Beiträge von TanNoz

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    Letztens erst nen Dobermann gesehen, der mir (1,73m groß) mit dem Kopf bis zur Hüfte ging... Dobis sind doch (mit Kopf) eig. eher Kniehoch, oder?

    Da muss ich dir mal wiedersprechen. Ein Dobermann war schon immer ein großer Hund. Das was du meinst, ist der Deutsche Pinscher, der hat tatsächlich die Größe wie du sie beschreibst.

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    ... und Obedience und Agi und und und....nicht nur Tricks. Dieser Hund ist ein Phänomen und ich fände es sehr unfair, darüber negative Pauschalurteile abzugeben, von wegen Knochen oder "zuviel".

    Und umgekehrt, Tannoz, was ist schlechter an einem Border, der sicher 100% ausgelastet ist und sichtlich Spass an der Sache hat, als bei einem Border, der Schafe hütet? Fährst Du auch heute noch im Telemarkstil Ski, oder hast Du'n Snowboard oder Carving-Ski?

    Auf jeden Fall trägt der Border dazu bei, dass das Image Hund ein Gutes wird.

    LG Falbala

    Es ist zu viel. Auch ein Border muss nicht sämtliche Sportarten machen und können. Mit Phänomen hat dieser Hund nicht viel zu tun, da gibts noch mehr Hunde, die sich deren Besitzer so arbeitsgeil erziehen.

    Nichts ist schlecht an einem Border der ausgelastet ist, genausowenig wie an einem ausgelasteten Mali oder RS. Für dich ist der Border toll, weil der Sportarten macht, die dich persönlich ansprechen, das ist alles. Auch ein RS kann ein gutes Vorbild sein, oder ein Schäfer oder Rotti, oder was auch immer. Mir leuchtet nicht ein, was an diesem Border so besonders ist, außer dass eben meiner Meinung nach zu viel mit ihm gemacht wird.

    Ich fahre übrigens gar keinen Ski, weder auf dem einen oder den anderen, deswegen kann ich dir die Frage nicht beantworten. Außerdem glaube ich, dass man ein Lebewesen ja wohl kaum mit verbesserten leblosen Sachen vergleichen kann.

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    Mich würde mal interessieren ab wann man bei einem Hund von Aggression reden kann.Was meint Ihr?

    Bei jedem Hund ab dann wo er geboren wird. Ab wann eine Aggression übersteigert ist, ist wieder eine andere Frage.

    Deine Beispiele sind für mich alle nichts Unnormales und haben wohl eher mit Erziehung, als mit übersteigerter Aggression zu tun.

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    Andere Tiere jagen,das machen ja viele Hunde.Die Katze ist wohl mit am meisten betroffen.Viele entschuldigen das mit dem Jagdinstinkt ihres Hundes.Aber wenn das gejagte Tier dann auch getötet wird,hat das noch was mit dem bloßen Jagdinstinkt zu tun,wenn der Hund nicht einmal zu den Jagdhundrassen zählt?(Ich weiß das auch Jagdhunde nicht unbedingt töten)

    Natürlich gehört auch das Töten von Beutetieren zum normalen Verhaltensrepertoire dazu. Wie sonst hätten die Tiere überleben können? Meine Katzen machen auch klein was sie finden, ohne das die es jemals mussten. Das ist einfach ein Verhalten was instinktiv gezeigt wird. Lilly macht das übrigens auch...sie hat Hühner und Mäuse auf ihrem Gewissen. Jedoch käme nie einer auf die Idee, diesen Hund deswegen als gefährlich zu bezeichnen.

    Lilly läuft da wo es geht komplett frei. Ansonsten nutze ich am liebsten Halsbänder. Meistens laufe ich mit einer Retrieverleine oder einem Zugstop-Halsband.

    Für Schleppleine (Läufigkeit) habe ich ein Geschirr anfertigen lassen. Das ist ein Norweger. Ausbruchssicher ist das nicht, aber es sitzt am besten finde ich. Allerdings habe ich auch keinen Hund, der ausbrechen will oder sonst irgendwelche Ambitionen hat.

