Beiträge von woodyfan

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    Natürlich habe ich auch schon versucht es ihm zu verbieten. Aber das ist leichter gesagt als getan. Normalerweise reicht nur eine Handbewegung und er weis dann dass er z.B. nicht aufs Sofa darf weil Besuch kommt oder nicht am Kuchen schnuppern darf, der auf dem Tisch ist. Er ist ja auch ein ganz lieber und sehr intelligent (auch wenn das jeder Hundebesitzer von seinem Hund sagt und das ist auch gut so :D ). Aber bei dieser "Lecksache"...da ist er wie verwandelt...


    Dann leine ihn an, somit hast Du die Kontrolle.

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    Der dritte Hund wäre kein Problem. Ich ziehe zwar bald hoffenltich um, aber ich suche eh was mit Tierhaltungerlaubnis ;)
    Und wie sagt man doch so schön? Wo 2 satt werden auch 3 satt ;)

    Das kann aber auch nach hinten losgehen.... wo drei sind heißt es auch: dreimal Steuern, Versicherungen, Futter, Tierarzt etc.

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    Tja, so einfach ist das leider nicht. Sie ist sehr bemüht, aber wird vom Lebensgefährten immer wieder ausgebremst und traut sich da auch nicht wirklich Stellung zu beziehen. Das ist jedoch ein Beziehungs- und kein Hundeproblem.
    Ich übernehme das Kümmern nicht für sie, ich zeige und sage ihr, wo sie sich schlau machen kann, was sie nun lernen sollte. Sie weiß nicht, wo sie anfangen soll sich die Infos zusammenzusuchen.

    Er wurde ermahnt, und ab und zu gekrallt und auf die Couch geholt, wo er nur noch raufen im Kopf hatte, aber Auszeit gab's keine.

    Mit seinem Namen hat er's noch nicht immer so, mit Pfeifen ist er draußen jedoch sogar abrufbar.
    "nicht unbedingt viel reden" wird nicht funktionieren...*hüstel*
    Handzeichen gibt es gar nicht bei ihnen.

    Obwohl er nun ein neues, passendes Geschirr hat sind wir ohne alles los, nicht mal ein HB trug er. Allerdings war auch der Lebensgefährte mit, ich weiß gar nicht ob er von dem neuen Geschirr weiß.
    An der Leine läuft er so gut wie nie, nur, wenn sie z.B. in einen Wildpark fahren.
    Ob er im Korb bleiben kann weiß ich nicht.

    Ich habe ihr auch schon gesagt, sie soll sich eine gute Hundeschule suchen - nicht für den Keks sondern für sich, damit sie erstmal die elementaren Dinge lernt.

    Warum machst Du die Arbeit für Deine Freundin??? Sie ist doch diejenige, die geschult werden muß im Umgang mit ihrem Hund. Hundeschule, Hundetrainer??

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    woodyfan, erstmal mußt du es mir überlassen,wem ich mein Geld gebe
    und in Deutschland bezahlen wir für die besten Plätze 79,00 Euro.

    Aber klar! Nix wie hin!!!

    und BoxerandSchäferhund ich erwarte seine ruhige Ausstrahlung und seine Kompetenz.
    Ich bin froh ihn endlich mal live zu erleben,ich hätte es mir nie zu träumen gewagt,ihn hier in meiner
    Nachbarstadt erleben zu dürfen.
    Außerdem lass ich mir die Freude, ihn zu sehen und zu hören, von CM-Gegnern nicht nehmen.

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    Ja, widersprich ruhig - ich glaub nur, es sind nicht die Familien mit Kindern die Fertiglasagne kaufen - die kochen mit Maggi und Co. Wenn ich mich beim Einkaufen so umsehe, sind es oftmals Singles (oder solche die so wirken) die Fertigprodukte kaufen, 7 verschieden im Wagen - 1 Woche - junge Leute.....

    Wie wirken denn bitte Singles??? Nur weil jemand allein einkaufen geht ist er nicht zwingend ein Single. Ich habe lange pädagogisch mit Familien in deren häuslichem Umfeld gearbeitet und leider bekamen die Kinder überwiegend Billig-Fertigprodukte. das ging schon beim Frühstück los, das beschränkte sich in vielen Fällen auf eine Milchschnitte. Natürlich lernen diese Kinder weder kochen noch gescheit einkaufen.

