Beiträge von TanNoz

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    Auja das kenne ich....
    Unsere Maus wird in 3 Wochen an der Wirbelsäule operiert und muss 6Wochen an kurzer Leine geführt werden. Das gibt wieder viel Stress und viele Diskussionen. .. leider

    bei sowas ist mir das Risiko zu groß, da gehe ich freiwillig dorthin, wo ich keine anderen Hunde treffe, oder zumindest so wenige wie möglich.

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    Nur um noch mal die schnüffelfrage zu beantworten,
    es gibt schnüffeln und es gibt schnüffeln, manche hunde sind in ihrer kontaktaufnahme so grob und "unhöfllich" das meine hündin die auch mal zurechtweisen muss, hilft dann nicht,

    Völlig normales Verhalten und legitim.

    also nur weil der hund nicht immer nett auf andere reagiert heisst es nicht, dass man nicht dran arbeitet etc. der ts hat ja geschrieben, dass er daran arbeitet und sen hund im fuss bleibt, das find ich doch gut. ich meine muss sich wircklich der hund mit jedem rudelfremden hund verstehen müssen. das ist doch auch ne fesstellung, und unkonztrollierte kontakte, die dann eben dem hund das gefühl geben, die wegschnappen zu müssen hilft einem training nicht weiter....

    Nein ein Hund muß sich nicht mit jedem verstehen. Mein Hund muß andere Hunde aber soweit erdulden, das sie keinen anderen angreift. Wegschnappen ist für mich auch nichts Schlimmes, ein normales Verhalten.

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    Jeder trifft mal seinen Meister.Dann warten wir weitere 7 Jahre

    Ja und wo ist das Problem? Ein Hund kann auch gut so leben, ohne sich auf den Rücken zu legen.

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    Es gibt verschiedene Arten der Unterwerfung, nicht nur auf den Rücken legen zählt dazu. Beschwichtigungssignale gehören ebenso dazu.
    Das ist mir auch klar - aber da es hier ja um das "auf den Rücken drehen" ging habe ich es vielleicht blöd formuliert

    Die Hündin meiner Mom hat das zeitlebens nur für uns Menschen gemacht, um sichs Bäuchle kraulen zu lassen. Dominant war die aber gar nicht. Man sollte dem "auf den Rücken legen" einfach nicht so viel Wert zugestehen.

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    Wenn der andere das ignoriert hat, vielleicht stand er wirklich überden Dingen, und er hat damit meiner Meinung nach nicht wie ein Volldepp reagiert, sondern eher souverän. Was hätte er denn sonst deiner Meinung nach tun sollen?

    Ne, sorry! Ein souveräner Hund beisst nicht weiter auf einen ein, der am Boden liegt und schreit... das meinte ich mit ignorieren des Unterwerfens...

    Ok, dann ist das bei mir falsch angekommen, ich dachte er hat gar nichts gemacht und sie ignoriert, z.B mit schnüffeln irgendwo anders oder so. So wie du es jetzt schreibst, ist das natürlich nicht ok.

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    Dann zeigt sie doch eindeutig wer hier ihrer Meinung nach höher gestellt ist.

    Wie ich oben schon geschrieben habe, bezog ich mich hier auf das "auf den Rücken" drehen und nicht auf das Beschwichtigen allgemein....

    Wie ich schon schrieb, das ist eine Verhaltensweise, die mir sowas von unwichtig ist. Wichtiger sind andere Sachen, damit es gar nicht erst soweit kommt, das sich ein Hund soweit ausliefern muß. Welpen nehme ich jetzt mal raus, da ist das was anderes.

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    Und ihr findet als, wenn irgendwo kein Leinenzwang herrscht, dann ist man mit seinem angeleinten Hund da falsch?

    Nein, das nicht, und ich halte es auch so, das ich Lilly dann nicht dort hinlasse. Aber ich flippe eben nicht aus, wenn es doch mal passiert, das ein Hund nicht hört. Weder trete ich den Hund dann weg, noch verfalle ich in Panik, noch beschimpfe ich deren Besitzer oder was weiß ich noch.

    Für mich sollte ein Hund damit umgehen können wenn mal einer schnüffeln kommt. Er kann ja zeigen das er das nicht mag, aber eben nicht übertrieben reagieren. Ebenso wie seine Besitzer. Wenn die Besitzer so gar nicht damit umgehen können...was bleibt denn dann noch? Man muß eben woanders hingehen. Die Leute dort wird man nicht ändern, schon gar nicht wenn man sich in einem Forum darüber aufregt, ergo...wie ich schon schrieb, entweder lernt man damit zu leben oder geht eben woanders hin.

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    Ist es das? Wußte ich nicht. Bei uns in der HuSchu wurde uns erklärt wir sollen den Namen des Hundes weglassen und nur das Kommando geben, weil ich auch immer zuerst den Namen meines Hundes und dann erst das Kommando gegeben habe, weil ich der Meinung war der Hund muss ja erstmal wissen dass er jetzt gemeint ist.

    Namen und ein Kommando ist ein Doppelkommando, das ist nicht erlaubt. Nutze ich privat allerdings schon, da bei 7 Tieren sonst keiner weiß wer gemeint ist. In der Prüfung ist es eben nicht erlaubt. Da darf man zum heranrufen des Hundes hier oder eben den Namen rufen.

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    Du rufst den Namen deines Hundes wenn er Herankommen und vorsitzen oder in die Grundstellung kommen soll? Und sonst hat der Name deines Hundes keine "Funktion"?

    Also in die Grundstellung kommen heißt 'Fuß', vorsitzen wäre dann 'hier' oder Name, aber soweit sind wir noch nicht. Privat nutze ich den Namen um meinen Hund zu mir (heißt an mich ran, aber ohne bestimmte Position) zu rufen, welche Funktion sollte er denn noch haben? :???: Steh grad auf dem Schlauch...

    Ich hab halt nen komischen Hund, die mag auch keinen Kong...findet sie doof, genauso wie anderes Spielzeug.

    Bei nem Welpen schaut das sicher auch wieder anders aus, aber bring mal 12 Kilo in so eine Box. Ich mein die ist für ihre Größe, aber eben auch nicht riesig...die bekommst nur mit Gewalt da rein, und das geht halt einfach nicht.

    Keine Ahnung, allerdings ist die Box ja zu und ich komm gar nicht so schnell an sie ran, um ihr da was zu geben.

    Wie dem auch sei, mit dem Brett unten drunter klappt das schon super, sie ist vollständig drin, nur die zwei Hinterbeine stehen noch draußen. Aber nach 2 Tagen erwarte ich auch nichts anderes bei einem Hund, der Angst davor hat. Das mache ich jetzt so erstmal ein paar Tage weiter, bis sie da sicherer ist und dann schauen wir mal weiter.

    Mein Freund hat übrigens gestern nen Anschiss kassiert...läßt der doch absichtlich Käse runterfallen. :schockiert: Hab gesagt, wenn schon dann in die Box. :lol: