Beiträge von acidsmile

    Hab ja auch ne Unsichere Hündin, die meinen Freund schon seit über einem Jahr kennt.
    Darum verlang ich von meinem Freund auch das er etwas Verantwortung für die Hunde mit übernimmt und lernt mit denen umzugehen.

    Was anfangs bedeutete, sobald er die Leine meiner Hündin in die Hand nahm versteckte die sihc hinter mir, fing sogar an zu Zittern :roll: .
    Ging dann zwar mit Raus ihr Gechäft erledigen, aber zog sofort danach wieder Richtung Nachhause.

    Anfangs hat er darum die Spaziergänge vorallem in der nähe der Wohnung gemacht Sie aber einfach mit geschliffen. Der Rüde musst ja auch sein Geschäft erledigen.
    Mitlerweile ist alles in der nähe der Wohnung kein Thema mehr, auch beim Anleinen haben wir das Verhalten einfach Ignoriert.
    Jetzt geht er sogar schon bis zur Wiese ne runde von 30min mit ihr.

    Und Sie hat dabei auch Spaß und schnüffelt rum und Markiert!!!


    Mit den Streicheleinheiten bestärkst du deinen Hund nur in seinem Verhalten. Ignorier das und "zwing" dem Hund zu seinem Glück einen ausgedehnten Spaziergang zu bekommen.

    Besorg dir am besten ein Geschirr, was bequem sitzt. Geh nicht mehr auf die Angst ein, zieh den Hund einfach mit und wenn dem selbst wieder einfällt das er Beine zum Laufen hat und mitkommt, dann gibst ein Leckerlie.

    Würd dir Schleppleinen Training empfehlen. Über die SuchFunktion findest du darüber eine Menge guter Anleitungen hier im Forum.
    Hab das Schleppleinen Training mit meinem Rüden über ein halbes Jahr durchgezogen. Man muss nicht jeden Tag auf alles achten und Trainieren, manchmal hab ich den einfach sein Ding machen lassen.

    Nur es lohnt sich dran zu bleiben. Kann meinen Rüden trotz Jagdtrieb fast überal Freilaufen lassen, bzw mit 5m Schlepp dran, die er hintersich herziehen darf mitlerweile. Manchmal muss man ja doch noch Korrigieren.

    Über das Schleppleinen Traning kann sich auch viel Bindung aufbauen und das gemeinsame Spazierengehen nochmal neu beigebracht werden. Derzeit macht dein Hund ja was er will. Nur dein Hund soll ja eigentlich auf dich achten beim Spaziergang, Wenn das einmal Begriffen ist, dann könnten auch Hundebegegnungen entspannter ablaufen.

    Vielleicht machst du dir etwas zuviele Gedanken...

    Hatte auch schon oft mal viel Zeit für den Hund, dann weniger Zeit. Letzendlich hat sich alles immer so nach einigen Monaten Eingependelt das es für den Hund passte.

    Habs noch nie anders Erlebt, aber auf schlechte Zeiten folgen wieder gute Zeiten.

    Vielleicht klappt es im Herbst mit dem Studium, ich drück dir fest die Daumen.

    Wenn nicht, dann vielleicht mit nem besseren Job, dass das Geld für die Pension nicht mehr so ein Thema ist. Oder du findest ne Wohnung in der nähe deiner Arbeitsstelle und kannst Mittags selbst die Gassigänge bernehmen. Oder kannst Teilzeit Arbeiten, dann verdienst zwar weniger, aber sparst das Geld für die Pension...

    Ne Lösung erzwingen klappt eh nicht. Manche Dinge regeln sich mit der Zeit von allein, wenn nicht hat man schon oft genug über alle Möglichkeiten drüber schlafen können und weiß was das richtige ist. Mach nur nichts was du später bereust.

    Wie lange dauert es, bis ein Hund wirklich "ankommt"?

    Zwischen einem halben und einem Jahr.

    Hängt etwas mit dem Vertrauen zusammen den dein neuer Hund zu dir hat. Umso mehr er dir Vertraut und die Grund Regeln die bei dir herrschen verstande hat umso eher wirst du den wahren Charackter deines Hundes kennenlernen.

    Das Aufreiten kann Stress bedingt sein. Ist halt die Frage was den Stress verursacht?
    Da werden dir andere sicher mehr Tips zu geben können, kenn mich damit nicht so aus.

    Oder auch einfach Langeweile. Ein unausgelassteter Hund sucht sich eben seine Beschäftigung.


    Wie sieht denn die Beschäftigung von deinem Hund aus? Kann mir vorstellen, das erstmal viel Grundgehorsam beigebracht werden muss. Nur die Bewegung und die Kopfarbeit in Form von Spiel und Spass sollte nicht zu kurz kommen.

    Oder hast du vielleicht eine Idee wodurch dein Hund Stress haben könnte?

    Würd dir da ne Hundetrainerin empfehlen. Weil dann bist du nicht allein bei ner Hundebegegnung, du kannst dich um deinen hund kümmern und die Hundetrainerin um den freilaufenden Hund.
    Dazu kann die Trainerin dir dann zeigen wie du darauf alleine richtig reagierst. Das ganze dann in Begleitung der Hundetrainerin paarmal üben.
    Ausserdem kann die Hundetrainerin die reaktionen deines Hundes dann einschätzen und die der vermutlich freilaufenden Hofhunde. Vielleicht stellt sich raus, das es ne Ecke mit nem netten freilauf Hund gibt, mit dem dein Hund sich sogar gut versteht und die zusammen rumflitzen können ohne das du dir Sorgen machen musst.


    Wenn du dir das aber garnicht zutraust und schon Schweißausbrüche bekommst, selbst wenn du eine Erfahrene Hundetrainerin dabei hast, dann solltest du mal über eine Therapie nachdenken. Weil das dann schon in die richtung Phobie geht. Braucht man sich nicht schämen wegen. Eine Phobie ist ne Krankheit und kann wie ne Krankheit vom Arzt behandelt werden.

    Jack wurd von seinen Vorbesitzern geschlagen. Er ist solange der liebste Hund der Welt, bis er glaubt das er sich Verteidigen muss und da geht der bis zum Äussersten.
    Braucht ja nur mal jemand neben ihm umzufallen und eine Hand landet unsanft auf Jack und schon ständ ich am nächsten Tag wohl in der Zeitung.
    Bin da echt Froh das er so Brav seinen Maulkorb trägt, wenn wir mal durch Menschenmengen durch müssen.

    Die Geschichte mit dem Schäfi find ich toll. Da waren ja mal Menschen die erstmal das verhalten beobachten haben und nicht einfach das am Aussehn(Größe,Fellfarbe...) festgemacht haben.

    Das da viele Mitleid mit Hunden empfinden die nen Maulkorb tragen, darauf bin ich ehrlich gesagt so noch garnicht gekommen. Weil ich Jack kein stück bemittleide das ich ihm nen Maulkorb aufsetz.

    Schade das es so stark vom Aussehen des Hundes abhängt, wie Menschen darauf reagieren.

    Bräuchte für meinen Knuffel wohl mal nen richtig Böse aussehenden Maulkorb. Mit Flammen drauf und Spikes an den Seiten und der Aufschrift "Geh mir aus dem weg, oder du bist mein Frühstück" :lol: . Wär doch mal ne Geschäftsidee, Maulkörbe für Knuddelig Süß aussehende Hunde.

    TH haben eben bestimmte auflagen. Wenn man Hauseigentümer ist, müssen die eben de Grundbuchnachweis sehen, das es auch so stimmt und man nicht einfach so bei Bekannten Haust un d in Wahrheit vielleicht Obdachlos ist oder nen vermieter hat, der Hunde nicht erlaubt.

    Von Mietern, wollen gute TH auch eine bescheinigung vom vermieter haben, das Hundehaltung im Haus erlaubt ist. Um den Grund zu verstehen, muss man nur einen Blick in die Zeitung werfen. Wo immerwieder Anouncen drin stehen, das Junghunde abgegeben werden, weil Hundehaltung in der Wohnung plötzlich verboten ist (bzw. wahrscheinlich nie Erlaubt gewesen ist).

    TH haben kein Bock, eh schon arme Tierseelen die schon einmal ihr Zuhause verloren haben, nur wegen sonem quatsch, den man vorher abklären kann, nach paar Wochen wieder zurückzubekommen!!!


    Und das TH Personal eventuell bei den Besucher Öffnungszeiten vielleicht auch nicht soviel Zeit haben, sollte auch klar sein. Wenn man freundlich Fragt und echtes Interesse hat, dann kann man oft auch ausserhalb der Öffnungszeiten einen termin ausmachen.


    Das TH wo ich Jack herhab, da musst ich auch die ganzen standarts Vorzeigen. Wie Vermietergenehmigung, Haftpflichtversicherung ect...
    Es mussten mindestens 3 Probespaziergänge gemacht werden und den ersten Monat konnt ich den mit Pflegevertrag erstmal haben.
    Dauert ja auch bis man die ganzen Unterlagen zusammen hat. Wär ja doof wenn Jack die Zeit noch im Zwinger hätte leben müssen.

    War auch kein problem das ich ausserhalb der Öffnungszeiten, mir mal alle Hunde angucken durfte. Da wurden mir zu jedem Hund Infos gegeben, Termine für die Probespaziergänge ausgemacht...
    Während die bei den Öffnungszeiten alle keine Zeit hatten. Es gehen auch zuviele Menschen ins TH einfach um sich dort mit den Kindern die Tiere anzusehen, so als Tagesausflug. Die dann auch Fragen stellen, aber doch kein Tier wollen :verzweifelt: .
    Da muss man schon deutlich darauf hinweisen, das man ein echter Interessent ist.


    Wenn ihr einen Job mit Kunden habt und ständig Kunden zu euch ins Büro kommen, Ihr alles super Erklärt und am ende stellt sich fast jedesmal raus, das diese Personen nie wirklich am Angebot Interessiert waren. Sondern euch nur im Büro eure Zeit geraubt hat um sich etwas die Zeit zu vertreiben. Denkt mal drüber nach wie Freundlich ihr nach ein paar Jahren dann noch währt ;)

    Huhu,

    Analdrüsen ein Thema welches mir schon oft Kopfzerbrechen gemacht hat. Wobei ich das durch Barf mitlerweile im Griff bekommen hab.

    Hatte dazu mal ein Thema eröffnet, wie man es bei Hunden erkennen kann die eben nicht das typische Verhalten dazu zeigen.

    https://www.dogforum.de/volle-analdrus…en-t116984.html

    Sind leider einige Tierheilpraktiker Fan Komentare dabei, die nichts zum Thema beitragen. Aber trotzdem sind auch noch ne menge sinnvolle Tipps dabei.

    ...Man sollte meinen nichts gutes. Oder sehen es manche als Mutprobe den ach so bösen Hund doch Streicheln zu können?

    War heute wieder in der Stadt, Jack hatte brav seinen Maulkorb um. Hab die gelegenheit direkt genutzt unter ablenkung Leinenführigkeit zu üben und Sitz ect.. Also hat sich wirklich Vorbildlich benommen. Nur es sind immer wieder Menschen zu ihm hin, haben ihm die Hand hingehalten, oder ihm übern Kopf getätschelt, oder Angesprochen.
    Ein Mann hat sogar die Arme seines kleinkindes Hochgehalten und ist mit "Wuff wuff" Geräuschen auf Jack zu :schockiert: . Hab Jack natürlich sofort weggezogen und gesagt der mag keine Kinder.

    Also eigentlich nen typischer Stadtspaziergang für mich, mit nem Hund der einen Maulkorb trägt :???: .
    Liegt es vielleicht an der Fell Färbung (siehe Avatar Bild)? Oder ist das normal so, das Städter keinen Respekt vor Hunden mit Maulkorb haben?
    Jack ist auch nur Kniehoch, vielleicht liegts auch an der Größe.

    Wie ist es bei euch, wenn eure Hunde einen Maulkorb tragen?