Beiträge von acidsmile

    Huhu,


    hab vorhin nach dem Gassigehen Blutspuren auf dem Fußboden bemerkt und Jack´s rechter vorderfuß war dafür verantwortlich. Schmerzen hat er keine, der idiot hat das ganze selbst erst gemerkt als ich ihn auf den Rücken gedreht hab um mir das ganze mal anzusehen. Hab ihm dort erstmal einen Verband drum gemacht und nen Schuh genäht und drüber gestülpt für später zum rausgehn.
    Hab durch Gockel schon einige Berichte gelesen, das sowas zwar manchmal genäht werden müsste, aber oft wegen dieser stark beanspruchten Stelle der vielen bewegung dann auch nur mit Druckverband gemacht wird.


    Ich wollte morgen beim Tierarzt eh noch eine Rechnung bezahlen und werd den TA mal drüber gucken lassen. Ehrlich gesagt Nähen wär mir nicht so lieb, weil ich bei meiner grad erst angefangenen Umschulung nicht solang fehlen kann, bis das soweit Verheilt ist um den Hund allein zu lassen mit einer genähten Wunde.
    Die Nähte Wicken dann bestimmt auch und motivieren dran zu gehen. 5km mit dem Rad, den Hund zum Betreuer bringen macht bei ner Pfotenverletzung sicher auch wenig Sinn.
    Nur ist es wirklich möglich das ganze auch mit einem Verband ausheilen zu lassen? oder gibt es auch einen Punkt wo ich aufjedenfall zustimmen sollte, das mein Tierarzt es vernäht?

    Hab meinen Rüden mit geschätzt 10 Kastrieren lassen, wegen der Prostata. Mir wurds zuviel als er 30min nach nem gassigang nen riesen See in die Wohnung Pieselte. War leider noch eine Blasenentzündung dazu gekommen.
    Die hormonspritze hatte garnichts geholfen. Ausserdem wollt ich eh die ähne mal machen lassen und Röntgenbilder vom Hund, so passte das ganz gut. Wusst ja auch nicht wie alt er genau war und wollt lieber nen gesunde Hund in Narkose haben, statt zu warten bis er vielleicht zu Alt sein könnte für eine OP. Wenn sich etwas verändert hätte am Verhalten hätte ich es vielleicht sogar ganz gut gefunden, vielleicht weniger Aggression gegen Artgenossen oderso. Im Verhalten hat sich aber garnichts verändert, ausser das er wieder richtig Pieseln konnte und weniger Markiert hatte draussen.


    Bei einem 5 Jährigen Hund der keinerlei Verhaltensauffälligkeiten hat, die sich durch eine Kastration eventuell verbessern könnten würd ich nicht kastrieren lassen.
    Mach dir ne Pro und Contra Liste mit den Infos die es im netz gibt, welche Verhaltenswiesen sich verändern könnten und überleg dir ob du das in kauf nehmen würdest. Bei mir war bei Contra Kastration nur der Punkt: Hund könnte zur moppeligen Schlaftablette werden. Die Pro seite überwiegte, hauptsächlich wegen dem Alter.

    Noch hast du ja Zeit. Am besten du gehst mit deinem Freund mal zusammen zu einem Hundeverein oder zu einer Hundeschule und ihr schaut dort gemeinsam zu. Am besten kein Verein in dem Schutzhund Hundesport betrieben wird ;) .


    Was du und dein Freund sich aber merken sollten, ist die Frage an einen entgegenkommenden anderen Hundebesitzer": Ist der Hund Lieb?" oder "Ist ihr Hund verträglich?" Gleichzeitig ist auch wichtig das ihr dem anderen Hundebesitzer mitteilt das ihr euren Hund noch neu habt und ihn noch nicht richtig kennt und deswegen auch die Leine noch nicht abmachen könnt.


    Ich finde dieser kurze Smaltalk bevor man seinen Hund Kontakt aufnehmen lässt, mit einem anderen Hund sollte für jeden Standart sein. Aus meiner Heimatstadt kannte ich es nur so, weil man alle 10min einem fremden Hund begegnet ist. Da durfte häufig wegen Läufigkeit, Krankheit oder Unverträglichkeit ect. kein Kontakt zustande kommen.
    Ist leider nicht überal so.


    Find durch diesen ersten Smaltalk bricht das Eis und man sieht auch ob man sich als Mensch überhaupt Sympathisch ist, bevor man dann die Hunde zusammen lässt. Man kann sich dann auch leichter Durchsetzen, wenns mal doch nicht so passt und weiter seiner Wege gehn.

    Das Ordnungsamt wurde bisher vergessen :D . Ist ja nicht schlimm, mir sagte die Dame beim Anmelden auch das viele nicht den Zettel Unterschreiben, dass das Ordnungsamt sie benachrichtigen darf, wenn der Hund von wem gefunden wird.
    Dem Ordnungsamt melden ja auch die Polizei und die Tierheime einen Fundhund. Muss ja auch, sonst klappt es nicht, das das Eigentumsrecht nach 6 Monaten auf jemand anderen übertragen werden kann. Viele Tierheime haben ja auch die Klausel, das sie sich das Recht vorbehalten den Hund das erste halbe Jahr ohne Angabe von Gründen wieder einzukassieren. Was auch gut so ist, sonst müssten Fundhunde 6 Monate im Hundeknast sitzen, bis sie vermittelt werden könnten, weil das Tierheim die ersten 6 Monate nicht der Eigentümer des Hundes ist.
    Ans Ordnungsamt denken die meisten zwar nicht, wenn ihnen der Hund abhanden kommt. Trotzdem hockt da jemand der für Fundhunde zuständig ist und mit als erster von der Polizei oder dem Tierheim Informiert wird, wenn ein Fundhund gefunden wurde.

