Beiträge von sinaline


    Gaby, du solltest vielleicht nochmal lesen was Bluemeleinchen geschrieben hat...man kann es auch übertreiben.
    ...ich kenne sehr verantwortungsvolle Schäferhundhalter und natürlich die "Dorftrottel Schäferhundhalter"...zum Glück sind sie hier in der Minderzahl...

    Klasse geschrieben...besser könnte man es nicht...ohne das der Sarkasmus hier triefen muß. :gut:

    Zitat

    :D
    Ich hab ja gleich ganz am Anfang geschrieben, das ich von der Liste und so keine Ahnung habe. Ich wollte mich hier lediglich informieren... Ich finde nicht, das Schäfis böse sind, ich finde auch nciht das AmStaffs böse sind oder Rottweiler oder Chihuahuas oder Dackel oder oder oder.... mein Gedanke in Richtung Schäfi war einfach, das ich nicht verstehe, wie ein Rottweiler in einigen Bundesländern auf der Liste steht und der Schäfi nicht. Ich habe weder vor Schäfis noch vor Rottweilern Angst.

    Oke, ich hab hier ein paar Infos erhalten, ich verstehe nun, warum die Liste wirklich unsinnig ist...
    Mehr wollt ich doch nicht!! Deshalb verstehe ich nicht so ganz die Ironie hier ;)


    Also ich habe dein Anliegen verstanden...und wie hier schon jemand schrieb: besser fragen als falsche Vorurteile zu hegen :gut:

    @Welsh-Aussie...teilweise muß ich dir zustimmen...andererseits soll der Hund ja lernen sich "selbst" korregieren zu können...weil NUR SO das Erregungslevel des Hundes unter Kontrolle gebracht werden kann.
    ...im Prinzip ist das "Hirnwäsche" vom Feinsten.

    Allerdings sehe ich das auch von Anfang an skeptisch.
    Ich weiß nämlich auch nicht genau ob man einen Instinkt so sehr umpolen kann, das es selbstbelohnend genug ist um ein gutes Ergebniss zu erreichen.

    Ich persönlich kann eben nur von meiner Hündin sprechen, die gerade ihre Leinenagression territorial vor unserer Haustür zum Besten gibt.

    Früher habe ich nur verbal abgebrochen mit entsprechender Reaktion meinerseits...klappte auch, aber der Erregungslevel blieb immer noch im "roten Berreich"... sprich: habe ich danach gar nicht mehr reagiert oder vorher zu spät, dann hat es auch nichts mehr genützt.

    Ich weiß nicht ob wir jeweils große fremde Hunde vor unserer Haustür diesbezüglich bewältigt bekommen...das Ergebniss das wir bis jetzt mit "Zeigen und benennen" erarbeitet haben ist von allen Trainingmöglichkeiten, die wir bis jetzt durch hatten noch am besten.

    ...obwohl ich auch hier sagen muß...innerlich glaube ich nicht mehr an eine 100%ige Lösung...aber das finde ich nicht ganz so schlimm.

    Wie schon geschrieben, glaube ich nicht, das man einen hoch angesetzten Instinkt 100%ig umpolen kann.

    Zitat

    Meine Lacy is auch acht stunden alleine ... aber sie is jetz schon elf und macht das super und is nicht laut usw.

    geh ich nicht ordentlich mit ihr raus und so , seh ich das wenn ich abends heim komm -.-
    Allerdings musste sie das stück für stück lernen denn anfangs war mein damaliger freund Schichtler und somait war sie max 4- 5 Stunden alleine als sie 2 war , trennten wir uns und sie musste lernen 8 stunden alleine zu bleiben.
    Toll find ichs nicht aber hilft ja nix ! :(

    Meinst du nicht das ist etwas extrem?...wenn dir das aus Zeitmangel ab und zu passiert, würde ich es anders managen.

    Zitat

    Ich gehöre auch zum arbeitenden Volk. Ohne Arbeit könnte ich mir meine Hunde nicht leisten.

    Ich steh um 5 Uhr morgens auf. Kümmere mich um Hunde und den Haushalt. Kurz vor neun Verlass ich das has. Mittags komme ich 1 - 1 1/2 stunden nachhause um raus zu gehen. Danach muss ich wieder ins Büro aber nach 3 Stunden kommt mein Mann heim ;-)

    Und es klappt super. Kein Problem mit den Hunden.

