Beiträge von woodyfan

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    Huhu

    Ich bin mir nicht ganz sicher ?!
    Haben Hunde ein Zeitgefühl?????
    Ist es ihnen egal ob sie 2 Std. oder 4 Std. alleine sind, Haupsache Frauchen kommt wieder?

    Ich bin nämlich am überlegen ob ich wie jetzt 2 Std. am Tag von Di - Fr oder 3 Std am Tag von Mi - Fr gehe + ne halbe Std Fahrzeit hin und zurück.

    Vielleicht sträubt sich nur bei mir der Gedanke Abby 3.5 Std alleine im Flur zu lassen aber dem Hund ist es eigentlich egal. Im Flur deshalb weil sie mir die Möbel anknabbert wenn sie alleine ist.
    Was meint ihr?

    Lg

    Wenn sie die Möbel anknabbert hat sie entweder Stress oder Langeweile.

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    Wer redet denn hier immer vom Mops, da gab es soweit ich weiss auch nen Neufundländer und der war vom VDH, nur züchten konnten die da anscheinend nicht so wirklich, beziehungsweise es sah nicht so aus, als hätte der Züchter da von irgendwas nen Plan gehabt. "Wie der Tierarzt so schön sagte", "Fehlerhaft ab Werk sozusagen, wenn es Ware wäre"!

    Ich schrieb bei dem Chow Chow, war ich 10 Jahre alt, ist also schon ein paar Tage her. Und mein Beagle ist nicht reinrassig.. wo schrieb ich der wäre reinrassig.. ???

    Zu der Frage, warum ich mir keinen Hund aus dem Tierschutz hole!!! Gegenfrage: Warum sollte ich? Ich kann doch bitte frei entscheiden wo ich mir nen Hund kaufe oder wo nicht..
    :smile:

    Gegenfrage: warum nicht? Es gibt nun einmal tausende von unerwünschten Welpen im Tierschutz. warum immer neue produzieren, teilweise unter tierschutzrelevanten Bedingungen. Dafür bist Du bisher eine Erklärung schuldig geblieben.

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    Woelfchen,

    ich bins echt langsam leid, wenn die Leute meinen, sie müssten immer aus ner Mücke nen Elefanten machen, von mir aus. Ich kenne keinen Bekannten der sich nen Hund vom Züchter holen würde, die Hunde aus meinem Bekannten und Freundeskreis stammen alle von Leuten, die nicht in nem Verein sind. Der Älteste Hund wird dieses Jahr glaube ich 14 Jahre alt oder so.. war nie krank, dabei hätte er laut Aussagen der Leute hier doch keine Chance gehabt auf ein gesundes Leben da er ja nicht aus einer "seriösen Zucht" stammt... Für mich ist hier vieles einfach Unfug und ziemlich übertrieben..

    Für mich käme nie ein Hund vom Züchter infrage, ich fahre mit der Einstellung sehr gut, was andere daraus machen oder nicht oder davon halten, ist ja nicht meine Sache..

    Alba, ich habe die Diskussion um Dich und mit Dir nur am Rande verfolgt. Dennoch frage ich mich, warum die Alternative zum Züchter nicht ein Hund aus dem Tierschutz ist, statt über dubiose Kleinanzeigen-Quellen.

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    Das erstere Problem ist nicht zu bewältigen. Du kannst nicht aus einem Hund der Artgenossen hasst, in wenigen Monaten einen Hund machen, der so verträglich ist, dass er ohne Aufsicht auf engem Raum mit anderen Hunden zusammen sein kann. Wir sind hier schliesslich nicht bei Cesar Millan, sondern im realen Leben. Und dass ich dem Hund weder eine Flugreise noch eine Unterkunft in der Grossstadt zumuten will, hatte ich ja schon geschrieben. Das finde ich allemal schlimmer als eine Pension.

    Bettybuh:
    Danke für die Ermutigung. Werde mal schauen, wie er den Aufenthalt im Mai übersteht.

    Du hast nach Alternativen gefragt. Ich frage mich allerdings, wie es in einer Pension umsetzbar sein soll, einen nicht mit Artgenossen kompatiblen Hund aufzunehmen. Ist er dann die ganze Zeit isoliert? Gibt es überhaupt solche Pensionen?

    Ich wandere mit meinen Hunden in den Bergen. Flugreisen und Großstädte wären für mich keine Urlaubsoption. Aber das muß jeder Halter für sich entscheiden.

    Grundsätzlich habe ich mit Hundepensionen kein Problem, wenn der Hund sich wohlfühlt.

