Natürlich sollte man es erstmal immer nett versuchen oder Probleme vorher entschärfen, nur klappt das halt nicht immer. Soll sich der Hund dann ausleben dürfen, oder wie stellen die Herrschaften sich das vor? Der darf dann jagen und andere Hunde oder Menschen beißen?
Ne, das will man auch nicht. Also, wie dann? Mit Magie?
Über Doppelmoral. Da wird der Hund dann als erlaubte Management Maßnahme, in Boxen und hinter Absperrgittern Isoliert.
Dem Hund "Nein" sagen ist jedoch verpönt. Dem Hund ein Abbruch Signal beibringen, über Positive oder auch negative Strafe ist ebenso verpönt, egal wie Kleinschrittig man es aufbaut. Raumbegrenzung ist verpönt, Gitter aufstellen und den Hund in abgeschlossene Boxen sperren, ist jedoch wieder erlaubt.
Der Geschirr Griff, wo sich vermutlich der Großteil aller Hundehalter leicht über seinen Hund vor beugen muss und den Hund Körperlich Fixiert, ist erlaubt.
Sich dem Hund mal in den Weg stellen und ihn abblocken, sei es nur von einer Schnüffelstelle, ist jedoch verpönt: "Da nimmst dem Hund ja was angenehmes weg, er will ja da schnüffeln, also Strafe und alte Schule!!!111einseinself."
Mit Doppelmoral funktioniert dieses Erziehungsdogma nach TsD wohl ganz gut.
Ps. Mich triggert das schon etwas, weil ich da auch nen Fall mit Kindern im Kopf hab und die Kritiken zu diesem Dogma leider auch wahr sind... Darum kann ich mit diesem "Alles Positiv" nichts mehr abgewinnen.