Beiträge von acidsmile

    Huhu,


    das Thema gibt es ja noch nicht, aber ich finde es sehr Interessant, weil es nicht einfach ist.
    Dennoch ist es ein ganz wichtiges Thema finde ich, weil es Wichtig ist richtig mit dem Hund klar zu kommen und ein Trainer ein Verein oder eine private Hundeschule kann sehr viel verändern und verbessern.


    Manchmal hat man auch schlechte Erfahrungen, denke auch die gehören hier ins Thema. Wenn es ein Happy End gegeben hat und man trotzdem geschafft hat jemanden zu finden der einem geholfen hat besser mit dem Hund zusammen zu leben.



    Zu mir: Einen Hundeverein wo mir die Trainer sehr zusagten habe ich übers Internet gefunden. Leider war der ohne Auto dann nicht mehr erreichbar für mich.
    Dabei wurden dort viele Dinge Trainiert in kleinen Gruppen wo es auch im alltag probleme mit gab bei meinem Hund.
    Die Trainerin habe ich nicht übers Internet finden können, da sie dort nirgends drin steht, sondern durch eine Tierpflegerin von der Hundepension wo mein Stinker öfter mal hin muss.
    Sie hatte meine Sympathie gewonnen, weil sie meine Hunde beide richtig Eingeschätzt hatte anhand der begrüßung meiner beiden Hunde. Für Laien sieht das beides gleich aus. Für jemanden der sich damit auskennt, der sieht anscheinend genau das selbe was ich auch weiß über meine Hunde.


    Vorallem das der Hauptteil über Gespräche abläuft. Bei ihr ist ganz klar mein Verhalten im Vordergrund. Man liest ja manchmal das sich Hundetrainer dann um es vorzumachen mit dem Hund rumbalgen. An meine Hunde geht ausser mir niemand dran, es sei denn ich erlaube es und geb die Leine aus der Hand, oder bitte darum es mir zu zeigen.


    Das war mir sehr wichtig, da der einzige Trainer in meiner Gegend, der einen Internet Auftritt hat für mich eher zwielichtig ist.

    Also bei A, B und C erwarte ich wohl zuviel von meiner Hündin, wenn ich mit ihr Spiele. Die hat Spaß an allem und kann auch mit jedem Hund spielen, nur Rauferein mag sie nicht wenns ein fremder Hund ist, aber bei Bekannten auch das.
    Genauso Flexibel ist sie auch im Spiel mit mir zusammen. Die hat spaß an A, B und C.


    Bei meinem Rüden ist es anders, dem wurd 8 jahre weder was beigebracht noch mit ihm gespielt. Manchmal springt die Freude die meine Hündin beim Apportieren hat auf ihn über und er macht es nach und Apportiert auch :smile: .
    Sein normales Spielverhalten ähnelt aber eher dem von Katzen. Legt sich auf den Rücken und versucht mit der pfote und der Schnautze meine Hand zu fangen(könnte wahrscheinlich auch ein Bändchen nehmen und es würd genauso aussehen :lol: ) Mach trotzdem mit ihm Flächen und Fährtensuche, weil das liegt ihm noch am ehesten, als Jagdhund wenn wir draussen sind.


    Weil meine Hündin so Flexibel ist klappt es wohl auch mit meinem Rüden sogut im zusammen leben, weil sie sich an ihm anpasst und die meisten Hundespiele vermeidet, bzw es versucht und sobald sie merkt das wird nichts es sein lässt ohne ihn zu bedrängen.


    Denke da spielt vorallem die Erfahrung die ein Junghund so macht eine Rolle was das richtige ist. Bei Welpen stehen einem alle wege offen, bei älteren Semestern kann man Fördern, aber ab nem gewissen Punkt hörts auf.

