Beiträge von acidsmile

    Lustiges Thema :D .

    Mache mit einem meiner Hunde ja grad ein spezielles Training wo ich recht viel in der Wohnung unterwegs bin. Wegen Dachgeschoss Wohnung ist es am Boden eben am kühlsten.
    Habe aus Spaß mal mitgezählt wie oft ich in 1 1/2 STunden über meine Hündin mit meinem Rüden drübergestiegen bin. Waren 60mal. Die ersten 3mal hat sie noch den Kopf gehoben, danach wars ihr egal.

    Muss aber sagen, das mein Rüde als er hier neu war vor 2 jahren und mit anderen Hunde sehr unerfahren war. Nicht über meine Hündin drüber gestiegen ist. Meiner Hündin wäre es auch damals wohl schon egal gewesen, aber er hatte zuviel Respekt vor ihr und wegen der unerfahrenheit und mangels Vertrauen wäre er nicht über sie drüber gestiegen.

    Mein Rüde ist auch ein recht Dominantes Kerlchen, aber auch meine Hündin steigt/Springt über ihn rüber. Da merke ich lediglich das seine Unerfahrenheit im Bezug zu anderen Hunden ihn dann verunsichert. genauso wie ihn eine Spielaufforderung meiner Hündin verunsichert.

    Aber mit Dominanz hat das garnichts zu tun denke ich, wie ein Hund dann reagiert. Ausser bei den ganz wenigen Kontrollierenden Hunden, die den Weg absichtlich versperren und einen dann auch anknurren, wenn man an ihnen vorbei will, weil sie einen Kontrollieren wollen.
    Aber das ist dann schon wieder ein spezieller Bereich für sich, wo das drüber wegsteigen nur eins von vielen symptomen sein kann.

    Aber für den Otto Normal Hund sollte das kein problem sein. Liegen zu bleiben, oder weggeschickt zu werden. ist doch nur Gewohnheit.

    Huhu,

    ich wolte mal weiter Berichten, aus diesem einen Erfolgserlebnis sind inzwischen 5 geworden :D .

    Meine Trainerin prophezeite mir ja schon einige Verhaltensweisen die mein Hund während des Trainings wahrscheinlich machen wird. 1. Die Leine wird nach ner Zeit mal gestrafft und er wird nicht mehr so locker Flockig hinterherlatschen. Sondern muss auch mal hinterher gezogen werden.
    2. Es kann dabei mal passieren das er Aggressionen zeigt.
    3. Er zieht in die entgegengesetzte Richtung und versucht von mir wegzukommen.

    Gestern abend war zwar ein nicht so schönes Erlebnis, zeigt aber das es wirkung hat und mein Hund echt genervt von mir ist. Hatte ihn abends gegen 22Uhr erlaubt zu ruhen. Da ich auf Klo musste und da er es dort eh drauf hat sich auch selbst zu Belohnen und eh sofort aufgesprungen wäre, sobald er die Türklinke gehört hätte. Hab ich ihn wieder Anleinen und mitnehmen wollen. Hatte die Leine nach dem Anleinen noch in der Hand und aufeinmal schnappt er nach meiner Hand. Hab einfach die Hand weggezogen und ihn mitgeschleift (ist ja eh noch am Gürtel angebunden). Statt mich anzuglotzen schaute er dann auch nur die Tür an.

    Jetzt zum Erfolg :D .
    Auf meine morgendlichen Rituale hat er auch absolut keinen Bock mehr. Bzw das hinterherlaufen schon, nur er ist morgens selbst noch sooo Müde, das er doch lieber schlafen würde (eigentlich, währe seine Kontrollitis nicht). Aber er solls sich ja in meiner nähe nicht mehr bequem machen, also zog er gestern und heute plötzlich in die entgegengesetzte Richtung und wollte weg von mir.
    Hab ihn gestern und auch heute morgens also mal von der Leine gelassen.
    Gestern klappte es noch nicht so gut, ist doch immer wieder mit mir aufgestanden und gefolgt. Heute aber hab ich es ihm etwas leichter gemacht. Weil er nicht wusste was er tun soll, da ich ihn nicht in meiner nähe erlaubt habe zu ruhen. Durch aufstehen, oder Hand vor halten, wenn er auf die Couch/Hundebett will. Bin ich mit ihm ins Schlafzimmer, hab dort solang nichts getan, bis er sich gemütlich aufs Bett gelegt hatte. Hab das Schlafzimmer dann verlassen, er ist sofort wieder hinterher. Wollte dann noch einmal auf die Couch, hatte dann versucht sich vor die Couch zu legen. Was nicht klappte da ich einfach auftsand und um den Wohnzimmertisch rumging(sind wahrscheinlich schon beim 2km nur um den Tisch rumwandern :D ), mit ihm hinterher.
    Aufeinmal fing die Walnuss in seinem kopf an zu Rotieren. "Da war doch grad vor paar Minuten son bequemer Platz wos Frauchen nicht genervt hatte" Schaute mich noch einmal an, ging ins Schlafzimmer und schlief =) .
    Hab ihn dann nach einer Stunde zum auf Klo gehen nochmal abgeholt, im Wohnzimmer wieder abgeleint. Er versuchte es dann nochmal mit der Couch und 2 mal mit vor die Couch legen, verließ dann wieder das Zimmer und schließ wieder ne runde.
    Zum Frühstücksbrötchen fertig machen und Wasser kochen hab ich ihn noch einmal abgeholt. Im Wohnzimmer wieder abgeleint, er ging nach einem versuch sich vor die Couch zu legen um weiter zu pennen direkt wieder ins Schlafzimmer. Zum Brötchen zubereiten wo dann auch das Geschirr klimpert, hab ich ihn einfach liegen gelassen und er kam auch nicht angelaufen trotz der Geräusche.

    Hab auch mal mitgezählt aus Spaß, weil meine Hündin im weg lag, wie oft wir über sie drüber gestiegen sind. In 1 1/2 Stunden warens 60mal. Also 30mal mal rumlaufen in 1 1/2 Stunden, kann vorkommen. Danach ist meist für 1-2 Stunden ruhe und er erträgt sein Schicksal. Manchmal bin ich in einer Stunde bestimmt 20min davon unterwegs. Öfter aber auch nur 1mal.

    Er muss ja auch lernen das Mittags rausgehen nicht jedesmal Party bedeutet. Von daher kann ich das direkt miteinander verbinden und zieh mir bis zu 20mal am Tag alles zum Rausgehen an, geh die treppe runter und wieder rauf.
    Will ja auch gerne mal die Wohnung verlassen ohne das mein Hund direkt angesprungen kommt und voll in party Laune ist. (Hatte das eigentlich schon immer mal vor, aber dachte mir es bringt ja nichts da die Probleme in der Wohnung ja schon reichlich vorhanden sind. Es hätte deswegen dann wahrscheinlich auch nichts gebracht. Aber jetzt lassen sich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen :) ).

    Was ich auch ganz toll finde! ich werde nicht mehr angefiept, weil er nicht nah genug bei mir sein darf. Er fiepet seit paar Tagen weil er bei mir sein muss.

    Zitat

    Allerdings kenne ich kaum einen Menschen der das so konsequent durchzieht wie Du. Meistens nervt es die Menschen nach 2 Tagen und sie hören auf damit.


    Ich hab schon genug über mehrere Monate versucht, was ich wesentlich anstrengender fand. Dieses ständige gefiepe nach Aufmerksamkeit wenn er sie nicht kriegt, oder eben mit Kommando auf seinem platz bleiben soll ist schon wie ein ständiger Tinitus in meinem Ohr.
    Die ersten 2 tage waren sogar die einfachsten. Weil er das so toll fand bei mir zu sein, das in einem Zeitraum von 5 Stunden meist nur 3mal der Hintern runter ging und ich mal was tun musste. Das reichte schon, dass er wieder voll Motiviert neben mir rumstand.

    Ja mein Hund hat auch schon vor diesem extrem Training ab und zu mal die Augen zu gemacht, wenn er mich verfolgt hat, oder ist auch im sitzen "eingeschlafen", wenn wir viel am Tag gemacht haben. Aber auf Kommando auf den Platz schicken brachte ja auch nichts, weil dann lag der auf seinem Platz und hat mich mit zufallenden Augen eben angefiept auch stundenlang, obwohl er Todmüde war.

    Das Gerenne hält sich bei mir zum Glück in Grenzen :). Mein Hund ist nicht der hellste, darum merkt er nicht wenn ich grad unkonzentriert bin und steht einfach weiter neben mir. Ausserdem isser so Gesprächig, das er meist ein Geräusch von sich gibt, wenn er sich hinsetzen will :D .
    Hab in dem Punkt echt glück :smile: .

    Ich hoffe das ich auch bald mal Türen schließen kann. Das wäre ja schon der erste Schritt zum allein bleiben :smile:.

    ja mein Hund machts ja schon paar Jährchen so mit dem Kontrollwahn und Aufmerksamkeit verlangen.

    Glaube auch man kann es mit dem Schleppleinentraining/Antijagdtraining vergleichen. Wo ein Hund ja auch Monatelang nicht von der Schlepp kann, weil er eben keinen Erfolg mehr haben darf.
    Bei mir isses eben in der Wohnung, wo er Täglich mehrere Erfolge hat. Das beste Beispiel ist vielleicht doof/peinlich, aber beschreibt es ja doch sehr gut.

    (Vor dem Training)Wenn ich ins Badezimmer gehe was halt mehrmals am Tag ist, dann folgt er, wird dann auch immer sofort Hellwach. Hab ich die Tür zu Fiept er vor der Tür und irgendwann komm ich natürlich auch wieder raus und sein Fiepen hat ja schon Erfolg (wie ein Hund der Wild hinterher hetzt, weil das Schleppleinentarining nicht Konsequent ist zb.).
    Lass ich die Tür auf, dann kann er selbst entscheiden, ob er mir folgt oder nicht. Wenn er mir folgt belohnt er sich oft selbst indem er eh seinen kopf auf mein Knie legt, oder er legt sich ins Badezimmer und Döst dort einfach weiter, hat mich aber schon wieder im Blick und Kontrolliert mich wieder. Oder aber er schubelt seinen Hintern an meinen Bein, was er eh immer klasse findet dort gekrault zu werden.

    Jetzt mit dem Training und an mir angebunden sein ist es so, wenn ich ihm jetzt eine Ruhephase Gönne und auf Toilette muss, geh ich zu ihm hin Lein ihn an und schleif ihn mit. Will er sich hinlegen zieh ich ihn mit der Leine kurz Hoch (hat nen Geschirr an) und er darf wieder rumstehn und findet das total doof und langweilig mit mir im Badezimmer zu sein und wieder nur stehn zu müssen. Ohne Leine wäre das an der Stelle wieder schwierig, weil er nur ans ende des Badezimmers gehen müsste und dort könnt ich schon wieder nicht verhindern das er sich hinlegt oder aber mich wieder anfiepen würde.

    Aber da steckt eben noch sehr viel mehr dahinter. Kann ja nur das wiedergeben was ich so nachgefragt habe bei der Trainerin und was ich an meinem Hund sehe.

    Wenn du keinen Hundekontakt haben willst schau einfach mal im Internet welche Krankheiten Hunde so haben können, die hochgradig Ansteckend sind und ruf den Leuten dies dann zu. Flöhe zb. wobei ich mir auch denken könnte, dass es auch da Hundehalter gibt die sagen "Macht nichts, meiner hat auch ständig welche, oder hat nen Spot On drauf" :lol:

    Ich Ruf ja immer zu ich hab nen Unverträglichen Hund, der auch Beißt. Was auch so ist. Trotzdem hat mich vor kurzem einer übers ganze Feld verfolgt mit seinen Hunden, weil er unbedingt wollte das sein 1 Jähriger mal schlechte Erfahrungen macht mit Unverträglichen Hunden bis ich vorm Stacheldrahtzaun stand und nicht mehr weiter konnte -,-.

    Der Arsch hat glück gehabt, das sein 1Jähriger nur kurz in die Lefzen gebissen wurde und sofort quikend abgehauen ist ohne schwere verletzungen. Vorallem das es nicht zu ner Massenkeilerei mit den insgesamt 4 Anwesenden Hunden gekommen ist.

    Merk dir die Hundehalter und Hunde die Nett sind und dem Rest, am besten nen Bogen drum machen oder "wir haben nen Floh Problem mit Zwingerhusten und Würmern" zurufen :lol: .

    Manchmal erlebt man auch Sachen mit anderen Hundehaltern, da fragt man sich wer von beiden das Tier ist. Der Hund oder der Mensch

    Irgendwie kann ich nicht Editieren...

    Es ist ja nicht so das ich ihm verbiete sich hinzulegen, oder Hinzusetzen. Ich steh einfach auf und er steht dann eh sofort auf und will mir wieder hinterher laufen. Das er dann halt eben mal 5 und mehr Stunden am Tag nicht zur Ruhe kommt macht er ja von sich aus. Das würde er auch machen, wenn ich ihn nicht an mich gebunden hätte. Nur so ist es eben leichter, weils über mehrere Wochen sein muss. Bis er selbst Begriffen hat, dass diese ganze Hinterherlauferei Scheiße ist und er keine Kontrolle über mich ausüben kann mit seinem verhalten.

    Das Video ist Klasse :lachtot: . Denke aber das geht nur mit ganz wenigen Hunden. Ich würde das ganze ohne Leckerlies erstmal Tranieren mit diesem Turm bauen. Entweder scheiterts dann schon damit, oder es Funktioniert und man Wechselt irgendwann auf Leckerlie.

    Aber zu deiner Frage was er Lernen soll dadurch. Die ist leicht zu beantworten. Er soll lernen das eben nichts besonderes passiert, wenn ich durch die Wohnung laufe.
    Er soll auch Lernen das nicht er es ist der mich Kontrollieren kann, sondern ich soll ihn Kontrollieren. Aber Wortlos! Darum ja auch das aufstehn und rumgehen.
    Er hat bei mir gelernt auf Kommando auch in einem Zimmer zu bleiben, aber hat dann halt gefiept auch Stundenlang. Darum Kontrolliere ich ihn jetzt eben Wortlos, indem er halt an mich angebunden ist und ich einfach aufstehn und rumgehn kann. Oder aber ihn ableinen und er hat seine Ruhephase.

    Im weiteren verlauf des Trainings soll er sogar Allein bleiben lernen. Also da wird noch mehr kommen, was wir zu tun haben :D .

    Derzeit ist das Training wirklich extrem weils 24/7 geht. Aber er ist eben ein TS Hund und hat wahrscheinlich bei seinen Vorbesitzern 8 jahre auch nichts anderes getan als zu Kontrollieren und Aufmerksamkeit zu verlangen. Bei mir kann er zwar auf Kommando allein in nem Zimmer bleiben, aber eben nur auf Kommando und fiepet dann nur. Nicht aus freien Stücken. Er sucht sich nicht von sich aus einen Ruheplatz, der für ihn bequem ist. Sondern immer nur wo ich mich grad aufhalte.

    Darum ist das son Erfolgserlebnis, dass er es jetzt das erstemal von sich aus unabhängig von meinem Aufenthaltsort gemacht hat. natürlich weil er genervt von mir ist, aber aus einem mal kann auch ein zweites mal werden und vielleicht auch in ein paar Wochen/Monaten ist es für ihn selbstverständlich :).

    Das Training hat ja grad erst angefangen. Also wird sich noch zeigen wie es dann weiter geht und werde dann auch weiter berichten, was die nächsten Schritte sind.

    Es gehört ja auch dazu, dass wenn die Leine gestrafft ist und ich ihn nur noch hinterher schleifen muss, ihn dann auch ruhig mal nen halben Tag ableine.

    Da gehört noch ne ganze Menge mehr Hintergrund wissen dazu welches meine Trainerin hat. Ich weiß nur Bruchstücke daraus, Fragen die ich ihr eben gestellt habe dazu, die für mich wichtig waren. Also könnte ich dir lediglich diese Sachen beantworten jedoch nicht das gesamte Konzept welches dahinter steht, oder eben wie es dann weiter geht.

    Huhu,

    ich habe hoffentlich endlich eine Trainerin gefunden die mich und meinen Hund zu verstehen scheint. Da ich in diesem Forum von dieser Trainingsart wie ich sie machen muss bisher noch nichts gelesen hab, wollte ich mal berichten wie bisher die Erfolge damit aussehn. Auch wenn wir grad erst am Anfang sind :smile: .

    Eigentlich kommt es dem durch die Wohnung laufen und irgendwann verliert der Hund von selbst die Lust dran und legt sich hin sehr nah.
    Bin mit meinem Hund ja schon Stundenlang durch die Wohnung gelaufen und nach ner Stunde war er meist eher noch motivierter mir hinterher zu latschen.
    Entspanungssignale beibringen zeigten auch keinen wirklichen Erfolg.

    Das Training schaut so aus, das er von morgens bis abends an meinen Gürtel angeleint ist und mir non stop hinterher laufen darf. Sogar Nachts wenn ich auf Klo geh, wird er geweckt und mitgenommen. Will er sich mal hinsetzen, oder hinlegen steh ich auf und geh woanders hin. Bin also recht viel in der Wohnung unterwegs manchmal :lol: .
    Mein Rüde fand das die ersten Tage sogar so klasse das er ständig bei mir sein durfte das für ihn auch 5 Stunden am Stück stehen kein Problem gewesen sind.
    Die ersten Tage war er so fix im hinterher laufen, das ich die Leine und ihn nichtmal gemerkt habe, wenn ich aufstehen musste, damit er sich nicht hinsetzt, oder hinlegt.

    Jetzt nach etwas über einer Woche schaut das sogar schon etwas anders aus. Immer öfter ist die Leine straff, wenn ich wieder losgeh. Anfangs hat ja schon aufstehn gereicht, aber jetzt muss ich aufjedenfall rumlaufen. Oft schaut er in Richtung Decke, statt mich an und wenn ich merke ihm fallen schon die Augen zu, mach ich ihn los und gönn ihm auch mal ne Ruhephase.

    Gestern gabs für mich sogar schon ein richtiges Erfolgserlebnis. Wir waren zwar 16km mit dem Rad unterwegs, also durfte er danach ruhen und brauchte nicht an mir Angeleint und wieder stehen müssen. Als ich kurz in ein anderes Zimmer ging, folgte er natürlich. Wollte es sich sofort neben mir wieder bequem machen, hab ihm mit der Hand den Weg versperrt, er drehte sich rum verließ das Zimmer und legte sich wieder auf den Platz wo ich ihm zuvor erlaubt habe zu ruhen.

    Er hat zum allerersten mal von selbst einen Ruheplatz ausgewählt der völlig unabhängig von meinem Aufenthaltsort gewesen ist und war einfach froh mal seine Ruhe vor mir zu haben.

    Irgendwie kommt er mir auch ruhiger vor, bzw die Ruhephasen die ich ihm gönne nutzt er jetzt richtig. Ich muss ihn nicht auf seinen platz schicken, er sprintet quasi richtig zu seinem Platz wenn ich ihn ableine und es schaut so aus als würd er sogar sofort einschlafen.

    Bin schon sehr gespannt wie das Training weiter geht :smile: .