Beiträge von acidsmile

    Zitat

    Öhm,ich will ja nicht unhöflich werden,aber ich finde es schon sehr unsinnig von Manchen,dass gerade Kinder muslimischer Herkunft anscheinend "Hundegestört" sein sollen.

    Ich bin selbst Moslem und kenne auch viele Leute unterschiedlichster Herkunft und meiner Erfahrung nach gehen diese gläubigen Menschen meist sehr respektvoll mit Tieren um.

    Und falls dann doch einmal der "türkische Nachbarsjunge" mit Steinen nach dem Hund wirft,nunja dann hat das herzlich wenig mit seiner Religion oder dem Glauben seiner Eltern zu tun.
    Denn ein gläubiger Moslem bringt auch seinen Kindern Respekt vor der Natur und vor JEDEM Lebewesen bei.

    Ich hab auch schon schlechte Erfahrung mit Kleinkindern und Jugendlichen in meinem Alter gemacht,gerade auch in Hinsicht auf meine Hunde.Aber es wäre mir im Traum nicht eingefallen das irgendeiner Mentalität zuzuschreiben! o.O

    Und gerade deswegen finde ich auch das man Kinder generell mehr den Umgang mit Tieren zeigen sollte,eben vorallem in Kindergärten und Schulen,ein anschreien der Kinder oder ähnliches ist dagegen meiner Meinung nach mehr als sinnlos...

    Sorry wollte jetzt ja nicht gegen Moslime wettern, habe aber hauptsächlich mit ihnen in meiner Wohngegend zu tun. Darum habe ich ja auch extra geschrieben, das der Junge der meine Hunde mit Steinen bewerfen wollte wohl auch ein Deutscher war.

    Also geht nicht um die Herkunft der Kinder, sondern um die Erziehung heutzutage. Die Eltern stehen danebebn wissen selbst nicht wie sie auf Hunde reagieren sollen. Oder auf das Verhalten ihrer Kinder.

    Ich finde auch auch es sollte in der Schule Kurse geben, wo Leute hingehen mit Sozialisierten geschulten Hunden und dort den kinden den Umgang mit Tieren generell erklären. Ich glaube das würde heutzutage wirklich was bringen. Da Kinder ja oft nicht mehr von den Eltern sondern von der Glotze Erzogen werden. Son Hund in der Aula oder im Klassenzimmer der geschult ist, ist ja was ganz anderes wie son Hund dem man mal so beggegnet. Einen Hund den die Kinder mal Streicheln dürfen und darauf geschult ist, wo die keine Angst vor haben brauchen und genau erklärt bekommen das Hunde auch auch Angst haben Gestresst sein können und ihre Ruhe wollen, das sollte es standartmäßig geben.

    Das bekommen die Kinder ja heutzutage garnicht mehr vermittelt.

    Ja Tino kennt anscheinend das Problem. Ich sehs in meiner Gegend das es von den Eltern an die Kinder weiter gegeben wird, was vorallem die Moslemischen Eltern meist betrifft. Da wird ihre eigene Hundeangst an die Kinder weitergegeben und es als Lustig empfunden, wenn die Kinder Hunde anbellen. Oder sie Bellen selbst meine Hunde an. Das wird so an die Kinder weitergegeben.

    Würd aber wirklich gerne die Kinder und Eltern aufklären. Da es ja anscheinend nicht Hilft den Eltern zu sagen "ich würde mich das nicht trauen, da es einen Hund bedroht".
    Der Junge zu dessen Eltern ich das gesagt hab, Bellt ja auch nicht mehr. Klatscht aber dafür jetzt jedesmal in die Hände wenn ein Hund an ihm vorbei geht.

    Man muss doch irgendwie typische Verhaltensregeln für Hunde in ganz simplen Sätzen Formulieren können.

    Meine Hunde reagiert ja auch nicht darauf. Sind eh immer Angeleint. Aber es ist doch gefährlich was die Kinder da machen und machen dürfen obwohl die Eltern daneben stehen. Da braucht nur mal ein Freilaufender Hund ankommen der sich Bedroht fühlt.

