Woody hatte nach einem Sardinienurlaub auch Babesien. Nach der Therapie war er fit wie immer, mach Dir keine Sorgen!
Beiträge von woodyfan
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Oder soll der Hund da immer rein?
Am besten Tag und Nacht...

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Kennel oder Zwinger? Ist ja wie die Wahl zwischen Pest und Cholera... Unsere beiden Hunde dürfen sich frei im Haus bewegen während wir nicht da sind, sie haben noch nie etwas zerlegt oder zerstört! Sie schlafen ganz einfach, und wenn wir wieder da sind geht es raus in den Wald. Bei artgerechter Erziehung und Auslastung sollte kein Hund aus Langweile oder Panik das Mobiliar zerlegen.
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hi alle zusammen.ich hab da ein großes problem und weiß leider nicht weiter.ich habe 2 boxermischlinge.einmal die Kira ( 7 Jahre alt ),tochter rippchen ( 2 Jahre alt ) und eine kleine pinschermischlingsdame namens Uschi ( 1 Jahr ).die 3 kommen super mit einander klar.bis vor 4 tagen meine Uschi einen welpen bekam.nu zu meinem problem...kira will an den welpen rann und knurrt uschi an.sie sitzt auch die ganze zeit vor der tür und fiebt.heute haben sich beide fast gebissen.rippchen hällt sich raus aus allem.will nicht mal bei dem welpen kucken gehen.sitzt weiter weg und schaut nur hin und zittert ab und zu und leckt sich die schnute.....was heißt das verhalten von beiden und wie kann ich die nächsten 12 wochen für ein gemeinsames verhältnis sorgen ???
P.S. es wird keiner durch die geburt von mir vernachlässigt.da paß ich enorm auf.Bekam die Uschi einfach so mal einen Welpen?? Ich hoffe nur, dass DU ein Troll bist! Wenn nicht, armer Welpe, arme Uschi, Du warst ja bestens auf die Geburt und die Haltung einer Mutterhündin mit Welpen vorbereitet!
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Nun ja, ich bin mir sicher, dass Generationen von Welpen auch wunderbar ohne Box groß geworden sind... ist für mich ein Trend, genau wie ein Katzenklo für Hunde. Versuche es doch einfach mal mit offener Box, was kann schon passieren?
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Vielleicht möchte sie mal nachts die Box verlassen? Unsere Hunde wechseln auch nachts die Schlafplätze und können sich im Haus frei bewegen. Ich halte überhaupt nichts davon, einen Hund stundenlang einzusperren.
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Hätten wir keinen entsprechend hohen Zaun wären unsere Hunde bestimmt auch ständig beim Nachbarn. Entweder musst du den Hund ständig im Auge haben oder den Zaun erhöhen, andere Lösungen fallen mir da nicht ein.
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Welche Möglichkeiten schweben Dir denn vor? Dass 11 St. zu lang sind ist Dir ja selber klar. Es ist eine Qual für einen Hund, der das Alleinbleiben nie gelernt hat. Und für jeden anderen in meinen Augen auch...

Es gibt doch nur folgende, realistische Möglichkeiten:
Hundesitter, Tagesbetreuung oder Abgabe!
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Sag mal, hast du ihren aggressiven Vorwürfe und sonstigen Vorschläge nicht gelesen?
Kadaver sehen nie appetitlich aus.
Ich habe alles gelesen und finde weder aggressive Vorwürfe noch "sonstige Vorschläge", die in diese Richtung gehen.
Bei einem Beagle handelt es sich, wie wir alle wissen, um einen Jagdhund. Es sollte also oberste Priorität haben, die Katze vor ihm zu schützen.
Deine Anmerkung mit den Kadavern kann ich nicht nachvollziehen!
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Ich finde es immer wieder schockierend, wie hier manche Menschen schreiben. Die TS hat mehrere Male geschrieben, dass die Hündin aufs Schimpfen/Maßregeln mit einem SHUTDOWN reagiert. Wisst ihr, was da bei ihr ankommt?
NICHTS. Sie erträgt einfach nur. Sie kann das nicht mit dem Fehlverhalten verknüpfen. Sie kann aber durchaus ihre schlechten Gefühle mit dr Katze fehlverknüpfen und das ist genau das Gegenteil von dem, was die TS erreichen will.
Manche Beiträge sind dermaßen unqualifiziert. Es gibt nun einmal Hunde, die auf eure Deckeln nur NOCH schlimmer werden.
Dann kommt dazu, dass einfach davon ausgegangen wird, dass das Beutefangverhalten sei.
Es gibt mehrere Hinweise, dass dem nicht so ist! und wäre es "Jagen" und zar richtiges, hat ein Verbot auch noch nie geholfen.Beaglelilly
Lass dich nicht verunsichern. Deine Lilly zeigt dir den richtigen Weg. Selbst Hunden, denen man es schlicht verbieten könnte, würde dieser "Umweg" gut tun.Sag mal, bist Du eigentlich des Lesens mächtig??? Erika hat lediglich vorgeschlagen, und dies vollkommen nachvollziehbar, den Hund mit einer Hausleine zu sichern, damit er am Jagen der Katze ( in deren eigenem Revier!! ) gehindert wird!
Ich habe eine Katze gesehen, die von einem Jagdhund getötet wurde, sah nicht besonders appetitlich aus! Müsste ich mir nicht antun, daher würde ich genau so verfahren, wie Erika es vorgeschlagen hat.