Beiträge von woodyfan

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    Ich konnte es mir schon denken das es verboten ist. Aber die frage im kopf was mit dem Welpen passiert zerreist mich. Ich weis das ich mich gut kümmern kann. Bin derzeit auch Zuhause und habe 24h zeit mich um ihn zu kümmern. Meint ihr nicht es wäre ein versuch wert ihm ein schönes leben zu machen?

    Entschuldige meine Offenheit, aber ein bißchen naiv bist Du schon, oder? Warum ziehst Du es überhaupt in Erwägung, einen solchen Welpen zu nehmen? Mit Deinem Kauf bei einem Vermehrer unsterstützt Du die Produktion weeterer Welpen, das ist Dir klar, oder?

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    Ich versteh gar nicht über was die TE sich da beschweren soll. :???: Dass der Jäger nicht die Worte gefunden hat, die sie ihrer angemessen empfand? Das ist doch lächerlich.
    Wir wollen in Wald gehen und der Jäger tut es auch, kann man da nicht miteinander auskommen?
    Stellt euch mal vor ihr seid Jäger oder Förster, setzt euch nachts stundenlang auf den Hochsitz um endlich eines der Wildschweine vor die Linse zu bekommen. Nicht aus der Lust am Jagen, sondern weil die Wildschweine momentan wirklich eine Plage sind. Da sitzt ihr also schön in der Kälte rum und dann kommt da ein Mensch mit Beleuchtung und beleuchtetem Hund, möglichst noch laut quatschend. Der Jagderfolg ist garantiert dahin.
    Und ich frage mich wer des nachts mehr im Wald zu suchen hat. Der Jäger und die Wildtiere, oder der Mensch und sein Hund?

    Meine Erfahrungen mit Jagdpächtern: unfreundlich, hochnäsig und überaus lauffaul! Ich habe noch nie einen Jäger getroffen, der zu Fuß in sein Jagdgebiet gekommen ist, immer motorisiert und gerne mit SUV ( man hat es ja mit hügeligem "Gelände" zu tun... ). Hundebesitzern gegenüber haben Jäger offenbar eine grundsätzliche Abneigung, weil ja jeder Hund potentiell jagen könnte!

    Den Vogel abgeschossen hat am letzten Sonntag ein Jagdpächter, der natürlich auch mit dickem Auto unterwegs war. Er hielt ca. 500 m. vor uns auf dem Weg an und liess seine zwei Hunde "aussteigen". Die durften dann neben dem fahrenden PKW herlaufen, was der eine auch brav tat, aber der zweite, ein Jacky, wollte offenbar lieber Bekanntschaft mit unseren Hunden machen und kam im Affentempo auf uns zu. Nach gefühlten 5 Minuten hatte Herrchen geschnallt, dass sein Hund sich selbständig gemacht hatte und brüllte ihn aus der Entfernung an. Natürlich erfolglos, der Kleine vergnügte sich derweil mit unseren Hunden... bis er irgendwann wieder zurücklief.

    In unserer Region gibt es leider nicht mehr viel Wild, aber die Hobbyjäger schrecken auch nicht davor zurück, die letzten Fasane abzuschießen! Dies tun sie nicht im Sinne der Hege, sondern weil es Spaß macht, und das verurteile ich.

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    Ich bin zwar kein Jäger finde es aber durchaus legitim dich auf die Gefahren hinzuweisen. Vor ein paar Tagen war Vollmond und da fiel um ca. Mitternacht bei uns auch ein Schuß. Soviel ich weiss darf der Jäger nachts schiessen, wenn er ohne Nachtsichtgerät sieht. Bei sternenklarer Vollmondnacht sieht man durchaus auch bei Nacht gut genug.
    Das Leuchthalsband deines Hundes kann auch mal ausfallen, bzw. kann er eine Fährte entdecken oder die Wildschweine stehen genau vor euch.
    Nachts sind die Tiere im Wald aktiv und da hat m.M.n. ein Hund nichts im Wald zu suchen.

    Die Art und Weise wie der Jäger sein Anliegen rüber bringt ist seine Sache und manch ein Jäger ist ein gar sonderbarer Kauz. Das wirst du nicht ändern können. Nicht jeder kann mit guten Manieren glänzen.

    Wieso hat ein angeleinter Hund nachts im Wald nichts zu suchen? Und ab wann ist für Dich "Nacht"??

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    Ist meine persönliche Meinung, wenns für dich nachtreten ist, ist das nicht mein Problem. :hust:
    Dieses Phänomen ist zur Zeit wohl wieder häufiger hier im Forum ....... Hund oder Katze holen, dann klap pts nicht .... also weg damit. :explode:

    Es ist immer noch besser, den Hund in gute Hände zurück zu geben, als die Sache eskalieren zu lassen. Die TS ist offensichtlich komlett überfordert und unerfahren, ich finde ihre Entscheidung richtig!

    Ich kenne keine Tierschutzorga, die einen Hund in ein Zuhause vermitteln, wo vorher schon feststeht, dass er 10 Stunden allein bleiben muß.

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    Wir haben sie mit ca. 1 1/2 bekommen und sie kommt von einer Familie mit ich glaube drei Hunden (also keine Züchter)Ich bin hauptsächlich für sie verantwortlich ich füttere sie eigentlich immer und gehe mit ihr Gassi(außer wenn ich es gar nicht schafffe).Ich bin auch mit Ihr in der Hundeschule gewesen . Ich wollte sie haben aber leider haben sich in meider Schullaufbahn viele Dinge ins Negative gewandelt so dass ich viel früher als sonst aus dem Haus sein muss .

    Wer geht mit ihr, wenn du es nicht schaffst? Wer trägt die Verantwortung?

    Es klingt so, als sei euer Hund mit der ganzen Situation überfordert, weil er wenig Struktur bekommt. Wie alt war er, als ihr ihn bekommen habt, woher kommt er? Wer ist hauptsächlich für ihn verantwortlich, sorgt für Futter, regelmässige Spaziergänge, Erziehung?

    Mir leuchtet auch nicht ein, warum morgens sich keiner die Zeit nimmt, eine Runde mit ihm zu gehen... wer wollte sich denn den Hund überhaupt anschaffen?

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    Meine erste Hündin war aus dem hiesigen TH - heute würde ich da wohl keinen Hund mehr bekommen - dürfte mit 52 Jahren wohl zu alt sein und ein Haus und Garten habe ich auch nicht :roll:

    Entschuldige, aber das ist totaler Blödsinn! Kein TH, welches ich kenne, vermittelt grundsätzlich nicht an Menschen über 50 bzw. Interessenten ohne Haus mit Garten. Viel suspekter sind da Kleinanzeigen, Ebay etc., da werfen auch Vermehrer ihre Hunde billig auf den Markt.

    Aber wieso denkt denn kaum jemand daran, sich aus den Kleinanzeigen einen Hund zu suchen - da stammen 3 Hunde von mir her, sie kamen alle von privat.

    Es wird fast nur TH oder Orga vorgeschlagen - kaum das jemand mal auf Kleinanzeigenmärkte und die privaten Anzeigen verweist - jedenfalls lese ich das kaum hier im Forum.

    Ich habe supertolle Hunde daher - und suche mir auch zukünftige Hunde dort aus.