    Sie es wie du willst. Ich werde für meinen Rüden auch ein neues Zuhause suchen müssen, wenn er es nicht lernt allein zu bleiben. Bzw. wenigstens für eine Stunde schafft.
    Trainiert habe ich mit ihm seit einem Jahr genug. Jetzt grad mache ich mit ihm ein extrem Training 24Stunden am Tag für mehrere Wochen.
    Bringt das nichts, wird er ein neues Zuhause brauchen wo er eben nicht allein bleiben muss seine restlichen Lebensjahre. Da geb ich dann auch gerne noch den Neubesitzern Geld damit sie weiterhin Trainerin und er etwas entspannter wird. Doch wenn man seinen Hund liebt, will man nur das beste und ist wählerisch mit Neubesitzern. Wenn ich meinen Rüden wirklich abgeben muss würd ich den neuen leuten wahrscheinlich eher noch geld geben, als welches zu verlangen. Vorher Trainier ich aber lieber 24/7

    Hier geht es aber nicht nur um einen Hund der Probleme macht, sondern um 3 Hunde, die alle unterschiedliche Probleme haben. Da seh ich das problem. Es ist nicht möglich innerhalb eines halben Jahres einen Hund mit Verlustangst der alles voll pieselt und vollkotet allein zu lassen. Dann gibt es noch die 2 anderen Hunde die ebenfalls probleme mit dem allein sein haben.

    Alle 3 Hunde haben ein Unterschiedliches Problem. Ich denke es ist höchstens möglich innerhalb des halben Jahres ein richtig schönes Zuhause zu finden für die Hündin und die beiden anderen könnten es vielleicht lernen. vielleicht aber auch nicht durch die Kombination. Oder die schaffen es in diesem halben Jahr das ganze getrennt voneinander zu lernen.

    Wie soll das mit 3 Hunden Funktionieren? Ich wollte mit meinem Beitrag eben sagen das selbst bei 2 Hunden wo einer allein bleiben kann schon kirre gemacht wird durch den Hund der es nicht kann. Wie soll das denn mit 3 Hunden Funktionieren wo keiner allein bleiben kann?

    Also im Thema Bemerkenwerte Sätze... liest man ja auch grad das es mit fremden Kindern zu problemen kommen kann.

    Ich selbst habe auch öfter probleme mit fremden Kindern. Speziell mit Moslemischen Kindern, oder deren Eltern. Die Bellen Hunde ja gerne an. Also die Kinder und/oder die Eltern.

    Vor kurzem musste ich an Kindern vorbei die Steine geworfen haben und als ich mich rumdrehte, sah ich den kleinen Jungen, wie er nach meinen Hunden ziehlte. War ein Deutsches Kind.
    Wurde dann auch sofort geschimpft vom Vater. Aber wohl eher weil ich so entsetzt geguckt hatte.

    Ich bin in einer Generation aufgewachsen wo jedes Kind wusste, das man nicht laufen soll wenn ein fremder Hund in Sichtweite ist. Das man die Hände unten lassen soll das der fremde Hund schnuppern kann und man nicht rumschreien soll. Das man Essen einfach fallen lässt, wenn ein fermder Hund bei einem steht und interesse daran hat. Das wusste damals jedes Kind. Wurde standart mäßig von den Eltern beigebracht. Wie das man beim Grünen Männchen über die Straße darf und beim Roten stehen bleibt. Diese Dinge wussten damals jedes Kind.

    Das gibt es ja heutzutage so garnicht mehr. Macht ihr euch die Mühe die Kinder, oder die Eltern aufzuklären? Und wie macht ihr das, oder wie sgat ihr es ihnen?

    Ich habe schon bei einem Bellenden Moslemischen Jungen, den Eltern gesagt "Nichtmal ich würde mich trauen fremde Hunde anzubellen, da es eine Bedrohung für den Hund ist" Jetzt bellt der junge zwar nicht mehr, aber Klatscht munter in die Hände direkt wenn ich an ihm vorbei gehe. Während die Eltern daneben stehen und naja eben auch nicht den richtigen Umgang mit Hunden kennen, darum nicht reagieren.

    Also irgendwie gibt es da bei vielen kindern heutzutage eine Wissenslücke, wie man sich bei Hundebegegnung richtig verhält.
    Wie Erklärt man den kindern dann den richtigen Umgang so auf die schnelle?

    Edit by Mod - hier nachträglich noch ein kindertauglicher Link zum Umgang mit Hunden:
    http://www.vdh.de/id-12-regeln-im-umgang-mit-hunden.html

    Gestern im Tiergeschäft traff ich eine ander Hundehalterin ohne Hunde. Sie schaute meinen Hunde an und sagte:" Was bist du denn immer so Böse. Meine wollen nur Spielen".
    Meiner leider nicht, der will die fressen :lol: .

    Vor kurzem bin ich auch mal an Kindern vorbei die Steine geworfen haben. War schon etwas skeptisch, als ich an denen vorbei bin und hab die im Auge behalten. Dreh mich rum und seh nur wie das kleine Kind von 3-4 jahren plötzlich die Hand mit nem Stein nach meinen Hunden hebt. Wurd sofort vom Vater geschimpft und ich ich wär wohl ausgerastet, oder mein Hund.

    Naja Früher waren Kinder noch anders^^.

    Vielleicht sollte man bei solchen kinden mit absolut sozialisierten Hunden, dann auch direkt drauf zugehen und den umgang Erklären.

    Das wird niemals Funktionieren, das die 3 Hunde jemals zusammen allein bleiben!!! Sorry aber da musst du dich mit abfinden.
    Du wirst dich von einem oder 2 trennen müssen.

    Die Spitz Mix Hündin: Habe auch so eine hier, die sind sehr anspruchsvoll. Meine 9 Jährige bekommt immernoch Regelmäßig Tricks beigebracht und gefällt Agility. Weniger ist ihr zu wenig (Sonst würde nonstop gebuddelt werden). An der Leine Läuft meine auch nicht immer gut, weil sie ist zu Intelligent und zu Selbstständig. Muss ich wegen meinem zweithund Richtungswechsel machen, dann muss ich ihre Leine fallen lassen, oder über nen Zaun hängen, weil ihr ist das einfach zu blöd. Dafür ist sie zu Intelligent. Sie weiß wir gehen den Weg eh geradeaus weiter und wird deswegen Richtungswechsel niemals mitmachen. Kann ohne Leine Wortlos mit mir Spazieren gehen, würd niemals weiter als 50m von mir entfernt laufen.
    Sie kann aber allein bleiben, weil sie das von Welpe an gelernt hat!!!
    Ich denke für die Spitz-Mix Hündin wäre es besser, wenn du ein wirklich tolles Zuhause sucht. Weil das was sie braucht wirst du ihr nicht bieten können und die Verlust Angst wirst du nicht schaffen ihr in einem halben Jahr zu nehmen. Die braucht täglich mindestens 30min geistige beschäftigung, sowie körperliche auslastung. Am besten wer der noch Hundesport macht einfach aus spaß ohne Erfolgsorientiert zu sein. Das wäre ein tolles neues Zuhause.

    Mein Rüde der eben nicht allein bleiben kann der ist ähnlich wie die 2 anderen Hunde. Er macht zb. auch meine Hündin total Kirre, wenn ich versucht habe ihm allein sein beizubringen.
    Er hat auch früher rumgeschrien, wenn er keine aufmerksamkeit bekommt. Das hat ein halbes Jahr gedauert bis das Funktioniert hat.

    Meine beiden allein sein lassen bringt schon nichts, weil allein mein Rüde meine Hündin durch sein Verhalten total verrückt macht.
    Der Schreit auch wie dein kleiner Rüde, wenn er keine Aufmerksamkeit kriegt. Allein das Training hat 6monate gedauert. Das ich mich mit ihm in die öffentlichkeit wagen konnte.

    Am besten wäre das allein bleib training doch mit dem Cane Corso. Der hat die besten Erfolgsaussichten, das in einem halben Jahr zu schaffen.

    Aber alle 3 wird nicht gehen, ausser du beantragst Frührente und lebst nur noch für diese Hunde.

    Ich empfand meinen 8 Jährigen auch als Welpenhaft von anfang an. Weil er nichts konnte und Erfahrungen erst in dem Alter gemacht hat, die meiner Meinung nach schon ein Welpe machen sollte.
    Also das Türen keine Wände sind zb. und das man an der Seite einer Ampel vorbei geht wo der Mensch langgeht und sich da nicht 3mal um die Ampel mit der Leine wickelt und noch andere Sachen.

    Meine Hündin war mit ihren 18Wochen aber auch nicht Welpenhaft. Weil sie nur 3-4m² zur verfügung hatte und total Ängstlich war. Die Erfahrungen wurden auch nachgeholt als sie anfing Vertrauen zu fassen und sich an die Umwelt zu gewöhnen. Sie wurd sogar richtig Frech manchmal. Aber bei dingen die sie ängstigen musst ich auch wieder vormachen wie man richtig drauf reagiert.

    Ich denke das du dann der Grund dafür bist. Du hast ihn gefördert und jetzt will er gerne ausprobieren. Vielleicht wird er mal Frech und schaut wie Konsequent und verlässlich du als Rudelführer/Bezugsperson bist. Vielleicht macht er von sich aus den Kasper, weil er sich einfach wohl fühlt.
    Bei meiner Hündin wars aufjedenfall ab dem Zeitpunkt wichtig klare Grenzen gesetzt zu kriegen, damit sie sich weiter auf mich verlassen konnte.

    Ich empfand es als schwierig. Weil ich ihr vorher die Welt spielerisch versucht habe zu erklären und aufeinmal musste ich komplett umdenken und richtig Streng und Konsequent sein, damit sie sich auf mich als Bezugsperson weiterhin verlässt. Das sie sich auf mich verlässt, wenn andere Hunde angelaufen kommen, dass sie sich auf mich bei lauten Geräuschen verlässt...

    In ihrem Hundekopf wars halt so. Wenn ich nichtmal bei ihr in der Lage bin Konsequent zu sein dann bin ich es auch nicht für Sie bei beängstigenden Dingen.

    Ich hab ja einen Unverträglichen Hund und schon einige Erlebnisse gehabt mit Hundehaltern die das nicht so eng sehen, dass meiner dann auch zubeißt und nicht mehr Loslässt.

    Also ich würde dir vorschlagen immer ne Kette/Wurfdisc oder sogar Pfefferspray dabei zu haben. Damit du solche Hunde abwehren kannst, ausserdem Handy immer mitnehmen.

    Mein Hund musste letzten einen anderen Hund beißen, weil der Halter uns bis zum wegende verfolgt hatte, damit sein 1Jähriger mal schlechte Erfahrungen macht mit Unverträglichen Hunden. Hatte leider weder Kette, noch Spray, noch Handy dabei.
    Mein Hund war sogar sehr vorbildlich für seine verhältnisse. Hat 1m abstand geschafft aufs Kommando zu Tollerieren. Aber da der junge Hund bis an mein Knie vorbei auf meinen unverträglichen Hund zu ist, da konnt ich auch nicht mehr machen.

    Hätte ich das Handy dabei gehabt, hät ich sofort die Polizei gerufen und den Fall geschildert. Das mich ein anderer Hundehalter verfolgt um eine beißerei zu provozieren. Es hätte bei der ganzen Sache auch eine Massenkeilerei entstehen können mit insgesamt 4 Hunden und mir mittendrin.

    Du hast das glück und kannst deinen Hund auf den Arm nehmen. ich kanns bei meinem Unverträglichen leider nicht :sad2: .

    Darum gehören für mich einfach alle Hundehalter gemeldet die einen unverträglichen Hund einfach so frei rumlaufen lassen. Oder sogar verträgliche, die aber komplett Narrenfreiheit haben. Die Unverträglichen bekommen neben Leinenzwang direkt Maulkorb zwang. Die verträglichen dann halt nur Leinenzwang.

    Es bringt doch alle höflichkeit nichts, wenn es Halter gibt die so Unverantwortlich sind.

    Mein Hund betritt keinen Bus, keinen Zug, kein Geschäft ohne Maulkorb. Die Leine ist nur 1m lang. Das der abruf klappte haben wir über 1 Jahr Schleppleinen Training gemacht. Er rennt nicht auf andere Hunde zu, sondern lässt sich abrufen und auf entfernung ins Sitz rufen, damit ich schnell hin kann um anzuleinen, oder am Geschirr festzuhalten, wenn ein fremder Hund auf uns zustürmt.
    Er rennt wegen des Trainings nicht auf andere Hunde zu. Doch kommt ihm ein Hund zunahe beißt er rein, würd den wohl entweder todschüttern, oder abwürgen.

    Das wurde mir nicht durch Leinenzwang oder Maulkorb zwang so auferlegt. Das sagt mir mein gesunder Menschenverstand das das so sein muss mit nem unverträglichen Hund und er geschichert und Trainiert sein muss.

    Darum wunder ich mich auch darüber das du so großzügig bist und es nicht meldest. Du wurdest bei der ersten Attacke verletzt, dein Hund wurde verletzt. Es fand sogar eine zweite Attacke statt... .
    Was wenn der Hund so ein Raufbold ist wie meiner, der wirklich böse absichten dann hat und du ein 3. mal auf den trifft und deinen nicht mehr schnell auf den Arm nehmen kannst? Dann könnte es das für deinen Hund gewesen sein.

