Beiträge von woodyfan

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    Weil man am Beginn ja streiten muss, um seine Position zu finden. Und damit meine ich nicht uns Menschen. Uns ist die Position schon klar, bevor wir den Hund kaufen. Jeder weiß, dass der Hund in der Hierachie unten steht. Das weiß der Hund jedoch noch nicht.
    Ich schreie meinen Hund nie an. Ich ahbe nich umsonst die Größe bzw das Gewicht/Rasse des Hundes erwähnt. Bei einer wirklich ERNSTEN Ruaferei hätte ich mit SICHERHEIT verloren. Es sind Machtkämpfchen. Das ist Normal. Was ist schlimm daran? Ich finde es nicht schlimm zu raufen, ich finde es aber auch nicht schlimm, es nicht zu tun.

    Ich gebe keine LEckerlis, finde es aber auch nicht sonderlich schlimm, es zu tun.
    Ich greife niemanden an und sag niemanden, dass er keine Ahnung hat. Ich würde in keinem Thema dieser Welt (auch ausserhalb der Hunde) behaupten, dass ich DIE Ahnung hab ;)

    Und was ist dann eigentlich Dein Anliegen??? :???:

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    Unser DAlmi ist nun 17 Monate alt und wurde langsam ans alleine bleiben gewohnt klappt auch tipp topp.

    Nun gab es bei mir eine Änderung und ich muss einen Tag weg von Zuhause arbeiten.

    Was denkt Ihr ist das zu viel wenn jeweils am Montag von 08:00 - 12:00 alleine ist? Meine Mutter ist im oberen Stock und er hört sie die Türe ist offen aber er ist halt trotzdem alleine in der unteren Wohnung.

    Di- So ist er 1.5-2 Stunden alleine wenn ich mit meinem Pferd auf dem Platz arbeite oder wenn wir einkaufen gehen sonst sind wir immer bei ihm.

    Wenn es für Deinen Hund kein Problem ist sollte es für Dich auch ok sein. Unsere Hunde bleiben locker 4 Stunden allein, natürlich nach einer ausgiebigen Morgenrunde.

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    Warten bis er 3 Jahre ist, ist mir zu lange, denn der Hauptgrund einen zweiten hund zu holen ist, dass tony einen Spielgefährten hat. Ich find es für den Hund einfach schöner.

    Meine Hunde spielen überhaupt nicht miteinander. Ich glaube, es ist ein sehr menschlicher Gedanke, dass Hunde unbedingt mind. zu zweit gehalten werden sollten. Woody toleriert Zazi zwar, aber er könnte auch ganz gut ohne ihn auskommen.

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    Ist ja nett, dass der "Züchter" den Hund zurückgenommen hat. Aber ihn dann wieder zurückgeben? Ist das üblich? Wenn mir jemand einen vermittelten Hund zurückbringen würde, dann würde der den Hund nicht wieder bekommen. Nicht unter diesen Umständen. Wobei der "Züchter" vielleicht ganz froh ist, den kranken (und ansteckenden?) Hund nicht behalten zu müssen. Stellt sich eh die Frage, ob in den paar Stunden, wo der Hund zurück beim "Züchter" war, nicht andere Tiere angesteckt hat.

    Tut mir leid, ich sehe die Rücknahme/Rückgabe skeptisch.

    Ich schließe mich Dir an. Die Reaktion auf den Pilz halte ich für ziemlich überzogen, und es bleibt abzuwarten, wie die TS reagiert, wenn sich wirkliche Probleme ergeben. Sie hat ja selber schon festgestellt, das die Wahl eines Welpen wohl eine Fehlentscheidung war.

    Der "Züchter" ( vermehrt ja eigentlich Mischlinge...) hat sich in meinen Augen auch disqualifiziert, indem er den Welpen erst zurücknimmt und am nächsten Tag wieder herausgibt... obwohl sich an der Ausgangssituation nichts geändert hat.

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    wenn wir den welpen zum züchter zurückgeben, ist das schlimm für den hund oder erkennt er seine geschwister und eltern und altes frauchen wieder und freut sich?


    Es handelt sich um einen Hund, nicht um ein Kind, welches in einer Pflegefamilie gelandet ist! Natürlich ist es nicht angenehm für einen Welpen, innerhalb kurzer Zeit erneut das Zuhause zu wechseln, aber er wird es überstehen!

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    Hallo, nimm dir den Hund..du bist doch gut informiert. Galgos sind durch die Hölle gegangen und brauchen Zeit und Ruhe. Wenn er zu dir wirklich Vertrauen gefasst hat, ist er die liebste und treuste Seele. Nur, nehme dir Urlaub, damit er sich eingewöhnen kann. Es sollten mindestens 2-3 Wochen sein. Ich habe auch 2 Birma Katzrn und lasse von der Pflegestelle gerade einen Katzentest machen. Auf das Tierheim würde ich mich nicht verlassen, da ein Galgo sich im TH immer anders verhält, als in einer vertrauten Umgebung. Sie sind wegen ihrer Vorgeschichte unglaublich ängstlich. Mit Liebe und Geduld, wird alles gut-:))) die, die dich hier angreifen, haben bestimmt keine Ahnung von Galgos...LG


    Und die, die hier alle Galgos über einen Kamm scheren, haben bestimmt ebensowenig Ahnung! Mit Liebe und Geduld wird alles gut... schön, wenn es so einfach wäre!

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    Nur mal fürs Protokoll, als ich sie bekommen habe, war ich drei monate lang zu hause. Immer! Um mt ihr zu trainieren und es gab keine Erfolge. 30 sek und das wars, es wurde nie mehr, und das schon seit einem 3/4 jahr nicht. Mir zu sagen, was ich weiß, nämlich wie man das training angehen muss, bringt mir ganz nichts, ausser, dass man sich verurteilt vorkommt. Und ewig auf einen sitter angewiesen zu sein, ist nicht sinn der sache, da sie auch Problemverhalten zeigt, wenn wir nicht da, aber sie nicht allein ist. Sie winselt dann und verweigert wasser und futter und sobald wir da sibd ist alles 'wieder gut'. Also bitte, nur Ideen/Ratschläge, die wir nicht kennen, denn alles andere hilft uns und daisy gar nicht!


    Ich hatte bereits geschrieben, das es Hunde gibt, die niemals allein bleiben können. Darauf bist Du leider nicht eingegangen. Ideen oder Ratschläge, die Du nicht kennst, gibt es wohl nicht, welche sollen das auch sein? Das Alleinbleiben immer wieder extrem kleinschrittig aufbauen, und wenn es absolut nicht klappt, muß eine andere Lösung gedunden werden, z.B. durch Fremdbetreuung.