    Entweder die breite Masse lernt nicht mehr Kochen weil es deren Mütter schon nicht mehr konnten oder aber sie wollen nicht kochen, weil sie den Aufwand für sich scheuen? Und wer weiß noch, welches Obst oder Gemüse denn grad Saison hat? Gibt doch beinahe zu jeder Jahreszeit alles zu kaufen. Wenn ich hier sag, bei uns gibt es nur Erdbeeren vom Feld, dann halten mich die Anderen für Seltsam. :hust:

    Es gibt viele Studien dazu und eine besagt eben auch, das alles bereits in der Kindheit beginnt, wer mit FP aufwächst (Gläschen und Co) wird selten einen breit gefächerten Geschmack haben und bekommen, wie jemand der frisch bekocht worden ist. Und eher zu Maggi & Co greifen, als frisch bekochte Kinder das tun. Mein Schwiegersohn in spe ist so einer, Mama kann nicht kochen, er liebt Maggi und Co - das ist sein Geschmack der Kindheit, ich kann auftischen was ich will, meine Freunde sinken zu Boden vor Begeisterung, es schmeckt ihm nicht. Tüte ich ne Tüte auf, schwärmt er von meinem Essen und der Rest schüttelt sich. Geschmack ist anerzogen und er hat viel mit Geld haben (oder Land und Eigenanbau) bzw. Gewöhnung zu tun.

    Eine Studie besagt, das die deutsche Hausfrau in 20 Jahren nicht mehr weiß, wie man Rouladen macht, eigentlich sind die 20 Jahre beinahe um, müsste man man prüfen gehen. ;)

    Sundri

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    Ich bin mir nicht sicher, ob es daran liegt, das die Verbaucher das nicht wollen, eher denke ich, sie können es sich nicht leisten. Die breite Masse zumindest kann es nicht. Und noch mehr Menschen haben es verlernt, aus Lebensmitteln etwas zuzubereiten, das nahrhaft und gesund ist und eben nicht auf Massenproduktion zurück geht. Wie hab ich neulich gelesen "Ist der deutsche Markt bereit für krumme Möhren?" Tja - jeder der Möhren zieht, weiß, das sie anders aussehen als im Supermarkt - beim Gemüse fängt es an. Aber diejenigen, die sich das leisten können, sind meiner Ansicht nach, immer noch viel zu wenig.

    Da möchte ich Dir widersprechen. Ich finde, es muß nicht teuer sein, qualitativ hochwertig und preiswert zu kochen. Es bedarf nur einiger Anstrengungen, die viele Menschen nicht auf sich nehmen ( wollen ), z.B. sich für saisonales Gemüse der Region und die entsprechenden Zubereitungsmöglichkeiten zu interessieren.

    Es inzwischen etliche Vergleichsstudien, die eindeutig belegen, dass es viel kostspieliger ist, sich von Convenienceprodukten zu ernähren, auch wenn sie vermeintlich billig sind. Eine Lasagne für 1,49 € mit ungewissen Inhaltsstoffen aus dem Tiefkühlregal, macht bei einer vierköpfigen Familie immerhin 6,- €, ohne irgendwelche Beilagen. Dafür kann ebensogut frisch gekocht werden...

    6,50 € für 10 Eier - die muss man erst einmal haben und dann wird am Ende ja alles und jedes teurer, nicht nur Fleisch, sondern eben auch Milch, Milchprodukte etc. Selbst Brot müsste teurer werden und Nudeln und dann dreht die Spirale hoch, ich glaub es liegt nicht am "Wollen".

    Sundri

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    Wenn jeder so ne Ansicht hat, dann sind wir ja die Przewalski-Pferde, Tiger, Pandas und den Rest der Viecher (wie den Tasmanischen Tiger) bald wieder los. Wer braucht auch schon die ganzen Viecher auf der Welt...*ironie off*

    Is ja nicht so, als hätten schon einige Zoos (mit ihren Artenschutzprogrammen), erfolgreich Tiere vor dem Aussterben gerettet.

    Der Ansatz ist aber falsch! Statt die versch. Rassen im Zoo zu "konservieren" sollten alle politischen Anstrengungen unternommen werden, die Lebensräume ALLER Tiere nicht weiterhin systematisch zu zerstören.

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    Wie viel Platz hätten sie denn im Tierheim?

    Geh doch hin und schau Dir die Haltungsbedingungen an. Du wirst wohl auch eine Abgabegebühr zahlen müssen, stelle dich schon mal darauf ein. Ein Tierheim kann keine Anlaufstation für Haustiere werden, die man loswerden will.

    Woelfchen:
    Dass sie lange im Tierheim sitzen ist meine grösse Befürchtung. Bei den beiden Senioren (sind 3 Jahre) habe ich Angst, dass einer stirbt und der andere dann alleine im Tierheim sitzt. Aber den beiden wäre das wohl eh egal mit dem Auslauf. Die 4er Gruppe sind Albinos. Die wurden mit ihren Geschwistern im Tierheim geboren und die letzten von denen wurden glaube ich erst mit 10 Monaten vermittelt. Fänd ich schrecklich, wenn sie dort so lange sitzen müssten.