Er beißt und rammelt? Da könnte vielleicht ein wenig Erziehung helfen
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Beiträge von woodyfan
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Diese Statistik würde ich gerne mal sehen. Ich glaube nämlich nicht daran...
Warum sollte ein "Stadthund" früher sterben? In Peking vielleicht, wg. der Luftverschmutzung....

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wenn man einen Hund der nicht angefasst werden möchte, sei es aus Unsicherheit oder weil er entsprechend Selbstbewusstsein hat und keinen Bock hat, von Menschen einfach angegrapscht zu weden, dann ist das sehr wohl ein Thema.
Wenn Du Hunde hast, die es toll finden, von jedem Menschen angetatscht zu werden, sei doch froh.
Meine Hunde werden nicht "von jedem Menschen" angetatscht. Lesen hilft manchmal!
Sowohl unsere Berner als auchunsere Pudel fanden es bisher, sobald sie erwachsen wurden, nicht mehr so doll, einfach so angegrapscht zu werden. Zumindest nicht von Fremden. Und schon gar nicht ungefragt.
Dann hilft wahrscheinlich einfach eine Kommunikation mit den betreffenden Menschen.
Und ganz ehrlich - die Situation, wenn ein 45 kg Berner einem fremden Erwachsenen ganz klar aufzeigt "lass deine Pfoten von mir" muss ich in der heutigen Zeit nicht mehr haben. Da hat man nämlich ganz schnell nen "bösen" Hund an der Leine - bei all den "aber alle Hunde müssen doch alle anderen Menschen und Hunde heiss und innig lieben und sind doch nur nette, liebe Steiff-Knuddel-Tiere"-Leuten ... die sich sogar, ach du Schande, unter Hundehaltern immer wieder finden.
Wenn ich mir da die Situation vorstelle - wir waren in der Stadt. Das Yanti lief an der Leine neben mir, plötzlich fährt sie erschrocken rum - hat da nicht so ein kleiner Dreikäsehoch ihr auf den Hintern gepatscht. Die Eltern standen 5-6 m weg und als Yanta rumfuhr ging sofort das Gebrüll los, was das denn für ein böser Hund sei. Hallo? Wo sind wir hier?
Eine entsprechende Ansage haben sie meinerseits auch ganz ordentlich bekommen. DIE werden ihr Kiddi nie mehr einfach zu einem Hund geschickt haben zum streicheln. Zumindest nicht, wenn sie nicht völlig verblödet gewesen sind. -
Meine Hunde weden öfter mal von netten Nachbarn gekrault, ich habe damit überhaupt kein Problem! Die Hunde auch nicht, das ist offensichtlich. Man kann auch wirklich alles problematisieren, wenn man möchte...
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Nein, ich finde es nicht in Ordnung, wenn ein Hund so massiv getreten wird, daß er eine Verletzung davonträgt. Es sei denn, ich habe irgendwo überlesen, daß er sich der tretenden "Dame" in beschädigender Absicht genähert hat. Verstanden habe ich aber, daß die Frau ein Leckerchen in der Hand hatte und es offenbar Absicht des Hundes war, daran zu kommen.
TS, ich würde allerdings keine Nerven und Energie verschwenden und mich in diesen Vorfall einmischen. Um die tretende Frau würde ich sicherheitshalber einen großen Bogen machen und meinen Hund generell immer im Auge haben auf der Hundewiese.
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Hat euer Hund Angst vor euch!! Mit der Nase reinstupsen, völlig kontraproduktiv. Wie geht ihr sonst mit ihm um, wer erzieht ihn und wie? Ich denke, es ist eher ein Verhaltens-als ein sauberkeitsproblem.
Du hast meine Fragen noch nicht beantwortet. Wie geht ihr mit dem Hund um, wer erzieht ihn? Zeigt er Angst vor Familienmitgliedern?
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Hat euer Hund Angst vor euch!! Mit der Nase reinstupsen, völlig kontraproduktiv. Wie geht ihr sonst mit ihm um, wer erzieht ihn und wie? Ich denke, es ist eher ein Verhaltens-als ein sauberkeitsproblem.
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Ich bin mit Woody nie mehr als max. 10 km gefahren. Und dann auch nicht in dem Tempo, welches ich bevorzuge....
Ich würde es nicht übertreiben, gerade mit der Vorgeschichte. Hunde können nicht immer zeigen, wann die Grenze erreicht ist.
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Erstmal danke für die schnellen Antworten, das ist ja cool :)
helleschatten - Ich weiß echt nicht, wie die beiden reagieren würden, wenn mein Bruder und ich die Hunde einfach holen würden. Ob das mit der "Probezeit" funktionieren würde, weiß ich ebenfalls nicht, da müsste man sich dann eben schlau machen.