    Hab eine Hundesitterin über Ebay Kleinanzeigen gefunden. Gibt dann auch noch Betreut.de da muss man dann aber 25Euro im Monat Bezahlen um dort Kontakt aufzunehmen.
    Normal nehmen Hundesitter so 10Euro am Tag. Mit manchen kann man über den Preis verhandeln, wenn dein Hund verträglich ist und lieb, dann findest auch was unter 10Euro. Ausserdem selbst eine Announce in die Zeitung setzen. Vielleicht liest ja eine nette Oma die Announce die selbst mal nen nen Chi oder nen Jacky hatte und meldet sich. Oder ein Frührentner.


    Hab über Ebay Kleinanzeigen sogar für meinen mit anderen Hunden unverträglichen Rüden einen Sitter gefunden. Über den Tierschutz kann man auch jemanden finden, nachfragen lohnt sich aufjedenfall.
    Hab sogar in meiner nähe eine Pension wo mein Rüde normalerweise immer hingekommen ist und jenachdem wielang zum Preis von 2-5 Euro. Ist Tierschutzverein/Tierheim/Pension in einem. Im nachbar Dorf gibts sogar was ähnliches, also beim Tierschutzverein nachzufragen lohnt sich.


    Und wenn du schon überall nachfragt, dann frag auch direkt jeden ob die dir einen Hundetrainer Empfehlen können.


    In 3 Wochen wird ein Hund zwar nicht allein bleiben lernen, aber vielleicht in 2-4 Monaten und das finde ich, ist es wert sich da im Notfall auch Geld von jemanden zu Leihen um Sitter und Trainer bezahlen zu können.


    Hab über den Tierschutzverein/Pension auch eine Trainerin gefunden und bereu es da nicht früher nachgefragt zu haben und früher den kontakt aufgenommen zu haben. Weil mein 10Jähriger macht seitdem richtig Fortschritte. War schon 15minuten allein und hat nur gefiept und nicht mehr das Haus zusammengeschrien. Ist gesamt viel entspannter auf seinem Platz(kein dauerfiepen mehr) und läuft mir nicht mehr ständig hinterher.


    Halt dich ran und ruf im Notfall aber auch Chi und Jacky Vereine an. Oder andere Vereine die dir Seriös vorkommen um im Notfall bei der vermittlung zu helfen.

    Es gibt Alternativen, wie Pension und Sitter.


    Dafür reicht die zeit doch noch was zu finden, auch wenns sehr knapp ist.


    Hab auch schon öfter Briefe wegen Beschwerden, wegen Hundegebell bekommen. Aber seitdem ich meinen Nachbarn damit gekontert habe, das die selbst soviel rumbrüllen und die Hunde deswegen Bellen sind die Nachbarn Leiser, die Hunde leiser und vorallem keine beschwerde mehr.


    Ausserdem hab ich ja erst gestern auch nen Erlebnis gehabt, wo meine Hunde beide zusammen 15min allein geblieben sind und grad die Nachbarin die sich über das Gebell dann beschwert hat ist mir entgegen gekommen und hat mir bestätigt es wurde nicht gebellt.
    Hat mir sogar geholfen die Einkäufe hochzutragen.
    Hab ihr dann auch direkt gesagt, "dann hilft die Hundetrainerin wohl wirklich etwas, oder der Hund ist Krank." Haben wir dann beide gelacht.


    Aber das Gespräch hilft. Gespräche sind das wichtigste. Im Notfall sogar jemanden zum Gespräch Schicken der Neutral ist um das ganze nochmal zu klären. Am besten wär ja eine Unterschrift auf einem Dokument wo drin geklärt wird, das Hundehaltung in Ordnung ist, das sich von der Hundehalter Partei an bestimmte Regeln gehalten wird, wie Hundesitter, Pension, Trainer was auch immer.


    Jenachdem wie stark man schon verfeindet ist muss das eben wer anderes tun, am besten. Jemand sehr soziales mit sehr viel Sozialkompetenz und viel Verhandlungsgeschick.