    Find das problem ist, das man immer soviel Bestellen muss. 8Euro Lieferkosten und das lohnt sich nur, wenn das Packet auch voll ist und das sind 27 Kilo meist. Die ersten 2 Wochen passt bei mir auch nichts anderes mehr in die Tiefkühltruhe.


    Verpacken tu ich es indem ich mir das was ich am meisten bestellt habe erstmal raussuche und in Gefrierbeutel für Tagesportionen abpacke. Das kommt ganz oben rein und wird am schnellsten verbraucht. der rest kommt so wie es geliefert wurde in die 2 unteren Fächer. Wird dann später aufgetaut, wenn bedarf ist und das erste Fach wieder Leer ist.


    Das Gemüse/Obst zeug das mache ich immer fertig wenn ich Platz hab und Pürier es und geb dann die Masse in Silikon Eiswürfelformen. Wenns gefroren ist kann ich es in Gefrierbeutel packen.


    Alles was frisch gegeben werden muss, das kommt in Tupperdosen in den Kühlschrank, wird ja auch schnell verbraucht und kann dann auch offen stehen.

    Katzen und Hunde sprechen eine andere Sprache. Meine Katze ist obwohl sie mit anderen Tieren viele Jahre gelebt hat richtig aufgeblüht als sie Einzelkatze war und bekam richtig stress der zur Dauerrolligkeit führte als meine Hündin dazu kam. Dabei lässt sich die Katze heute fast jeden abend abschlabbern von der Hündin und Tagsüber streiten die sich aber immernoch.
    Weil Katzen und Hunde sprechen eben andere Sprache.


    Ich kenne auch eine Chihuahua Hündin die schon älter ist und mit einer sehr jungen Katze spielt. Die beiden verstehen sich und verletzen sich nicht. Dennoch führt die Katze ihr eigenes Leben und hat ausser dem Spiel nichts mit dem Hund zu tun.


    Vielleicht wär ja ein anderer alter Hund aus dem Tierheim eine lösung. Einer der allein bleiben kann, aber sozial genug ist sich bei deinen Oldies noch zu Integrieren.

    Sorry ich hab gut reden mit meinem Jäger, der eh gut schnüffeln kann und locker stangen ausweicht solang ich nicht zu schnell gehe.
    Hast du schonmal probiert die anderen Sinne zu fördern? Fährten suche bietet sich ja an. Es gibt um jede Stange ne Fährte rum, weil kein Mensch läuft direkt vor ne Stange sondern aussen rum. Pipi Geruch ist an den meisten Stangen und Pfosten ja auch.
    Hab dies zwar Trainiert als mein Rüde noch ausreichend sehen konnte. Alle Übungen klappen aber jetzt auch noch. Einfach den Hund absetzen und dann losgehen und alle paar centimeter ein leckerlie fallen lassen, dabei auch eine kurve einbauen. Nach etwas übung lässt man alle paar Meter ein leckerlie fallen. Dann gehst zurück, Leinst den Hund an und lässt ihn die Fährte erschnüffeln. Später kann die Fährte auch älter sein. Geht ja nur ums schnüffeln und dadurch den richtigen weg finden.
    Einfach Fördern das die Nase mehr benutzt wird.


    Ausserdem kannst du auch Richtungskommandos einbauen. Oder Kommandos wie Warte, sowie Zeigen und Bennen. Den Geruchssinn darf man nicht unterschätzen. Ein Blinder Hund kann genug von seiner Umgebung wahrnehmen, es muss eventuell nur gefördert werden.

    Ich drück dir die Daumen, denke das beste ist wenn mal ein Fachmann sich das ganze vor Ort anschaut. Oberflächlich ist es Pubertäres Verhalten. Hunde denken aber doch zu anders als wir Menschen, vielleicht gibts da einen tieferliegenden Grund wo du mit einfach Ignorieren und Treppen einfach hochschleifen nicht weiterkommen wirst.

    kann nicht mehr Editieren, es gehört noch dazu:
    Ein Besuch beim Tiararzt würde dann nicht schaden, sowie eventuell einen Trainer nachhause kommen zu lassen.


    Ich würde das ganze zuvor noch einmal probieren mit dem einfach sitzen lassen und wortlos einfach hochgehen, wenn der Hund noch richtig aktiv ist oder sogar Hunger hat. Dann den Napf die Treppen weiter oben hinstellen, Hund rufen und abwarten.


    Hab schonmal von nem Hund gelesen, der Probleme mit den Treppen aufeinmal bekommen hat, weil die Treppen komplett schneeweiß waren. Auch eine Sehschwäche, oder Schmerzen in den Gelenken könnten also ein Auslöser sein. Da wird nur ein Tierarzt weiterhelfen. Auch ihr selbst könntet dafür verantwortlich sein, da würde nur ein Trainer helfen.

    schwierig... .
    Keine günstige Uhrzeit wo du dies versuchst :D . Es ist ja eh schlafenszeit eigentlich. Ich kenne die genaue Situation bei euch nicht was die Etagen angeht und wie ihr dann darauf reagiert, so wie ich nicht weiß wie der Hund genau reagiert. Das alles spielt eine Rolle dabei.


    Mach doch mal wieder Licht an und ruf ihn hoch. Oder geh am besten in Sichtweite und ruf dann. Beobachte dies mal und wenn Fluffy Angst zeigt bleibt dir nichts anderes übrig als erstmal Hochtragen