    Da es bei euch ein Welpe wird, würde ich vorerst auf Halsbänder und normale Geschirre ausweichen. Wenn der Hund dann älter ist, wirst du wissen was dir besser liegt, Halsband oder Geschirr und kannst dir etwas passendes kaufen oder anfertigen lassen. Bei Lilly hätten die gekauften Geschirre eh nie gepasst.

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    Schade eigentlich, dass ihr nicht einen Ton über Speedy, den tollen Hund mit Charakter verloren habt. Denn das war die Kernaussage meines Posts vor paar Seiten. Nämlich das, was ein Hund auch sein kann.... mit Charakter und kein Einheitsbrei.

    Was soll man auch dazu sagen? Die Videos kann ich nicht anschauen, weil meine Internetleitung zu schlecht ist. Französisch kann ich nicht, oder was auch immer das für eine Sprache ist. Ich kann mir nur die Bilder anschauen. Und das was ich da sehe ich das typische Bild eines Border Collies in der heutigen Zeit. Mich persönlich schreckt das eher ab. Wenn ich nur nach den Bilder gehe, dann ist mir das einfach zu viel was mit diesem Hund gemacht wird.

    Was ist an diesem Hund also schöner, als an einem arbeitenden Mali, RS, Boxer oder was auch immer?

    Hier übrigens mal Collies im SD: http://www.collies-vom-schwarzen-feuer.de/hundesport.html

    Und an die Gebrauchshundeleute, bitte nicht lachen...die Geschichte eines Shelties im VPG: http://www.ohmtalteufel.de/Shelties/Ruede…_Geschichte.htm

    lol, ich schau mal, ob ich eines machen kann.

    So ok, da isses:

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    Ist jetzt nur auf die Schnelle gemacht. Außerdem hat sie grad ihr Sommerfell und sie legt sich auch immer hin, da ist es eh immer schwierig mit den Fotos.

    Das ist jetzt am Kragen. Da kämme ich dann nach beiden Seiten. Dann die nächste Strähne abteilen und wieder nach beiden Seiten kämmen. Ich weiß nicht wie ich das besser erklären soll...wenn es dir immer noch nicht ganz klar ist, kann ich nur mal schauen, ob da ein Züchter mal ne Pflegeanleitung geschrieben hat mit mehreren Bildern.

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    Nachdem ja der Hund offiziell gar nicht exisitiert und damit auch offiziell keinen Besitzer hat, ist die Freundin des Halters am überlegen, zu behaupten, es sei ihr Hund. Was kann ihr passieren?

    Ob der Hund gemeldet ist oder nicht, sagt nichts über den Eigentümer/Besitzer aus. Existieren tut der Hund deswegen schon.

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    Wer muss für den Beissvorfall haften? Besitzer oder Gassigänger?

    Unabhängig davon dass dieser Hund illegal gehalten wird, selbst wenn der Besitzer eine Haltergenehmigung hat, darf er einen Hund dieser Rasse nicht irgendjemandem zum Gassi mitgeben. Soweit ich informiert bin, müssen alle, die so einen Hund ausführen entsprechende Sachkunde und Genehmigungen nachweisen. Egal wie man es dreht, er hat sich zu verantworten.

    Zu den anderen Sachen wurde ja schon was gesagt, da bin ich auch nicht ganz im Thema.

    Es ist wichtig, das man bis auf die Haut runter kämmt. Die Hunde haben ja sehr dichtes Fell mit viel Unterwolle. Wenn man da nur mit der Bürste normal kämmt, kommt man nicht bis auf die Haut. Das kann zu bösen Verfilzungen und das wiederum auch zu Hautentzündungen führen.

    Um das zu vermeiden scheitelt man das Fell und kämmt dann strähnen (lagen-) weise das Fell auch gegen den Strich durch. Klingt nach mehr Aufwand als es tatsächlich ist.