    Ich habe jetzt nicht den kompletten Thread verfolgt... aber was, bitteschön, ist falsch daran, einen Züchter nach dem Preis für seine Welpen zu fragen? Ich finde es nachvollziehbar, auch Preisvergleiche vorzunehmen, oder sich wegen eines überhöhten Preises für einen anderen Züchter zu entscheiden.

    Man sollte natürlich nicht mit der Tür ins Haus fallen und den Kaufpreis sozusagen als erstes abfragen. Aber im Verlauf eines "Verkaufsgespräches", korrigiert mich, wenn es sich bei der Anschaffung eines Welpen vom Züchter nicht um einen Verkauf handelt, ist auch der Preis nicht unwichtig.

    Da ich allerdings zwei Tierschutzhunde habe, habe ich keine Erfahrungen mit Züchtern. Ich gehe aber davon aus, daß niemand züchtete, um kein Geld damit zu verdienen. Was ich auch legitim finde.

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    @Sjerri:
    Wäre ja selbst bei der besten Pension immer noch eine Trennung.

    woodyfan:
    Professionell heisst für mich, dass ich abgesichert bin. Eine Pension hat in der Regel eine Haftpflichtversicherung, wenn was passiert. Damit nichts passiert, sind die Zäune auch entsprechend hoch. Eine Pension besteht normalerweise auch schon seit Jahren und daher gehe ich davon aus, dass so Dinge wie Hund abhanden gekommen, Hund gestorben, etc. noch nicht vorgekommen sind, sonst würde eine Pension ja nicht mehr akzeptieren. Dann ist mir Sachkunde sehr wichtig und vorallem, dass man in der Lage ist einen grossen aggressiven Hund zu führen. Die meisten Pensionen gehen ja nicht mit den Hunden spazieren, von daher sehe ich darin kein Problem. Eine Pension hat zudem die finanziellen Mittel um im Notfall den Tierarzt zu rufen.

    Wenn ich da private Anzeigen lese, wo Leute Hundebetreuungen anbieten und dazu schreiben, dass sie am liebsten kleine junge Rassehunde nehmen und die selben Leute dann 10 weitere Anzeigen im Internet haben, wo sie junge kleine Rassehunde zum Verkauf anbieten, dann kriege ich da wirklich Angst bei sowas. Oder ich finde Anzeigen, wo die Leute Hunde bei den Besitzern zuhause betreuen. Sowas käme für mich genauso wenig in Frage, dass fremde Leute vorrübergehend bei mir einziehen.


    Alles Geschmacksache. Hätte ich einen großen, aggressiven Hund würde ich ihn weder einer Privatperson noch einer Hundepension anvertrauen. Meine Vertrauensperson hat natürlich auch Vollmacht und Bargeld für den Tierarzt, wenn notwendig. Täglicher Auslauf wäre für mich ein wichtiges Kriterium, denn ohne wären meine Hunde ganz sicher nicht ausgelastet.

    Homesitting für Haus und Hund ist eine schöne Sache, wenn mans mag und das nötige Kleingeld dafür hat.

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    Ich meine hier v.a. Hunde, die Garten statt Auslauf bekommen und regelmäßig das Grundstück allein bewachen. Dann wundern sich die Leute, warum er plötzlich so aggro alle vom Zaun verbellt. Auf dem Grundstück frei laufen ist doch super, zumal "auch mal"… sagt doch keiner was.
    Ich meinte hier eher Leute, die den Hund und den Garten sich selbst überlassen. Ich sehe das recht oft und irgendwie flippen die meisten Hund in Gärten aus. Ein Garten kann nicht Ersatz für Beschäftigung und Bewegung sein und sollte auch nicht dafür da sein. Bin der Meinung, dass man eigentlich zusammen mit dem Hund in den Garten gehen sollte.
    Ich könnte meinen Hund auch runter in den Garten/Hof lassen. Mach ich aber nicht, weil ein Hund m.E. davon nichts hat. Ein Hund sucht nach gemeinsamer Betätigung mit Herrchen/Frauchen… für viele ist ein Garten eine schöne Ausrede, heute mal wieder nicht die große Runde zu gehen. Natürlich ist das nicht immer so.
    "Mal alleine in den Garten" für 20 min oder so, kein Thema, sollte aber nicht zu Routine werden. Meine Ansicht.

    Ich halte auch nichts davon, Hunde fast ausschließlich im Garten zu halten! Leider haben wir hier auf dem Land auch einige Nachbarn, die das praktizieren. Deren Hunde sind völlig aggressiv Artgenossen gegenüber, weil sie nichts kennen außer ihr Grundstück.

    Woody liebt es allerdings, im Sommer auf dem Rasen zu liegen und sich von der Sonne bescheinen zu lassen. Ich stehe dann auch nicht neben ihm, habe ihn aber im Auge, damit er nicht ausbüxt oder kläffend am Tor steht.