    Das wird dann Unterschrieben und sich dann auch dran gehalten. Das die Hunde eben nicht mehr allein sind sondern in eine Pension kommen oder zu einem Sitter. Wenn die Hunde trotzdem Stress machen auch wenn Herrchen/Frauchen Zuhause sind, dann spielt das je nach Lärm der vom Nachbar aus kommt keine Rolle, das muss man jedesmal Dokumentieren.


    Es gibt da Lösungen, der Nachbar muss nur damit einverstanden sein und schon ist man auf der ganz sicheren Seite. Und Nachbarn können spontan ihre Meinung Ändern, das habe ich selbst erlebt. Ihnen muss nur von wem Neutrales ein Konzept genannt werden.
    Habe für die Unterschrift auch jemand anderen hingeschidkt, weils mit mir mir damals zu verfeindet war und es hatte geklappt.


    Gespräche sind das wichtigste und vorallem deutlich machen, das man bereit ist sich anzupassen und dran zu Arbeiten.


    Wenn das nicht möglich ist gibts immernoch den Weg zum Anwalt. Wenn der Hund über einem halben Jahr bei einem Wohnt, dann geht der rausschmiss nicht so einfach.
    Da müssen beide Parteien Gehör finden, notfalls vor Gericht. Aber einfach so ende des Monats müssen die Hunde raus sein, das geht nicht.

    Hm aber das Klar zu machen ist ja auch nicht wirklich deine Aufgabe, wobei du einen wichtigen Teil zu beisteuern kannst. Meine Hundetrainerin hat mir direkt gesagt, wer nicht mitmacht da geht sie nicht mehr hin. Für mich ja kein Thema. Aber gesagt werden, das das ganze kein Kindergeburtstag ist muss ja schon.


    Das Thema Kuscheln, genau deswegen meinte meine Trainerin wohl auch das ich noch den Vorteil habe einen zweiten Hund zu haben :lol: . Leider Kuschelt die nicht gern, darum liegt auch mein Fokus oft immernoch zu sehr auf meinen Rüden^^.


    Aber in einem Punkt hat sie recht, Ablenkung hilft wirklich. Gib ihr doch mal den Tip immer wenn sie den Hund ansieht und Knuddeln will sich mit dem Kleinkind zu beschäftigen. Der/Die hats eh mehr verdient als der Hund.


    Da kann man dann auch schön den Strengen Hundehalter raushängen lassen und den Hund der sich dazwischen drängen will und auch aufmerksamkeit haben will wieder schön zurechtweisen und die Dinge machen die einem der Trainer gesagt hat.

    Wenn du eine gute Nachbarin bist, dann musst dem Frauchen und Herrchen aufjedenfall beistehen. Radikale Hunde erfordern eben radikale Maßnahmen.
    Ich hatte es da ja sogar echt noch einfach, sollte mir meinen Hund nur 24/7 ans Bein binden und konnt genauso weiterleben wie bisher. Und beim zwieten Teil des Trainings muss ich auch hart an mir selbst Arbeiten.


    Für das Frauchen und Herrchen von Karle verändert sich ja jetzt von einem Tag auf den anderen wirklich alles. Haben die das eigentlich auch Schriftlich? Wenn nicht, dann Druck das am besten mal aus in Stichworten, damit es Nachzulesen ist. Auf welches verhalten wie zu reagieren ist.


    Also ich les da auch gerne manchmal noch nach, was meine Trainerin mir aufgeschrieben hat, wenn mich mein Kontrolletti mal wieder auf 180 bringt. kann bei allem was da nicht draufsteht jederzeit eine Email schreiben, oder Telefonisch nachfragen und das ist soo wichtig.


    Es gibt manchmal Situationen, da weiß man nicht genau wie drauf zu reagieren ist, oder man merkt selbst an sich das man was falsch macht und muss deswegen nachfragen. Oder einem kommen Zweifel, an der ganzen Trainingsmethode.


    Ich wünsch mir für Karla das du deine Nachbarn mit unterstützt und dafür sorgst das sie am Ball bleiben :smile: .

