Ich würde sofort auf Nassfutter umstellen und nur kleine Mengen geben. Ausserdem gibt es spezielle Näpfe für Schlinger, macht vllt auch Sinn.
Beiträge von woodyfan
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Hier ist noch ein interessanter link zum Thema:
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Mir wird schlecht, wenn ich über die Tötungsaktionen in Rumänien höre oder lese. Wie inhuman ist ein solches System, in dem Tiere brutal erschlagen werden. Das ist auch mit den Armutsverhältnissen nicht zu erklären oder zu entschuldigen. Soweit ich informiert bin müssen die Kommunen Geld für die Versorgung der Straßenhunde zur Verfügung stellen, dies Geld landet aber nicht bei den Tieren sondern bei korrupten Politikern! Es ist eine Schande, wenn die EU hier nicht massiv eingreift und Länder wie Rumänien dazu zwingt, Tierschutzgesetze zu beachten und gewisse Mindeststandards für die Versorgung einzuhalten. Das muß auch kontrolliert werden, und Fördermittel gffls. eingefroren. Ohne Sanktionen wird sich da gar nichts verändern!
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Zitat
Ich glaube auch, überzogene Angst kommt von den Eltern, trotzdem
hier einige geschrieben haben, sie hätten als Kind Angst vor Hunden
gehabt, obwohl ihre Eltern das nicht unterstützten.
Gibt halt solche und solche.
Ich finde es auch nicht so toll, dass mein Nachbar meinen Hund immer
anguckt und "wuff wuff" sagt.
Aber ich habe schon gelernt, man kann sich niemals auf vernünftiges
Verhalten anderer Leute verlassen.
Die Mutter sah auch irgendwie komisch aus, überall tätowiert und so.
Eine vernünftige Frau hätte ihr Kind gestoppt, damit ich meinen Hund
rufen kann.
In vielen Grundschulen wird der Umgang mit Hunden gelehrt, nicht in
die Augen gucken, nicht wegrennen, fremde Hunde nicht anfassen,
Hände nach Kontakt waschen. Manche Erzieher
bestellen sich für einen Besuch einen Therapiehund mit Trainer.
Das könnte man vielleicht auch schon
im Kindergarten mal machen, oder nicht?
Ich habe mich jedenfalls wieder beruhigt.
Ach ja, wenn ich wütend bin, dann koche ich innerlich, ich werde nicht
laut oder ausfallend, ich bleibe sachlich und freundlich.
Deshalb kam mein EP vielleicht ein bisschen falsch
rüber.Du bist echt der Hammer! Vorurteile ohne Ende.... tätowierte Frauen sind also nicht in der Lage, Kinder zu erziehen!
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Ich erlebe Kinder im Umgang mit meinen Hunden eher neugierig und aufgeschlossen. Viele fragen sogar, ob ich es erlaube, den Hund zu streicheln... finde ich toll!
Aber ich kenne auch das andere Extrem, Kinder, die schreiend weglaufen, wenn sich ein angeleinter Hund nähert. Natürlich liegt die Verantwortung dafür bei den Eltern, auf meine Nachfrage haben die meistens negative Erfahrungen mit Hunden und übertragen diese Ängste dann auf ihre Kinder. Finde ich wirklich schade, weil den Kindern so viel Unbefangenheit genommen wird.
Insofern finde ich die Reaktion von manchen Eltern wirklich überzogen und auch nicht angemessen. Darunter leiden letztendlich die Kinder.
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Zitat
Das sind hier alles Anliegerstraßen, keine Durchfahrtstraßen.
Ich vermute, wenn er nicht hören will, dann ist er nicht
ausgelastet, deshalb meine ich, 2,5 Stunden sind für den
schon das Minimum.Du möchtest aber auch nicht hören, oder??
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Zitat
Naja ob angebunden in der Ecke oder eingesperrt in einer großen Box macht doch jetzt nicht sooooo den Unterschied.
Angebunden in der Ecke?? Wo hast Du das denn gelesen?
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Was das Thema Box-Tür zu machen angeht, so denke ich mir meinen Teil. Scheint ja große Mode und ach so einfach zu sein, den Hund in eine Box oder ein Zimmer einzusperren (wenn auch vorher postitiv aufgebaut), als einfach mal an Ruhe und Gelassenheit des Hundegmüts zu arbeiten.
Aber hey, kann ja jeder machen wie er mag.Danke, Luna. Gedacht habe ich mir das auch, wollte es aber nicht mehr schreiben. Die Box scheint inzwischen das Allheilmittel zu sein, wenn es mit der Erziehung nicht geklappt hat. Der Hund soll zur Ruhe kommen, das sehe ich auch so. Aber tut es da nicht ein Körbchen in einer ruhigen Ecke? Muss der Hund gleich eingesperrt werden?
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Hund sind eben nicht immer so anpassungsfähig, wie die Besitzer es gerne hätten! Vielleicht ist die Zeitspanne, die Dein Hund allein bleiben soll, viel zu lang. Alles, was über 5 Stunden hinausgeht, würde ich keinem Hund zumuten. Es kommen ja noch Zeiten für Arztbesuche, Einkaufen, Sport etc. dazu, man lebt ja nicht nur noch für den Hund. Ich würde, für meinen eigenen Seelenfrieden, auf jeden Fall eine Fremdbetreuung suchen.
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Ein Hund als Gefährte kann schon trösten, da bin ich mir sicher. Die Hauptarbeit und die Verantwortung trägt aber die Mutter des Jungen, und da wäre die Frage, ob dies aufgrund Job etc. möglich ist.
Wenn Betreuung etc. stimmt würde ich auch dazu raten, die umliegenden Tierheime abzufahren und nach einem passenden Hund zu schauen. Da besteht auch die Möglichkeit, durch gemeinsame Gassigänge eine Beziehung aufzubauen und den Hund kennen zu lernen.