Beiträge von juliaIndira

    Meine Goldie-Hündin hatte so mit 4-5 Monaten kein Welpenfell mehr, sondern die längeren, dunkleren Haare am Rücken So mit 6 Moanten waren dann auch schon die ersten "Federn" ( an Beinen und Bauch ) da
    Auch ist sie farblich ein kleines bißchen cremiger geworden, ansonsten aber noch fast weiß.
    Die endgültige Farbe soll sie wohl erst mit ca. 3 Jahren haben...

    Hallo March,
    ich habe meine Goldie Hündin im Alter von 5 Monaten vom Welpenfutter auf adult Futter umgestellt und zwar aus dem Grund, weil sie viel zu hektisch und ruhelos war.
    Schuld daran war der viel zu hohe Proteinanteil von 30%.
    Seitdem füttern wir erfolgreich Hills adult large bread. Das hat einen Rohproteinanteil von 23%.
    Sie liebt es und macht auch wesentlich weniger Häufchen ( 2-3 x am Tag )


    Ich finde es auch wichtig, was drin ist im Futter. Bei Hills steht an erster Stelle Fleisch. Hühnchen oder Rind und dann erst Getreide und Fleichmehl...
    Aufpassen sollte man bei Mais. Dagegen sind wohl viele Hunde allergisch...


    Bozita hatte ich eine Zeit lang auch mal ausprobiert, weil mir Hills etwas teuer erschien, aber davon hatte sie immer wieder Durchfall.
    Deshalb bin ich dann bei Hills geblieben und gehe nun keinerlei Risiko mehr ein.


    Liebe Grüße
    Julia

    Ich habe gerade beide Beiträge von Dir gelesen...
    Die hätten von mir im Februar stammen können.
    Gerade das mit dem Beißen beim Futter wegnehen.
    Das steht hier zwar nicht zur Debatte; aber mach Dich da nicht verrückt, ich denke auch, sie hat das garnicht so schnell geschnallt, was Deine Finge da auf einmal in ihrer Schnute machen.
    Hat sie eine intensivere Bindung zu Dir ( so mit 3-4 Monaten, dann kannst Du erst sehen, ob sie wirklich futter-aggessiv ist und auch mal zuschnappen würde... Aber bis dahin vergesse nie: Dein Hund ist noch ein Baby.


    Mit dem Geschäft auserhalb des heimischen Bereiches... meine Goldie Hündin hatte da noch bis vor einem Monat ihre Probleme. ( Sie ist jetzt 7,5 Monate )Sie hat sich das Geschäft manchmal den ganzen Tag außerhalb fiepsend und heulend verkniffen, obwohl ich ständig mit ihr raus gegangen bin. "Weiber halt", hat man mir hier im Forum geantwortet Das sei garnicht so untypisch für unsere Hundedamen. Jetzt kann sie das schon toll woanders Du wirst merken, sie wird älter, ausgeglichener und kann sich dann auch problemlos, wenn sie muß, an einem fremden Ort lösen. Meine Hündin geht woanders nur auf Wiese; das kennt sie von klein auf nur so und da kann ich mich ja nach richten und mit ihr auf einen Rasenstreifen gehen.


    Gib ihr Zeit. Mach Dir keinen Streß... das klappt dann noch weniger
    Liebe Grüße
    Julia

    Genau das Proble hatte ich auch erst vor kurzem.
    Zecke steckte fest, ich sie rausgemacht; in dem Moment bewegt sich Hund und Kopf blieb stecken...
    Was nun? Es war Freitag abend.
    Also habe ich es bis Montag vormittag beobachtet. Wurde nicht dick oder rot. Nach einigen Tagen hat sich an der Stelle eine Kruste gebildet ( wie Schorf ), der dann abfällt.
    Also erstmal beobachten und keine Panik.
    Sicher kann eine Zecke Krankheiten wie FSME oder Borreliose übertragen.
    Aber die Warscheinlichkeit, daß sich Dein Hund infiziert ist gering.
    Einfach verhindern, daß sich Zecken festbeißen ist die beste Vorbeuge. Nimm ein Spot on ( bspw. Exspot ), was Du ihr regelmäßig auf den Nacken träufelst. Ganz verhindern, daß sich Zecken festbeißen, kann man aber auch damit nicht, obwohl es schon sehr sicher ist...


    LG
    Julia

    Bei meiner Hündin gings auch ungefähr in dem Alter los...
    Habe das Trokenfutter weiterhin ohne Einzuweichen gegeben und nebenbei viele Kauknochen.
    Was ihr gut geholfen hat, war auch mal ein Waschlappen, den ich in Rinderbrühe eingeweicht, zusammengerolt und im Tiefkühlfach eingefroren habe.


    Liebe Grüße
    Julia

    Hallo..
    ich habe auch eine Golden Retriever Hündin.
    Die ersten Wochen/Monate waren teilweise fuchtbar.
    Ich war oftmals sehr verzweifelt und habe einen Golden Retriever mir gaaaanz anders vorgestellt.
    Wie Deiner hat sich nur spielen wollen, sprang ständig auf einen rauf, zwickte mit ihren Zähnchen, bellte und knurrte auch.
    Bitte mach bei den sensiblen Golden keine derartigen Dinge, wie Schnauzengriff, Nackgriff oder ähnliches.
    Wir haben anfangs auch auf diese Tips vertraut und erkennen müssen, daß es nur schlimmer wurde.
    Unsere Hündin war ( und ist es immer noch ) auch super aktiv und temperamentvoll, aber sowie sie den Zahnwechsel hatte (ungefähr 4 bis 4,5 Monate ) war diese Zwickerei endgültig vorbei und sie wurde viel, viel ruhiger und ausgeglichener
    Wenn sie/er zu heftig wird und Dich anbellt oder anknurrt, laß das Tier einfach kommentarlos stehen. Das beeindruckt die Goldies am meisten.
    Unsere Hündin (jetzt 7,5 Monate )ist mittlerweile sehr ruhig geworden und ein ganz lieber Hund. Eine bessere Hündin hätte ich mir nie vorstellen können.


    Bleib einfach gelassen und bewerte nicht alles über.
    Das gibt sich mit der Zeit, glaub mir.


    Liebe Grüße
    Julia

    Hallo...
    was Du schreibst, kenne ich zu gut !
    Mußt mal meine Beiträge so um Anfang / Mitte Februar lesen, da habe ich mich mit genau dem selben Problem hier ausgeweint.
    Und die Antworten waren den Antworten auf Deine Frage ähnlich.
    Meine Hände waren blutig vom Beißen, sie hat nicht gehört, wollte nur spielen und bellte und knurrte mich an.
    Ich konnte ihr nichts abnehmen, dann knurrte sie und biß bestenfalls auch mal soweit es ihre welpenzähnchen zuließen - zu.


    Nun gut. Jetzt ist mein Hund 7 Monate alt, hat sich zu einer super tollen Hündin herangereift. Das Schnappen und beißen war mit dem Zahnwechsel fast vorbei Danach mußte ich ihr nur noch zeigen, wie doll sie ihre Zähnchen einsetzen darf. Dazu hab ich sie mit der Hand gefüttert. Wenn sie zu doll zugelangt hat, hab ich das Essen wieder weggezogen und "sei lieb" gesagt. Was meinst Du, wie schnell sie sich merkt, wie doll sie das Futter abnehmen darf. Damit war auch die Beißhemmung beim Spielen geklärt. Im Laufe der Zeit hat sie auch gemerkt, daß man ihr die Sachen wieder zurückgibt und sie nicht befürchten braucht, daß ihr etwas weggenommen wird. So hat sich das Knurren auch eingestellt.
    Wenn Dein Welpe beim Spiel knurrt, dann ist das kein Zeichen von Aggression, sondern vllig normal. Ich war auch ganz erstaunt, als ich das erste Mal gesehen habe, wie es doch mit Gespringe, Geschnappe, Knurren und Kämpfen beim Welpenspiel zugeht.
    Bewerte das Knurren nicht über, Dein Hund ist noch ein Welpe Wenn er sich eingelebt hat, Dich als Partner total akzeptiert hat, wird er Dich auch nicht anknurren oder beißen.
    Ich hatte anfangs auch Angst, daß ich einen agressiven Hund heranziehe, aber genau das Gegenteil ist gekommen Sie ist der liebste Hund, den ich mir vorstellen kann, allerdings muß ich ganz klar sagen, daß sie total temperamentvoll ist, immer in action und nur an gewohnten Umgebungen Ruhe findet.
    Aber ein lieber Hund, der super viel Elan hat ( das wird Deiner bestimmt auch haben ) ist doch auch etwas wunderbares.............


    Mach dich nicht verrückt. Die Zeit vergeht so schnell und schon ist aus dem Hundebaby ein Hundekind geworden, was die erste schlimme Zeit mit mir durchgestanden hat ( und dann kannst auch Du über solche Fragen im Forum lächeln...."ja, meiner war auch mal so............." )


    Liebe Grüße
    Julia

    Ich schließe mich Pebbles und Sky an...
    Dein Hund ist noch ein Baby und muß erst lernen, was er auf dieser Welt machen kann und was Frauchen garnicht mag.
    Bewerte anfangs nicht jede Verhaltensweise Deines Babys über. Wenn er mal nicht kommt oder nervig ist, laß ihn bis zu einem gewissen Punkt noch ein Welpe sein. Ich dachte anfangs auch, ich schaffe das nicht, aber Du wirst merken, daß sich Dein Hund Deinem Rytmus anpaßt und wenn die Bindung stark genug ist, alles für Dich tun will.
    Was das Beißen betrifft: wenn es zu heftig wid, brich kommentarlos die Handlung ab. Ignorieren hilft hier am besten. Draußen mach Dich interessant, nimm Leckerlie oder sein Spielzeug mit und zeig ihm, daß es auch toll ist, die Welt mit Dir zu erkunden.
    Und laß Dich von diesem Dominaz-Gerede nicht beeinflussen. Ich glaube auch nicht, daß ein Hund einem Menschen gegenüber Dominanz zeigen will. Wir sind Menschen und er ist ein Hund. Deshalb halte ich auch von diesen AlphaWürfen und Nackengriffen nichts. Wie gesagt: wir sind Menschen und können einem Hund es niemals so zeigen, wie ein anderer Hund. Also laß diese Methoden, bevor Du etwas falsch machst.
    Vertrau Deinem Hund und zeig ihm, daß er bei Euch willkommen ist und es toll ist, wenn er Regeln befolgt, die auch Ihr untereinander befolgt...
    Dann gehrt er in Euer Menschenrudel und er wird sich wohlfühlen und Euch alles geben, was er als Hund geben kann.......


    In diesem Sinne
    Liebe Grüße
    Julia