Ehrlich gesagt mag ich mir jetzt hier gar nimmer alles durchlesen.
Ich aberziehe dasknurren nicht- da habt Ihr was missverstanden- vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt, was auch immer.
Ja hast du offensichtlich.
Interessieren würde mich im allgemeinen WANN ihr anfamngt das Knuren zu korrigieren?
WANN wird es Euch dann zuviel? Wenn es sich so verselbstständigt hat, dass er dann nimmer nur den Postboten anknurrt, sonder ihr an keinem Menschen mehr ohne knurren vorbei kommt?
Dann wirds richtig schwer. Also frag ich Euch WANN fangt ihr an die Kette zu durchbrechen?
Und ich frag mich wieviele Hunde Ihr denn schon augebildet habt.
Es geht hier nicht um Euren Hund zuhaus, der vielleicht seit 10 Jahren knurrt wenn Tante Emma vorbei kommt.
Sondern um das Thema in der Hundearbeit im Allgemeinen.
Ich persönlich korrirgiere das Knurren gar nicht. Wenn dann arbeite ich an der Ursache, die zum Knurren geführt hat. Du hast explizit gefragt, was wir machen wenn ein Hund wegen Schmerzen knurrt und du hast darauf Antworten bekommen.
Was mir auffällt, wenn jemand nicht weiter weiß kommt immer, wieviel Hunde habt ihr schon ausgebildet, wieviel Jahre habe ihr schon Hunde und unter dem Alter von 30 Jahren hat man eh nichts zu melden. Und wenn es nicht um unsere Hunde geht, um welche dann? Hier sind Hundehalter, die sich in erster Linie mit ihren Hunden beschäftigen.
Mal abgesehen davon habe ich hier meine Meinung geschrieben- so wie ICH es mache. Warum da manche immer gleich rumtröten müssen, sorry, dass werd ich nie verstehen.
Nö, du hast nicht geschrieben wie du etwas machst. Du redest immer nur drumherum und erzählst und wie den Hunden etwas vorsäuselst.
Das ist mal wieder ein Thema, da sollte man an einem Tisch sitzen zum Diskutieen, nicht aber schreiben, wo jeder was anderes rausliest.
Und wer solch nen Schmarrn über Anne Krüger schreibt.....der kann sich noch gar nicht mit der Harmonilogie auseinander gesetzt haben. Wo habt Ihr denn so nen Quatsch her????
Mal abgesehen davon hab ich in all den Jahren nicht einen einzigen Hundemenschen getroffen, der mehr Respekt vor seinen Tieren hat wie Anne. Noch nie- in keinem Bereich. Wie sie hier hingestellt wird teilweise und auch diese angeschlossenen Hunde ist lächerlich.
Wenn jeder so fair wäre zu seinen Hunden und Tieren, so respektvoll und dankbar hätten alle keine Probleme mehr.
Ähm, bitte? Die Frau arbeitet nur über Druck. Sie läßt den Hunden gar keine Wahl. Eigene Entscheidungen hat der Hund nicht zu treffen, er hat zu funktionieren. Wenn das dein erklärtes Ziel der Hundehaltung ist, dann bitte, aber versteh doch, das es andere Hundehalter gibt, die ihren Hund als Lebewesen mit eigenen Gefühlen und Entscheidungen bevorzugen. Andernfalls kauf ich mir nen Robo-Dog, der macht dann auf Knopfdruck was ich will. Für mich bedeutet Respekt vor dem Tier offensichtlich etwas anderes wie für dich oder AK.
Ich möchte mich jetzt hier verabschieden, denn ich denke hier geht es nicht nur um das Thema an sich, denn hier geht es um die einstellung zum Hunde im allgemeinen- welche Stellung hat der Hund (in der Familie).
Da kann man sicher diskutieren bis zum umfallen und dennoch ist es einfach eine Typfrage.
Ach und über die Einstellung zum Hund darf man dann nicht diskutieren?