woodyfan - Wenn ich mal krank bin (was selten passiert) oder wenn ich wirklich mal keine Zeit habe, würde meine Mutter gehen. Wenn auch die, aus welchem Grund auch immer, nicht gehen kann, würde es mein Bruder machen. Wenn man ihn um einen Gefallen bittet, dann tut er das auch. Und selbst wenn er es nicht macht, wäre es doch nicht zu viel verlangt, wenn mein Vater MAL mit dem Hund rausgeht, oder nicht? Abgesehen davon war er schon ein paar Mal bei meinem Gassihund mit. Und er geht auch gerne mit Mama spazieren. Also seh ich das Problem nicht, einfach eine Leine an den Hund zu machen und ihn mitzunehmen. Wenn wir uns einen 10-jährigen Hund kaufen, brauch ich nicht mehr allzu viel in die Zukunft planen. Ich bin erst in 3 1/2 Jahren mit meiner Ausbildung fertig, was ich danach mache, weiß ich noch nicht genau. In der Zeit werde ich definitiv noch zuhause wohnen, weil ich keinen Cent verdiene. Was danach passiert, kann ich nicht sagen. Wenn ich ausziehe und meine Eltern den Hund nicht behalten wollen, nehm ich ihn eben. Wo vergleiche ich denn die Anschaffung eines Kaninchens mit einem Hund? Das habe ich nirgendwo getan...Meine Vorposterin hatte davon berichtet, daß sie ohne Erlaubnis ihrer Eltern ein Kaninchen ins Haus geholt hat. Du warst nicht gemeint.
Eickfrau - Meine Mutter meint außerdem, dass alle Hunde aus dem Tierheim einen Knall hätten. Da schäm ich mich für, ehrlich! :/ Ich glaube nicht, dass das Alter für sie unbedingt ein ausschlaggebender Punkt ist. Sie sucht meiner Meinung nach nur nach Ausreden. Dass man mit einem alten Hund nicht mehr soo viel Zeit hat, ist klar, aber zumindest mir wäre das egal. Ich hatte 3 Pflegepferde, alle über 20 - hat mich nicht gestört und irgendwie mag ich alte Tiere mittlerweile schon lieber als junge. Ja, mein Bruder ist da vielleicht etwas unzuverlässig, aber wenn man ihn bitten würde, jetzt mal mit dem Hund zu gehen, dann würde er das tun. Die Sache mit dem Hund zur Probe... Ich hab ja einen Gassihund. Ich habe überlegt, ob ich die Besitzerin nicht mal fragen sollte, ob ich ein paar Tage den Hund bekommen könnte, nur mal um zu gucken. Meine Eltern kennen den Hund und dieser war auch schon mal in unserem Haus, also wäre das nicht komplettes Neuland. Zur Ausbildung habe ich eine Antwort über dir schon etwas geschrieben :)
@angel-jyl - 10-15 Minuten Autofahrt, ein spontanes Vorbeikommen beim Gassigehen ist also nicht drin.
Miralady - Dass ein Hund mindestens 3 Mal täglich raus muss, ist mir bewusst und das habe ich schon durchgeplant. Geistige Auslastung ist genau mein Ding.. Hab mit unserem Kater geclickert, das würde ich auch mit dem Hund machen, falls das möglich ist. Ansonsten würde er auf jeden Fall Beschäftigung kriegen, das ist gar keine Frage. Obs ein oder zwei Hunde werden sollen, ist mir momentan erstmal egal. Ich hab nur oben immer von beiden geschrieben, weil ich beide wirklich toll fand.
HHer Dackeline - Du, da bin ich nicht so. Meine Freunde haben wenig Zeit, wenn überhaupt treff ich mich am Wochenende mal mit wem. Disco ist absolut nichts für mich, im Kino war ich auch schon ewig nicht mehr. Im Sportverein bin ich nicht und werde ich wohl auch nie sein. Schlafen tu ich auch nicht lange, bin überhaupt kein Langschläfer. Einen Freund habe ich nicht, hab ich momentan auch keinen Bock drauf und selbst wenn ich einen hätte, würde der Hund trotzdem vorgehen. Wenn ich wirklich mal weg sein/weg gehen sollte, dann geht eben wer anders oder ich plane es so, dass ich dann früher Gassi gehe.Die Kernfrage lautete aber, wie du deinen Vater überzeugen kannst... bei uns mußt du das nicht! Da wir deinen Vater nicht kennen ist es etwas schwierig, hier einen Rat zu geben. Wahrscheinlich mußt du versuchen, IHN zu überzeugen. Ich halte nichts davon, Menschen die Pistole auf die Brust zu setzen nach dem Motto "Er wird sich schon an den Hund gewöhnen, ich frage ihn gar nicht".
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Ich kann dir nur einen Tipp geben: hol keinen Hund ohne das Einverständnis deines Vaters. Bei der Anschaffung und Versorugung eines Hundes muß die ganze Familie mitwirken und dahinter stehen, sonst gibt es nur Zoff. Was ist, wenn du mal krank bist und dich nicht um den Hund kümmern kannst?
Vielleicht kannst du den Vater überreden, dich mal ins TH zu begleiten. Dort gibt es ja nicht nur Oldies, sondern auch jüngere Hunde.
Bedenke, der Hund wird, je nach Alter, vielleicht 15 Jahre bei euch leben, dann bist du vielleicht schon ausgezogen. Dann wären also deine Eltern für den Hund verantwortlich. Deswegen müssen beide zustimmen!
Und: vergleiche bloß nicht die Anschaffung eines Kaninchens mit einem Hund!