Beiträge von woodyfan

    Zitat

    Welches Motiv hätte ich deiner Meinung nach hier etwas zu schreiben, was ich nicht ernst meine? Hättest du meine Antwort genauer gelesen, dann müsstest du nicht fragen. Ja ich finde alle Tiere, die draußen herumlaufen und gefährdete Tierarten noch weiter gefährden, gehören erschossen.
    Dass Katzen wildern weiß man doch. Sind schließlich Raubtiere. Klar mag es auch ein paar Katzen, die zu blöd (oder zu fett) zum jagen sind. Aber da man das eben nicht wissen kann muss man im Sinne des gefährdeten Wildtieres entscheiden. Natürlich kann man solch eine Katze, die einfach nur so draußen rumstromert auch einfangen und ins Tierheim bringen, aber erstens lässt sich wohl kaum eine Katze einfangen und zweitens behaupte ich mal, wer seine Katze rumwildern lässt, wird kein Geld ausgeben um diese wieder abzuholen, sondern holt sich einfach beim Bauern für 20 Euro eine neue.


    Selten so sinnfreie Beiträge wie deine gelesen, sorry! Natürlich lassen sich auch verwilderte Katzen einfangen, dafür gibt es in Tierheimen Fangboxen, die man ausleihen kann. In unserem TH sind bereits unzählige Katzen kastriert, gechippt und wieder in die Freiheit entlassen worden.

    Zitat

    Ich halte nicht so viel von dem neuen Gesetz. Wildernde Katzen gehören für mich definitiv erschossen. Bei Hunden würde ich aber mal behaupten, dass ein wildernder Hund nur ausnahmsweise mal ausgerissen ist. Sollte das öfters vorkommen, gehört natürlich auch so ein Hund erschossen, wenn er eine unmittelbare Gefahr für andere Tiere darstellt und der Halter nichts unternimmt. Aber bei Katzen gibt es ja leider so viele Assis, die ihre Tiere absichtlich wildern lassen. Da hilft dann leider nichts anderes mehr als eine Kugel. Natürlich traurig für die Katze, die kann ja nichts dafür, aber anders lässt es sich kaum regeln, wenn sich viele Katzenhalter so unvernünftig zeigen.

    Schade, wenn jemand wie du, der sich offenbar mit der Thematik von Streunerkatzen nicht auseinandergestzt hat, so polemisch argumentiert. Natürlich gibt es andere Möglichkeiten, die Katzenpopulation einzudämmen, ohne sie abzuschießen. Nämlich die Kastrations- und Kennzeichnungsverpflichtung, die viele Kommunen schon eingeführt haben. Im Übrigen bin nicht nur ich der Auffassung, dass der Abschuß von Haustieren nicht zu den Aufgaben eines Hobbyjägers gehört.

    Zitat

    Das was man rausfindet wenn man über den Tellerand blickt. Schau dir beide Seiten unvoreingenommen an, lies was zu Ökologie.

    Für die meisten sind Jäger doch nur Killer, die nichts lieber tun als auf Hunde und Katzen zu schießen. Dass sich ein solches Gesetz gut verkauft ist doch klar.

    Zu Pro- und Antijagd gibt es hier einige Threads, das Thema werde ich nicht aufwärmen. Hier war die Meinung zu dem Gesetzentwurf gefragt, die habe ich mitgeteilt.

    Es kann nicht die Aufgabe von Jägern sein, Haustiere zu erschießen. In NRW waren es im letzten Jahr ca. 8000 gemeldete Katzenabschüsse. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher sein.

    Mich wundert, dass sich die Jagdverbände, die sich immer als Tierschützer bezeichnen, nicht massiv für eine Kennzeichungs- und Kastrationsverordnung für Katzen einsetzen! Die Gesetzesänderung ist längst überfällig, wird aber von Seiten der Jägerlobby extrem polemisch diskutiert.

