und hätte den Wunsch nach einem Hund würde ich ein "Hundesharing-Modell" bevorzugen. Zwei Leute halten den Hund und teilen sich die Verantwortung. Ich kenne Leute, bei denen das super funktioniert.

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    ich will sie ja auch nicht hungern lassen ( vom meinem Mann bekam ich auch schon was zu hören) ;) , aber ich will mir auch keine Futtermäklerin heranziehen ( bei dem Kauzeugs tut sie es nämlich schon).

    Was mich halt wundert ist, das sie ihr Trofu , das sie echt gern mochte und runtergeschlungen hat wie nichts, plötzlich ungenießbar findet.

    Gesund ist sie, Leckerlies rutschen auch problemlos, also habe ich gerade eher die Vermutung, das Fraule gefälligst, das gute Essen rausrücken soll, anstatt nur ne Dose zu servieren.

    Na ja, wenn du immer nur Müsli bekommst und dann ein saftiges Steak.... TroFu ist eigentlich, finde ich zumindest, keine artgerechte Ernährung für einen Caniden.

    Futtermäkler muss man sich auch nicht erziehen, Woody war immer schon ein schlechter Fresser, ist auch mit Leckerchen nicht zu motivieren. Obwohl er aus dem Süden kommt und in den ersten Lebensmonaten sicher nicht gut ernährt wurde.

    Woody ist auch ein Futtermäkler. Ich lasse ihn aber nicht hungern, sondern bin ein wenig kreativ geworden, wenn es um die Futterauswahl geht. Er bekommt hochwertiges NaFu, aufgepeppt mit Resten vom Selbstgekochten, Nudeln, Reis.

    Es muss wohl nicht darüber diskutiert werden, dass ein ängstlicher und unsicherer Hund, der von der Strasse kommt und nichts kennt, in erfahrene Hände gehört! Dann wäre das Unglück wahrscheinlich nicht passiert, denn eine Flexi ist für einen so scheuen Hund absolut unpassend.

    Ich hoffe, die Kleine wird bald gefunden. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es der Hündin gerade geht... :sad2: