Beiträge von TanNoz

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Meine Frage ist: Wie können wir es erreichen, dass sie als sehr aufgedrehter Jungspund (7 Monate) bei Fuß geht?

Ihr Fuß beibringen? Das laufen an lockerer Leine neben dem Hundeführer ist übrigens kein Fuß, wie es für den Hundesport oder die BH gebraucht wird. Vielleicht wäre es besser da ein anderes Kommando zu lernen. Wobei ich persönlich für das ordentliche Leinelaufen kein Kommando brauche, oder nutze.

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Das Umdrehen nützt nicht wirklich was, stehen bleiben auch nicht

Wie lange und wie konsequent macht ihr das denn schon? Vielleicht braucht ihr nur etwas mehr Geduld, gerade unter den erschwerten Bedingungen einer Läufigkeit.

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ICH unterstelle ihr allein gar nichts, sondern ich unterstelle jedem Hundehalter, dass er meist aus Fressnapf rausgeht und gerne mal mehr ausgibt als er möchte, weil wir ja alle Spass dran haben unsere Tiere zu verwöhnen oder?

Merkst du deinen eigenen Widerspruch nicht?

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Das EINZIGE was ich sage ist, dass man unter Umständen vielleicht eher an dem Krimskrams sparen kann als an den 3 eur für ein Shampoo das 2 Jahre hält.

Und ich sage, ich spare lieber an Sachen, die ich 1-2 mal im Jahr brauche, als an Sachen die ich mehrmals wöchentlich meinem Hund füttere.

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Aber scheinbar, musste ich auf meinen anderen Beitrag dazu, erkennen, dass dafür scheinbar keine Toleranz, Akzeptanz und Rücksichtsnahme möglich ist.

Also sorry, du hast nur das gelesen, was du rauslesen wolltest.

Entweder Schuhe anziehen, oder die Pfoten vorher eincremen. Das sollte auch schon ein wenig schützen.

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ja die Weiber können auch grob-motorisch sein - hab selber so ein Exemplar....

Wir haben sie liebevoll unsere ADS-Miez getauft. Vermutlich steckt da was orientalisches drin, aber die Katze ist echt manchmal unertragbar.

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Ich hab gesagt sie soll doch eher an dem Kleinkram sparen den sich fast jeder Hundehalter so in den Beutel steckt als am Shampoo.

Genau das unterstellst du ihr. Woher weißt du das sie den Kleinkram kauft? Nur weil viele das machen, macht es nicht jeder, und wenn die Te spoaren muß, wird sie sicher auch daran sparen.

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Ich habe zwei kastrierte Wohnungskater und ich würde dir zu einem Kater raten. Kater spielen anders als Katzen, ruppiger.

Kann man aber nicht generell sagen. Wir haben hier Mimosenkater und Krawallmiez.

Prinzipiell ja, hol eine zweite Katze, selbst wenn du immer daheim wärest würde ich das raten.

Welches Alter...nun, wir haben hier zw. 3-18 Jahren alles und alle haben sich daran gewöhnt, selbst die, die vorher keine Hunde kannten. Passend zu deinem Kater würde ich allerdings eine nicht zu alte Katze holen.

Kater oder Katze...ist egal nach meinem Empfinden. Ich persönlich bevorzuge Kater, aber das ist mein Spleen. Kastrieren würde ich immer, egal welches Geschlecht, so das es eigentlich recht egal ist. Bei uns spielt das Geschlecht beim Verhalten keine wirkliche Rolle.

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Schlussendlich bin ich dann gegangen, als es mir zu bunt wurde und Bandit von sich aus zu mir kam.

Wäre auch meine Konsequenz gewesen, machmal klappt es eben nicht.

Ich kann nicht genau sagen wie weit ich das ganze tolerieren würde, auf jedenfall würde ich einschreiten, wenn einer sich unwohl fühlt.

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Ja, ein Halsband umlegen ist für mich Gewalt, und daran ziehen noch viel mehr.

Davon mal abgesehen, das mein Hund fast immer frei läuft, also ohne alles, wegen dem Fell, ziehe ich nicht am Halsband.

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Ihr nicht? Ich mein wie unangenehm dieser Druck auf dem Kehlkopf, diese Luftnot...ich empfinde das sogar als sehr schlimme Gewalt. Aber so halt die unterschiedlichen Meinungen............darum solls ja hier eigentlich nicht gehen.

Hast du dir auch wirklich gut überlegt, das du einen Hund haben willst? Sorry wenn ich es so direkt sage, aber deine Aussagen sind teils echt merkwürdig.

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So hat sich dann an dieser Stelle für mich geklärt, dass es keine gewaltfreie Erziehung gibt (für mich).

Da bei dir so gut wie alles Gewalt ist...nö gibt es nicht.

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Ich bin dann eher davon ausgegangen, dass man nach diesen Methoden das anspringen, so es denn passiert, ignorieren muss.

Schon klar wenn der Hund mich anspringt, aber doch nicht fremde Menschen. Die haben dann vielleicht angst, wenn da so ein 'Monster' an ihnen klebt. Sowas kann und darf man eben nicht ignorieren. Da es Gewalt ist, den Hund dann festzuhalten und ihn am springen zu hintern...nein sowas bekommt man nach deiner Definition nicht gewaltfrei hin.

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Es ist halt gesellschaftfähig am Hals des Hundes zu ziehen.

Du neigst zu Übertreibungen (auch in anderen Beiträgen) scheint es mir

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Und es gibt halt Hund, die man im Erwachsenenalter bekommt, die einfach auf den Tischen tanzen und die Fressen einfach alles was auffindbar ist, zum Beispiel.

Ja da passt du auf, der er gar nicht erst klaut und wenn doch nimmste das Teil kommentarlos weg. Parallel arbeitest du an seiner Erziehung. Das ist für mich nichts gewalttätiges.