    Also biem Tricks beibringen setzt dir nur deine eigen Phantasie die Grenzen :D . Bin da grad auch etwas unkreativ und bring meinen Hunden grad bei auf dem Boden zu kriechen. Steckt kein Sinn dahinter, aber den Hundis macht es spaß. Darum werd ich hier mal wieter mit Lesen :D .


    Einfache Sachen sind sowas wie Slalom durch die Beine, oder jenachdem wie die Wälder bei dir sind um Bäume rum. Sitz und dann mit den vorderpfoten hoch, also ein halbes Männchen geht auch leicht beizubringen, dazu muss ein Hund nur Sitz und Pfote vorher können, das du am anfang, wenn der Gleichgewichtssinn für diesen Trick noch nicht stimmt hilfestellung geben kannst.
    Hütchen Spiel, wenn du 2 Plastik-trinkbehälter mit raus nimmst und du zeigst immer auf eins davon, ist dann vielleicht besser wie die Leckerlies nur so auf der Wiese zu verteilen.


    Und wenn der Hund gerne Apportiert dann ist ein Dummy natürlich ganz klasse. Seh ab und zu eine Frau mit 2 Labbys, die das richtig Professionell macht. Auf unterschiedliche Pfiffe reagieren die Hunde, können sogar Richtungswechsel in eine bestimmte Richtung durch einen bestimmten Pfiff. Wissen welcher Pfiff Stop und Such genauer an der stelle bedeutet.
    Aber so extrem gut muss man das ja garnicht machen find ich :D . Reicht ja, den Hund abzusetzen, dann den Dummy zu verstecken und dann suchen schicken und wenn er es besser kann, den Dummy verstecken wenn der Hund grad nicht hinsieht oderso und dann Suchen schicken.
    Was bei sowas aber hilft ist ein Startritual einzubauen. Also dem Hund immer wenn er auf Dummy suche gehen soll immer ein Halstuch ummachen odersowas. Damit der Hund wirklich weiß, jetzt gehts los, da ist 100% was Leckeres, jetzt wird gearbeitet und am ende gibts was ganz Feines.

    Jetzt sind ja wieder paar Tage vergangen und ein wenig hat sich tatsächlich wieder verbessert.
    Das Zimmer verlassen, weils ihm einfach zu langweilig und ja sogar tatsächlich zu stressig ist mit mir in einem Zimmer zu sein. Wegen lauter Musik viel rumgelaufe vorallem wenn ich was Nähe und ihn auch mal wegscheuchen muss weil ich den Platz brauch. Das ist Selbstverständlich, das er dann jetzt einfach das Zimmer verlässt.
    Das extreme gestalke sonst, da ist schon etwas Meideverhalten dabei, aber es entspannt sich solangsam. Also wenn ich mir Schuhe und Jacke anzieh, kann ich das endlich wieder tun ohne einen Fiepe-Hibbel Hund um mich rumhüpfen zu haben. Er hört es auch im Wohnzimmer ganz deutlich, das ich an der Garderobe bin. Das gefiepe im Wohnzimmer deswegen lässt immer mehr nach, je nach Tageszeit ist es ihm sogar total Schnuppe und es ist garnichts zu hören.


    Hab auch etwas das Gefühl er fängt da an sich etwas an meiner Hündin zu Orintieren, die kommt wegen sowas ja auch nicht sofort angelaufen. Solang Sie liegen bleibt, bleibt er es auch.


    Heute musste er auch mal wieder kurz allein bleiben, weil das Schwachsinn ist den direkt vor meinem Haus an dem Türkischen Supermarkt anzubinden^^. Ob der draussen oder Zuhause Bellt, spielt keine Rolle, den hört man eh auch von zuhause aus noch 20m ums Haus rum.


    Hab ihn dann ein wenig drauf vorbereitet, bin erstmal 3-4mal alleine die Treppen runter und wieder rauf, bevor ich dann länger weg war.
    Jedenfalls auf den kurzen hinweg zum Supermarkt war von draussen kein Gebelle zu hören, als ich nach etwas über 15min wieder kam, war auch kein Gebell. Eine Nachbarin bestätigte es auch, da war wirklich die ganze Zeit kein Bellen gewesen.