    Also mein Hund darf auf Gelände freilaufen, wo ich über 100m weit sehen kann. Durch Training lässt er sich abrufen und Anleinen auch wenn ein Hund plötzlich von 100m entfernung angestürmt kommt oder sogar von 30m, wenn ich grad zu sehr auf einen Hund Konzentriert bin und es zu spät merke.

    So ein Raufbold darf eben nicht frei laufen, oder muss Perfekt hören und in entsprechenden Situationen wo Wege nicht einsehbar sind Gesichert sein. Alles andere ist Unverantwortlich und sollte nicht geduldet werden.

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    Allerdings steigt mein Hund auch über mich drüber :hust: Als wir letztens im Garten lagen und sie jemanden begrüßen gehen wollte, ist sie einfach mal kurzerhand über mich drübergelatscht und hat ihre Pfote perfekt auf meinem Bauch platziert, ohne dass ich damit gerechnet hätte. Da ist mir dann kurz doch die Luft weggeblieben und ich war dezent empört ob dieser Frechheit :roll:

    Vermutlich haben wir doch ein Dominanzproblem... :lachtot:

    Meine Hündin springt gerne über mich rüber schon seit Welpen Tagen an :lol: . Ist halt meist der kürzeste weg^^. Bei meiner Hündin ist das aber ein sehr eleganter Sprung, sehr genau abgeschätzt. Mein Rüde hatte das bei ihr beobachtet, wollte auch den weg lang und latscht mit allen 4 Pfoten Tollpatschig wie er ist über meinen Bauch :lol: .

    Selbst bei meinem "Dominanten" Rüden hatte das nichts mit Dominanz zu tun. Glaube es betrifft auch unter den Dominanten Hunden nur einen ganz geringen Bruchteil der Hunde, die dann wirklich ins extreme fallen. Mit gezielt Weg abschneiden und anknurren wenn man vorbei will.

    Alles andere ist doch Gewohnheit, Frech, oder Ausnahme.

    Du hast da einen jungen Spitz im Haus. Ein junges stures sehr intelligentes kleines Energie Bündel. Hab auch eine Spitz-mix Hündin. In ihrer Jugendzeit nahm die mir teilweise die Wohnung auseinander, oder ich durfte 30min am Stück nur Nein sagen, weil die sich immer wieder neuen Mist einfallen lassen hat und weil sie so stur und intelligent ist als Spitz das ganze meist auch in ein Spiel verwandelt hat :lol: .
    Hab mit ihr Wald und Wiesen Agility gemacht und viel geübt. In ihrer Jugendzeit waren wir meist mindestens 2 Stunden draussen unterwegs und haben allen möglichen quatsch beim Wald und Wiesen Agility gemacht, eher aber 3 Stunden, wenn ich nur so normal Gassi gegangen bin, oder wir auf der Wiese gechillt haben. Weniger wäre zuwenig gewesen.

    Was ich mir gut Vorstellen könnte für dich, wäre ein Hundeverein. Wo dein kleines intelligentes Energie Bündel mal richtig ausgelastet wird und du auch direkt die ganzen Grundkommandos mit ihm lernst. In Hundevereinen kann man als Mitglied dann ja in jeden Kurs gehen. Also Grundkommandos + Hundesport. Ist in Vereinen auch nicht teuer.

    So Spitze und auch mixe sind eben Speziel und komplizierter. Weil sie so stur und gleichzeitig Intelligent sind. Du wirst dir angewöhnen müssen Konsequent zu sein. Einmal Nein, heißt auch Nein und wenn der Hund es 30min versucht, dann heißt es nach 30min immernoch Nein. Son junger Spitz zieht das auch 30min am stück durch, wenn du da nicht Konsequent genug bist, tanzt der dir auch auf der Nase rum.

    Wenn die körperliche und geistige Auslastung stimmt, wird die Erziehung aber Zuhause viel leichter. Der richtige Verein kann dir beides bieten.

    Also meine Hündin lernt mit ihren 9 Jahren immernoch regelmäßig neue Tricks und hat am Agility spaß und kann trotz des Alters immernoch mit jedem Jungspund mithalten. Die braucht das auch, sonst langweilt die sich und überlegt sich selbst lustige Sachen wie sie den Tag so rum bekommt. Im normalfall sind das Sachen die sie nicht tun soll und mich nerven :lol: .