Es gibt Alternativen, wie Pension und Sitter.
Dafür reicht die zeit doch noch was zu finden, auch wenns sehr knapp ist.
Hab auch schon öfter Briefe wegen Beschwerden, wegen Hundegebell bekommen. Aber seitdem ich meinen Nachbarn damit gekontert habe, das die selbst soviel rumbrüllen und die Hunde deswegen Bellen sind die Nachbarn Leiser, die Hunde leiser und vorallem keine beschwerde mehr.
Ausserdem hab ich ja erst gestern auch nen Erlebnis gehabt, wo meine Hunde beide zusammen 15min allein geblieben sind und grad die Nachbarin die sich über das Gebell dann beschwert hat ist mir entgegen gekommen und hat mir bestätigt es wurde nicht gebellt.
Hat mir sogar geholfen die Einkäufe hochzutragen.
Hab ihr dann auch direkt gesagt, "dann hilft die Hundetrainerin wohl wirklich etwas, oder der Hund ist Krank." Haben wir dann beide gelacht.
Aber das Gespräch hilft. Gespräche sind das wichtigste. Im Notfall sogar jemanden zum Gespräch Schicken der Neutral ist um das ganze nochmal zu klären. Am besten wär ja eine Unterschrift auf einem Dokument wo drin geklärt wird, das Hundehaltung in Ordnung ist, das sich von der Hundehalter Partei an bestimmte Regeln gehalten wird, wie Hundesitter, Pension, Trainer was auch immer.
Jenachdem wie stark man schon verfeindet ist muss das eben wer anderes tun, am besten. Jemand sehr soziales mit sehr viel Sozialkompetenz und viel Verhandlungsgeschick.
Das wird dann Unterschrieben und sich dann auch dran gehalten. Das die Hunde eben nicht mehr allein sind sondern in eine Pension kommen oder zu einem Sitter. Wenn die Hunde trotzdem Stress machen auch wenn Herrchen/Frauchen Zuhause sind, dann spielt das je nach Lärm der vom Nachbar aus kommt keine Rolle, das muss man jedesmal Dokumentieren.
Es gibt da Lösungen, der Nachbar muss nur damit einverstanden sein und schon ist man auf der ganz sicheren Seite. Und Nachbarn können spontan ihre Meinung Ändern, das habe ich selbst erlebt. Ihnen muss nur von wem Neutrales ein Konzept genannt werden.
Habe für die Unterschrift auch jemand anderen hingeschidkt, weils mit mir mir damals zu verfeindet war und es hatte geklappt.
Gespräche sind das wichtigste und vorallem deutlich machen, das man bereit ist sich anzupassen und dran zu Arbeiten.
Wenn das nicht möglich ist gibts immernoch den Weg zum Anwalt. Wenn der Hund über einem halben Jahr bei einem Wohnt, dann geht der rausschmiss nicht so einfach.
Da müssen beide Parteien Gehör finden, notfalls vor Gericht. Aber einfach so ende des Monats müssen die Hunde raus sein, das geht nicht.