Hätten wir keinen entsprechend hohen Zaun wären unsere Hunde bestimmt auch ständig beim Nachbarn. Entweder musst du den Hund ständig im Auge haben oder den Zaun erhöhen, andere Lösungen fallen mir da nicht ein.
Beiträge von woodyfan
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Welche Möglichkeiten schweben Dir denn vor? Dass 11 St. zu lang sind ist Dir ja selber klar. Es ist eine Qual für einen Hund, der das Alleinbleiben nie gelernt hat. Und für jeden anderen in meinen Augen auch...
Es gibt doch nur folgende, realistische Möglichkeiten:
Hundesitter, Tagesbetreuung oder Abgabe!
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Sag mal, hast du ihren aggressiven Vorwürfe und sonstigen Vorschläge nicht gelesen?
Kadaver sehen nie appetitlich aus.
Ich habe alles gelesen und finde weder aggressive Vorwürfe noch "sonstige Vorschläge", die in diese Richtung gehen.
Bei einem Beagle handelt es sich, wie wir alle wissen, um einen Jagdhund. Es sollte also oberste Priorität haben, die Katze vor ihm zu schützen.
Deine Anmerkung mit den Kadavern kann ich nicht nachvollziehen!
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Ich finde es immer wieder schockierend, wie hier manche Menschen schreiben. Die TS hat mehrere Male geschrieben, dass die Hündin aufs Schimpfen/Maßregeln mit einem SHUTDOWN reagiert. Wisst ihr, was da bei ihr ankommt?
NICHTS. Sie erträgt einfach nur. Sie kann das nicht mit dem Fehlverhalten verknüpfen. Sie kann aber durchaus ihre schlechten Gefühle mit dr Katze fehlverknüpfen und das ist genau das Gegenteil von dem, was die TS erreichen will.
Manche Beiträge sind dermaßen unqualifiziert. Es gibt nun einmal Hunde, die auf eure Deckeln nur NOCH schlimmer werden.
Dann kommt dazu, dass einfach davon ausgegangen wird, dass das Beutefangverhalten sei.
Es gibt mehrere Hinweise, dass dem nicht so ist! und wäre es "Jagen" und zar richtiges, hat ein Verbot auch noch nie geholfen.Beaglelilly
Lass dich nicht verunsichern. Deine Lilly zeigt dir den richtigen Weg. Selbst Hunden, denen man es schlicht verbieten könnte, würde dieser "Umweg" gut tun.Sag mal, bist Du eigentlich des Lesens mächtig??? Erika hat lediglich vorgeschlagen, und dies vollkommen nachvollziehbar, den Hund mit einer Hausleine zu sichern, damit er am Jagen der Katze ( in deren eigenem Revier!! ) gehindert wird!
Ich habe eine Katze gesehen, die von einem Jagdhund getötet wurde, sah nicht besonders appetitlich aus! Müsste ich mir nicht antun, daher würde ich genau so verfahren, wie Erika es vorgeschlagen hat.
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Wir haben auch im letzten Jahr einen kleinen Ungarn aufgenommen. Er war verfloht, verwurmt und klapperdünn, ausserdem nicht stubenrein... trotzdem haben wir es keine Sekunde bereut! Du solltest nur vorbereitet sein auf evtl. hohe Tierarztkosten, mögliche Pfützen in der Wohnung ( Teppiche raus ) und einen hohen Zeitaufwand in der Anfangsphase. Die Tatsache, dass es zwei Hunde sind, finde ich eher positiv, weil es die Eingewöhnung für beide erleichtert. Zazi hat sich auch sehr stark an unserem alten Woody orientiert, was hilfreich war, weil er in den ersten Wochen vor lauter Panik den Garten möglichst nicht verlassen wollte.
Ich drücke, die Daumen, das alles gut geht, vielleicht sind die beiden Mädels ja auch pflegeleicht und anpassungsfähig! Ist aber immer gut, sich auf den worst case einzustellen.
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Kareki, austeilen kannst Du wohl ganz gut, aber einstecken weniger...
Ein Thread über nachbarschaftliche und zwischenmenschliche Beziehungen, wie Du sie en Detail beschreibst, haben in einem Hundeforum nichts zu suchen!
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Ich finde diesen "Gedankenaustausch" hier völlig OT und insofern schade, dass Usern wie Kareki ein Forum geboten wird, ihre abstruse Einstellung zu zwischenmenschlichen Kontakten darzustellen! Dieser Thread sollte geschlossen werden.
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Ich denke, Du solltest Abstand davon nehmen, einen Pflegehund aufzunehmen oder einen TH-Hund auszuführen. Dafür sollte man schon Hundeerfahrung haben und angstfrei mit ihnen umgehen können. Ich stelle mir auch die Frage, aus welcher Motivation heraus Du einen Hund haben möchtest... das habe ich noch nicht verstanden.
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Leider sieht es ja in vielen postsozialistischen Ländern ähnlich aus... extremer Reichtum auf der einen und bittere Armut auf der anderen Seite! Dennoch darf es nicht sein, dass Tiere, ohnehin am untersten Ende der Kette und somit schutzlos, vom Mob erschlagen werden dürfen! Das ist durch nichts zu rechtfertigen und ausnahmslos menschliches Versagen.
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Ich hoffe ich werde nicht missverstanden bei dem was ich nun schreibe. Vorab: Verbrennen, gewaltsame Tötungen von Tieren durch Erschlagen/Erhängen/Ertränken etc verurteile ich auch zu tiefst. Genauso aber finde ich ein Leben in völlig überfüllten "Auffanglagern" wo es nicht genug Platz, Futter und Wasser gibt für Tiere ebenso unwürdig. Da doch lieber ein würdevoller Tod (sofern dieser gewährleistet ist), als ein vielleicht kurzes, qualvolles Leben in einem Auffanglager.
Wird gegen die Einschläferungspolitik der USA, ein meines Wissens recht "reiches" Land wo es den Menschen zum größten Teil eigentlich ganz gut geht, auch so vehement protestiert, oder ist es bei Rumänien jetzt eher so, weil es gerade frisch durch die Medien geistert.
Wer nicht so weit ausschweifen will: Was ist mit Frankreich? Soweit ich weiß werden da auch Tiere eingeschläfert und, zumindenst im Fall des Hundes meiner Eltern, unter wirklich niederen Umständen gehalten im Tierheim.
Ich muss zugeben, dass ich beide Seiten verstehen kann. Die Leute, welche den Hunden helfen wollen (aber wirklich um jeden Preis?) und denen, welche die Straßenhunde eindämmen wollen (solange es human passiert).
Deine Argumente sind nicht ganz schlüssig. In Rum. werden in einer konzertierten Aktion jetzt tausende von Hunden getötet. Glaubst Du wirklich, sie sterben einen"würdevollen Tod", und wenn ja, wie sieht dieser in Deinen Augen aus? Jeder Bürger kann jeden Hund totschlagen, dem er habhaft wird. Es interessiert niemanden, auf welche Weise die Tiere zu Tode kommen.
Das Problem ist einzig und allein politisch zu lösen! Rum. ist EU-Mitglied und hat sich somit an das Tierschutzgesetz zu halten. Das muss scharf und vor Ort regelmässig kontrolliert werden.