@Sjerri:
Wäre ja selbst bei der besten Pension immer noch eine Trennung.
woodyfan:
Professionell heisst für mich, dass ich abgesichert bin. Eine Pension hat in der Regel eine Haftpflichtversicherung, wenn was passiert. Damit nichts passiert, sind die Zäune auch entsprechend hoch. Eine Pension besteht normalerweise auch schon seit Jahren und daher gehe ich davon aus, dass so Dinge wie Hund abhanden gekommen, Hund gestorben, etc. noch nicht vorgekommen sind, sonst würde eine Pension ja nicht mehr akzeptieren. Dann ist mir Sachkunde sehr wichtig und vorallem, dass man in der Lage ist einen grossen aggressiven Hund zu führen. Die meisten Pensionen gehen ja nicht mit den Hunden spazieren, von daher sehe ich darin kein Problem. Eine Pension hat zudem die finanziellen Mittel um im Notfall den Tierarzt zu rufen.
Wenn ich da private Anzeigen lese, wo Leute Hundebetreuungen anbieten und dazu schreiben, dass sie am liebsten kleine junge Rassehunde nehmen und die selben Leute dann 10 weitere Anzeigen im Internet haben, wo sie junge kleine Rassehunde zum Verkauf anbieten, dann kriege ich da wirklich Angst bei sowas. Oder ich finde Anzeigen, wo die Leute Hunde bei den Besitzern zuhause betreuen. Sowas käme für mich genauso wenig in Frage, dass fremde Leute vorrübergehend bei mir einziehen.