    Ich denke nicht dass nur Leute, welche nicht arbeiten, Hunde halten dürfen. Wenn ich denke das mich mein dusty kurz bevor er starb knapp 2.500 Euro Arztkosten gekostet hat!! Das hätte ich ohne Einkommen nicht stämmen können.

    Natürlich wäre auch ich lieber den ganzen Tag bei meinen Hunden. Aber es geht nun mal nicht. Oder mein Mann verdient endlich mal ganz viel Kohle ;-)

    Darum geht es doch gar nicht.
    ich sage auch das natürlich arbeitende Menschen Hunde halten können.
    ...aber bei einem Welpen oder noch sehr jungen Hund ist es eher eine Quälerei so lange alleine bleiben zu müssen...in dem Alter haben die Hunde noch gar keine Reife um damit umgehen zu können.

    ...außerdem nehmen viele Neuhundehalter an, das Welpen spätestens nach 1-2 Wochen stubenrein sind und sich soweit eingewöhnt haben das sie stundenlang alleine bleiben können.

    Zitat

    Habe nun gestern die Kotproben beim TA abgegeben.
    Sie hatt keine Würmer und Giardien. Eigentlich habe ich gehofft das man was findet , was dan auch zu den Tiefen Leukos gepasst hätte. Gehe am Freitah nochmals hin und werden nochmals das Bluttestesn insebesondere die Leukos.
    Wenn Sie immer noch so Tief sind müssen wir einen Knochenmarks-Biobsie machen.

    Ach mann ich habe solche Angst vor der Diagnose :-(

    Der TA tönte nur kurz an und sagte was von ideopatisch?
    Kann mir den niemand mutzureden..........und hatt das schon mal gehabt???


    das heißt einfach das die Ursache der niedrigen Leukos(noch) nicht ersichtlich ist..."ohne bekannte Ursache"

    ...sonst kann ich leider auch nichts dazu beitragen.

    erlernte Hilflosigkeit oder nicht, halb oder ganz...es ist jedenfalls ortsgebunden UND meiner Meinung ganz wichtig wäre es für den Halter zu lernen, das er sich generell vom Hund "geistig" ein wenig entfernt.

    Bringt es wirklich was, in solchen Fällen ,weitere Trainingseinheiten mit einzugliedern? :???:

    ...das man sich hier durch kleine Arbeitsschritte langsam herantasten kann um irgendwann öfter einen normalen Spaziermodus zu erreichen, ist mir klar.

    Mir scheint aber auch(das ist jetzt nur meine Meinung) das @Nightstalcer die Arbeit am Hund unbewußt überreizt...jedenfalls nachdem was sie geschrieben hat.

    Naja, jeder soll es machen wie er möchte...ist ja im Grunde kein hochdramatisches Problem ;)...es sei denn man fokusiert es dauernd.

    Zitat

    Mannoooo :sad2:

    Der Spaziergang war eben sooo super, Balu hörte wie ne 1. Auf dem Rückweg kam uns dann in unserer Straße kurz vor unserem Haus ein sehr kleiner Hund entgegen gerannt. Weil er nicht angeleint war :mute:Prompt war Balu schon am Zerren und die Besitzerin vom Hund lief ihrem hysterisch hinterher.
    Ich hielt Balu fest und er sollte eigentlich sitzen, weil er da am ruhigsten bleibt, wenn andere Hunde an uns vorbei laufen ... Die Frau allerdings nahm ihren Kleinen auf den Arm und maschierte an uns vorbei und schon drehte Balu total durch und kam aus seinem HB :verzweifelt: Ich hab ihn grade so am Fell festhalten können, hab mich dann um ihn geklammert und saß echt auf der Straße... aaaaarg. :sad2: Also wirklich aufm Pops. Balu bellte übrigens und es war definitv kein freundliches Bellen wie sonst...
    Das macht mich schon wieder fertig... ich kann doch nicht jedesmal um den Hund geklammert auf der Straße landen, weil er so ne Kraft hat, wenn er "hochdreht".

    Tröste Dich, das ist mir auch schon in ähnlicher Form passiert...
    Das letzte mal vor 1 1/2 Jahren...mein Hund hat mich über die Strasse geschliffen...das war so superpeinlich...und natürlich gefährlich.

    Du warst einfach (unbeabsichtigt) zu nahe dran...
    Nimm doch einfach zur Sicherheit zusätzlich zum Halsband noch ein Geschirr.
    Ein Halsband alleine wäre mir auch zu unsicher...