    An der Tür hab ich schon Fiepen gehört, aber das ist ja kein vergleich und die 2 haben mich da ja auch gehört. Und soweit ist das Training ja eh auch noch garnicht. Er soll sich nur dran gewöhnen das er dazu kein Recht hat mich ständig überall zu Stalken und es auch nichts bringt.


    Wenn er Brav auf seinem platz liegt kriegt er seine Kuschelzeit, oder mal ein Leckerlie dafür, wenn er einfach so liegen bleibt und ich komme wieder und er liegt immernoch total entspannt da. Wenn er mir hinterher läuft mit der absicht mich zu Stalken gibts ein "Schluß" und wenn das nicht reicht kurz nen Wasserspritzer, aber Schluß reicht immer öfter schon allein aus, das er wieder umdreht. Oder sogar einfach ein Böser Blick und zack dreht er wieder um.
    Vorallem liegt er dann nicht unentspannt und Fiepend auf seinem platz, sondern schon ruhig mit Kopf auf den Pfoten gelegt.
    Wenn ich merke er fällt komplett in sein altes Verhalten zurück bringt Schimpfen oder Wasserpritzer eh nichts mehr, dann nehm ich mir den Kerl einfach Lein ihn an und er darf sich wieder dran errinern, das die Idee mit ständig hinterherlaufen Schwachsinn ist. Das fällt dem dann meist auch schon nach 30minuten wieder ein und will dann wieder nur noch weg.


    Bin zwar immernoch Skeptisch, vorallem merk ich auch ich hab ihn immernoch zuviel im Fokus. Soll ihn ja ausser der Kuschelzeit und dem Stalken garnicht mehr beachten, garnicht ansehen.
    Aber die Erfolge Sprechen auch für sich.

    Ja ich befürchte ja auch einiges.
    Hatte meinen Hund auch schonmal wieder nonstop Angeleint, weil er wieder nur noch hinter mir her ist, egal ob Wasser spritzer oder nicht. Bis er wieder gefiept hatte und weg wollte.


    Jetzt klappt es wieder mit Tür zu machen und weil er das mit Wasser vollgespritzt werden wieder nicht mag, weil er ja im anderen Zimmer seine Ruhe haben kann, geht er auch sofort wieder.


    Wenn ich Bade siehts derzeit so aus, das er durchaus manchmal dasteht und fiept vor der Tür. Doch das nur kurze Zeit und er geht wieder(so 1-4min). Dann ist ruhe und er liegt auch entspannt auf seinem platz. Ich gehe bis zu 30min Baden.


    In manchen Situationen orientiert er sich jetzt auch mehr an meiner Hündin, so hab hab ich das Gefühl. Das er ihr einfach nachläuft und bei ihr liegt. Da von mir kein stück Aufmerksamkeit mehr kommt.


    Hatte auch schonmal vergessen ihn abends ins schlafzimmer zu rufen und er ist von selbst nicht gekommen. Wärs mir nicht aufgefallen und hätte ich ihn nicht gerufen hätte er vielleicht die ganze Nacht im anderen Zimmer geschlafen.

    Interessiere mich auch sehr für dir Rassen tschechisch slowakischer wolfshund und Saarloswolfshund. Und wenn man soviel darüber liest, erfährt man auch was mit Hybriden oft passiert. Sie finden im besten Fall einen Platz in einem Wolfsgehege, da sie zu wenig Hund und zuviel Wolf sind. Kommen dort dann aber sehr gut klar.


    Versuch doch erstmal diese Saarloswolfshund und tschechisch slowakischer wolfshund Notfallhilfen abzuklappern.
    Sowie die anderen Adressen.


    Ansonsten bleiben nur noch Zoo´s was für den Hybriden wahrscheinlich nicht das schlechtesteste ist.