Mein Woody ist ja inzwischen mindestens 13 Jahre alt, und so langsam kommen die ersten Zipperlein. Er ist ein schlanker Jagdhundmix, wiegt 21 kg und bewegt sich gerne. Morgens laufen wir 30 Min., Mittags ca. 60 Min. und Abends ca. 30 Min., vom Rest des Tages verschläft er den größten Teil im Körbchen neben der Heizung...
Mir ist aufgefallen, dass er seit einiger Zeit bei der Morgenrunde mit dem rechten Hinterbein leicht humpelt, nach ein paar Minuten gibt sich das aber. Er scheint aber keine Schmerzen zu haben, zumindest habe ich nicht den Eindruck. Wie würdet ihr vorgehen, erst einmal abwarten, oder zum Tierarzt ( der blanke Horror für Woody... ), ich bin im Moment unsicher. Schmerzstillende Mittel möchte ich nur dann verabreichen, wenn sie wirklich notwendig sind, aber woran merke ich das?
Beiträge von woodyfan
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Bonadea, deine Profession erklärt natürlich deine Argumentation... dennoch erschließt es sich mir immer noch nicht, warum ein hoher Preis gleichzusetzen sein soll mit guter Leistung! Leider habe ich, sowohl in der Tier- als auch Humanmedizin, andere Erfahrungen gemacht. Ich nehme mir als Kunde das Recht, Preis-Leistungsverhältnisse zu hinterfragen und auch zu vergleichen.
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Sorry, Yunari, das mit dem TA-Wechsel war Cattlefan. Leider habe ich die Zitier-Funktion noch nicht begriffen... aber ich arbeite daran...
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Yunari, meinen Stammtierarzt würde ich auch wegen einer Gebührenersparnis nicht wechseln. Ich würde aber auch erwarten, dass er mich nicht mit dem dreifachen Gebührensatz abzockt....
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Zur Userin Bonadea: Deine Einstellung erstaunt mich! Du bezeichnest also Menschen als geizig, nur weil sie Gebührenvergleiche anstellen, was meiner Ansicht nach vollkommen legitim ist! Wenn eine Klinik bei nachweislich gleicher Leistung die doppelten Behandlungskosten erhebt entscheide ich mich, logischerweise, für die kostengünstige Variante. Solltest Du finanziell so komfortabel ausgestattet sein, das es für Dich unerheblich ist, wenn Du doppelt so viel zahlst, herzlichen Glückwunsch!
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Hach, ist doch immer wieder nett hier!! Leute, beruhigt euch, natürlich ist mir die TA-Praxis, für die wir uns entschieden haben, seit Jahren bekannt, Woody wurde dort mehrfach sehr kompetent behandelt. Es handelt sich also nicht um eine Schmuddelpraxis, wo die Tiere mit dem Holzhammer narkotisiert werden...
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Unser Zazi soll kastriert werden, das warum, weshalb, wieso möchte ich hier nicht zur Diskussion stellen. Es geht um die Kosten, ich war doch sehr erstaunt über die eklatanten Preisunterschiede. Klinik Asterlagen, Duisburg-Rheinhause schoß den Vogel ab mit 400,-€, gefolgt von der Tierklinik Duisburg-Homberg, 300,-€. Immerhin schon eine satte Ersparnis von 100,-€... Die dritte Variante, Tierarztpraxis Matburger in Moers, 195,-€ incl. zwei Nachuntersuchungen. Ich werde bei größeren Eingriffen oder Untersuchungen jetzt immer vorab Preisvergleiche einholen!
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Hat die Pflegestelle Hunderfahrung? Die Beschreibung des Verhaltens der Hündin (ruhig, kann allein bleiben, unproblematisch) kann nach einer Zeit von 4 Wochen nicht seriös beurteilt werden. Zumindest haben meine beiden Tierschutzhunde erst nach einigen Monaten, nachdem sie sich eingewöhnt und ein Sicherheits- und Vertrauensverhältnis entwickelt haben, von ihrer "wahren Seite" gezeigt.
Ich würde die Hündin auf keinen Fall nach draußen tragen... welchen Sinn macht das? Schleppleine anlegen, vorsichtig ziehen, und immer wieder belohnen, wenn sie euch folgt. So haben wir es bei unserem Zazi gemacht, der traumatisiert und überängstlich zu uns kam. Er wollte anfangs seine sichere Umgebung überhaupt nicht verlassen. In den ersten Tagen ließen wir ihn nur in den Garten, mit der Schleppleine ( Empfehlung einer Trainerin ) ist es bis jetzt ( nach fast 2 Jahren..) gelungen, auch größere Runden zu bewältigen. Wichtig ist, der Hündin viel Zeit zum Ankommen und Einleben zu geben, ohne Erwartungshaltung und Druck.
Alleinbleiben, war für uns zum Glück nie ein Thema! Wir haben beide Hunde anfangs kommetarlos für wenige Minuten, mit Steigerungen bis zu max. 5 Stunden allein gelassen. Möbel oder sonstige Einrichtungsgegenstände wurden niemals beschädigt. Vielleicht läuft es ja bei dir ähnlich easy! Ich drücke die Daumen!
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Liebe Leute!
erst mal vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben. Ich will nun einen kurzen Feedback geben, denn einige von euch haben mir wirklich, WIRKLICH geholfen.
Ich habe ein Monat lang versucht die Ideen, die ich von euch bekommen habe, zu verarbeiten und manche auch umzusetzen.Vielen Dank
Goldbär
byllemitblacky
Karotto
Warjadanke an diejenigen, die mir Mut gemacht haben und nicht mit Diagnosen um sich geworfen haben. Danke an die wertvollen Tipps.
Was hatten wir Anfang November - einen überempfindlichen Teenager.
Eine Woche später - einen aggressiven Teenager.
Eine Woche später - übermutigen Teenager
und so weiter...
In den letzten 6 Wochen haben wir verschiedenste Phasen durchgemacht, und dank den Empfehlungen hier im Forum entspannt geblieben.
Ich bin einem Therapieversuch aus dem Buch "der Ängstliche Hund" nachgegangen. Das Buch ist sehr gut, der Therapieversuch hat nichts gebracht.Aber wir lösten es mit einem Kracher. Wir holten uns 3 neue Hunde und eine Katze ins Haus.
Vor 2,5 Wochen ist eine Gasleitung im Tierheim in unsere Nähe explodiert. Über eine Facebook-Community haben wir davon erfahren und sind gleich hingefahren, um die Tiere einzusammeln. Für uns gab es ein Karton mit drei Welpen und eine verschreckte Katze.
Auf einmal, von einem Tag auf den anderen verwandelte sich mein Sorgenkind in einen liebevollen Bruder. Auch meine Einstellung änderte sich - eine Sache ist es, wenn man durch die Lobby (mit einem Portier) mit einem Hund geht, der sich zu benehmen hat, oder mit vier verrückten kleinen Welpen, die rumspringen und die Leute anbellen, und dann noch meine 2 Kinder dazu... ein herrliches Bild und ich habe es genossen!Die Leute auf der Straße schreien meinem Deutschen Schäferhund hinterher "Teufelshund", "Fleischhund", ""Scheißhund". Ein Appell an ein paar Mitglieder hier im Forum - versucht doch mal die Negativität der Welt nicht zu verschlimmern und haltet mal euere lehrerhafte Meinung zurück. You don´t fuck´n have a clue.
But you fuck`n have a clue? Ich finde das sowas von daneben... ich habe hier keinen einzigen "lehrerhaften" Tipp gelesen, höchstens intensives und genaues Nachfragen, um die Situation richtig einschätzen zu können. Und die Frage nach dem "Züchter" sollte doch wohl erlaubt sein, außerdem der Hinweis, einen Trainer hinzuzuziehen....
Ich wusste nur zu gerne wie ich ein paar Videos hier anheften könnte... Frohe Weihnachten an alle!
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Dann bitte nochmal nachlesen. Natürlich habe ich mit den Haltern gesprochen (2x) und mir wurde HIER erst dazu geraten, das sicherheitshalber vom Vet-Amt prüfen zu lassen...
Natürlich habe ich ein dummes Gefühl dabei Fotos von Nachbars Garten zu machen! Aber was soll ich sonst machen? Auf sich beruhen lassen, nur weil die Halter sagen dass sei so ok für die Tiere? Nachdem alle Pferdekenner (weil ich keiner bin fragte ich hier nach) mir sagten, das sei ein absolute No-Go?Das Vet-Amt schickte mir auch direkt die Haltungsvorschriften mit laut denen es nicht ok ist und waren auch direkt besorgt. So ok kann es also nicht sein!
Was würdet ihr tun? Da klingeln und ... was?? ... sagen? Ich glaube (weiß es aber nicht sicher), dass man die Tiere so eher nicht halten sollte...
Deshalb nervt mich dieses Forum langsam. Tut man nichts wird man fertiggemacht. Tut man was, dann wird sofort wieder gemeckert in einem nicht besonders konstruktiven Tonfall. Dann bitte auch Vorschläge wie man das dann handhaben soll!
Lass dich nicht verunsichern, du hast das Richtige getan! Auf die Reaktion des Vet.Amtes bin ich gespannt.