    Zitat

    Ich befürchte, das sind keine arroganten Stammtischparolen oder gar Vorurteile, sondern einfach Erfahrungen aus der Wirklichkeit! Kenne eine Lehrerin aus einer Sonderschule (ach ne, das heißt ja heute "Förderschule") mit hohem Migrantenanteil (ist das korrekt, oder wie lautet heute der politisch korrekte Ausdruck für diese unsere Mitmenschen?), die genau solche Probleme im Umgang mit vielen Kindern in ihren Klassen hat. Die Mütter haben nix zu sagen und verstehen sie z.T. nichtmal (werden wahrscheinlich schön daheim gehalten, Bekanntschaften zu Einheimischen dank eingebildeter "Männer-Begegnungsgefahr" auf einem Minimum gehalten und lernen so natürlich nur sehr schwer die Sprache ihrer neuen Heimat), und die Väter trichtern den Söhnen ein, die Frau Lehrerin hat ihnen mal schlichtweg gar nix zu sagen. Was und vor allem WIE möchtest Du mit solchen Menschen, oder besser (um da nicht alle über einen Kamm zu scheren!) Menschen mit solch einer Einstellung noch diskutieren? Die saugen ihre Einstellung quasi mit der Muttermilch auf und leben die 30 Jahre lang, und dann kommst Du als Lehrerin daher und willst denen was erkären zum Thema Respekt vor "weiblichen Lehrkörpern" oder gar Frauen allgemein? Die lachen sich nen Ast und setzen sich drauf...... Sowas zu sagen, hat nichts mit Vorurteilen zu tun, schön wär´s, dann würden sich die Probleme nämlich wegignorieren lassen, sondern damit müssen viele Menschen in ihrem Beruf tagtäglich leben...

    Ich habe deinen Beitrag gemeldet und hoffe auf Löschung! Und den Unterschied zwischen einer Sonder- und einer Förderschule solltest du mal googeln...

    Zitat

    Hallo,

    ich glaube nochmal mit den Eltern zu reden, wird nix bringen... Ich möchte jetzt nicht alle Kinder und alle Eltern über einen Kamm scheren, aber als Lehrerin kommt einem eben so Einiges unter. Die Eltern, die du beschreibst, haben ihre Kinder in keinster Weise im Griff und werden sich deshalb vor ihre Kinder stellen, eben damit das nicht rauskommt, dass sie total mit ihnen überfordert sind. Sie geben das Fehlverhalten sozusagen als akzeptabel aus, weil sie gar nicht wissen, wie sie diesem entgegen treten sollen...
    Je nachdem, welcher Nationalität diese Kinder angehören, wäre es vielleicht sinnvoll in Zukunft einen Mann auf die Spaziergänge mitzunehmen... In manchen Kulturen haben Frauen einfach nix zu sagen... Zitat eines meiner Schüler: "Die einzige Frau, die mir was zu sagen hat, ist meine Mutter." Unter Umständen hilft es vllt schon, wenn der mal ein Machtwort spricht...
    Ansonsten würde ich die Kinder meiden und evtl schon mal nach einer anderen Wohunung Ausschau halten. Sie werden ja nicht 24/7 da draußen spielen, besonders nicht im Winter.
    Das mag sich jetzt arrogant anhören, aber mich hat es noch nie weitergebracht mit Leuten eines viel niedrigeren Bildungsniveaus zu diskutieren... Man regt sich nur auf und hat am Ende doch nix von...

    Ich kann nicht glauben, dass du als Lehrerin solche Äußerungen von dir gibst! Die armen Kinder mit "niedrigem Bildungsstand", die von dir unterrichtet werden müssen. Vorurteil lässt grüßen... und ich bin sprachlos!

    Wie gesagt, so gut wie möglich meiden und wenn es ganz schrecklich ist, umziehen...

    Lg,
    Rafaela

    Den kompletten Thread habe ich nicht gelesen, aber meine Empfehlung wäre der Deutsche Pinscher. Ich habe so ein Exemplar aus dem Tierschutz und bin von der Rasse begeistert. Neben einigen Baustellen, die bei Zazi aber nicht Rasse- sondern Sozialisationsbedingt sind, ist er absolut auf Menschen bezogen, hat einen gemässigten Jagdtrieb, ist pfiffig, gelehrig, im Haus sehr ruhig. Ich denke, er würde auch im Umgang mit Kindern einiges aushalten.

    Dennoch ist Zazi sehr sensibel, er liebt seine Bezugspersonen abgöttisch und braucht eine liebevolle, aber konsequente Erziehung.