Meine Hündin hatte es auch anfangs gemacht mit dem Hinsetzen oder Legen und keinen Schritt weitergehen. Bis die sich in den Wald getraut hatte standen wir 30 minuten am selben Fleck und sie starrte Hoch zu den riesen Bäumen wo ganz gefährliche Blätter runtergefallen sind
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Das ist so eine Sache da geht man am besten garnicht wirklich drauf ein und übt sich in Geduld. Wenn die Panik etwas nachlässt kann mans ja mal mit Leckerlies versuchen, den Hund zum weitergehen zu überreden.
Hatte auch schonmal 2 std für nen Weg gebraucht, den ich allein in 10 Minuten ging. Irgendwann klappts aber dann doch und dann ist man stolz wie Oskar und rennt den ganzen Tag mit nem breiten Grinsen durch die Gegend
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Achja mir fiel heute etwas auf, wie ich das in der Wohnung so gehandhabt habe. Das ist mitlerweile schon so standart, da denk ich eigentlich garnicht mehr drüber nach. Hab ja zu meiner Hündin schon von anfang an eine sehr Tollpatschige Katze dabei gehabt. Die wirft einfach ständig was um. Nun meine Hündin ist da anfangs immer zusammengezuckt oder wurd richtig panisch. Hab mir angewohnt, wenn irgendwas umgeworfen wird einfach groß party mit meiner Katze zu machen. Hündin halt garnicht beachten, aber dafür die katze durchkuscheln und ihr sagen das sie das aber fein umgeworfen hat und ne ganz tolle Katze ist. Irgendwann kam dann meine Hündin einfach dazu und wollt mit Party machen.
Auch übertragbar auf nen Ersthund
. Aber den Angsthund am besten garnicht beachten, nicht das er noch denkt du lobst und freust dich, weil er Angst hat.
Meine Hündin ist eigentlich garnicht mehr wirklich ängstlich. Trotzdem Lob ich meine Tollpatschige Katze + Zweithund jedesmal wenn die was umwerfen und Kuschel die durch
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