Beiträge von TanNoz

    Zitat

    Wobei ich Aussie und Sheltie wenigstens halbwegs nachvollziehen kann. In unseren Breiten sind gerade Jacky-Aussie-Mixe schwer in Mode - da kräuselt sich mir das Nackenfell.

    Um Gottes willen, die (mögliche) Unsicherheit eines Shelties gepaart mit dem (möglichen) Schutztrieb eines Aussies...tolle Kombi. *hust*

    Mein Sheltie ist einer dieser Schlaftabletten. Sie ist zwar aufgeweckt und immer dabei wenn es was zu tun gibt, wenn nicht, dann liegt sie schon mal den ganzen Sonntag im Bett.

    Ich denke die größten Unterschiede zwischen Sheltie und Pudel, außer dem Äußeren, denn das ist ja schon wie Tag und Nacht, ist der Hütetrieb beim Sheltie und der evtl Jagdtrieb beim Pudel.

    Ansonsten denke ich, dass gerade diese beiden Rassen unter Umständen charakterlich recht ähnlich sein können.

    Bei uns darf auch alles ins Bett. Das Problem sind auch eher seltener die Zappeleien, zumindest bei mir. Bei meinem Freund schaut es da schon anders aus.

    Mein Problem sind auch die, die zusammengerollt auf meinen Füßen liegen. Manchmal ist mir das viel zu heiss und drehen kann ich mich auch nimmer weil die Decke blockiert ist. Dann fliegt alles was im Weg ist raus. :D

    Donnerstag früh kann ich auch und Sonntag auch. Samstag habe ich kein Auto, da also eher nicht.

    Silvester ging so halbwegs. Wir sind halb 12 heim gefahren und haben uns mit Hundi ins Bett gekuschelt. Wir wußten ja dass sie Angst hat. Bei einem Knall ist es nicht so tragisch, aber kurz nach 12, als es dann lauter wurde fing sie wieder an zu zittern und zu hecheln. Sie blieb aber ganz brav an uns gekuschelt liegen und hat auch gar nicht gebellt. So gegen 1 Uhr sind wir dann nochmal weiter, da war es soweit wieder ruhig, dass wir sie ohne Bedenken wieder alleine lassen konnten.

    Unabhängig davon, wie man das trainieren kann, wurden ja schon Tipps gegeben, denke ich, dass mit deinen Schlafproblemen nicht unbedingt am Hund liegt.

    Ich kann verstehen, dass man aufwacht, wenn der Hund direkt neben einem anfängt zu schnarchen, aber wenn er schon im Zimmer ein ganzes Stück weg steht, finde ich das nicht mehr normal. Vielleicht sehe das nur ich so, aber ich finde nicht normal, dass man aus dem Tiefschlaf aufwacht, weil der Hund sich in 2 Metern Entfernung putzt.

    Die Krallenguillotine funktioniert bei Kaninchen und kleinen Tieren recht gut. Auch bei Katzen würde ich die noch nehmen. Für meinen Sheltie ist mir die aber schon nix mehr. Hundekrallen, zumindest die meiner Hündin, sind sehr hasrt. Mit der Guillotine macht man da mehr kaputt, als dass es nutzt. Und wirklich scharf sind die Dinger auch immer nicht. Ich habe mir auf einer Hundemesse ein Modell ähnlich wie die von Trixie gekauft und die geht super.

    Ich schneide auch regelmäßig, da Lilly sich die Krallen nicht gut genug abläuft. Das Leben hat sich bisher noch nicht zurück gebildet und die Krallen sind doch recht lang. So klackerts bei ihr auch immer wieder. :ka:


    :???:[/quote]

    Der VDH ist ein deutscher Dachverband. Da geht man bestimmt nicht zu nem Arzt in Polen. Wüßte auch nicht, warum der anerkannt werden sollte. Nichtmal jeder deutsche TA darf Auswertungen machen, die anerkannt werden.

    Und Ob man nun Registerpapiere bekommt, oder nicht, züchten darf man dann noch lange nicht. Zumal man Registerpapiere ja für eine bestimmte Rasse beantragen muss, für den Marxdorfer was auch immer wird es keiner Registerpapiere geben.

    Lilly hat uns zum Glück noch keine ganz schlimmen Sachen beschert. Ein wenig Angst hatte ich als sie von einer Schäferhündin gejagt wurde und panisch davon lief und das andere mal, als die Tierklinik nach der Op sagte, dem Hund gehts gut, sie hat alles gut überstanden, aber wir behalten sie doch lieber bis morgen. Als wir sie dann besuchten war sie wirklich nur ein Häufchen Elend.

    So richtig Panik hat mir damals allerdings mein Kaninchen beschert. Mein Pärchen durfte eigentlich die meiste Zeit in der Wohnung rum rennen, nur wenn wir nicht da sind, mussten sie in die Käfige. Als er wieder mal im Käfig war und rauswollte hat das Böckchen den Kopf zwischen Tür und Seitenwand gezwängt und kam nicht mehr zurück. Ich sag euch, wer einmal ein Kaninchen in Todesangst schreien hört vergisst das so schnell nicht mehr. Die machen sonst ja eher wenig Krach.