Beiträge von TanNoz

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    In diesem Fall stimme ich mit Fräuleinwolle vollkommen überein.
    Dem Jacky wurde es quasi beigebracht (dieses Verhalten) und nun besteht er darauf, weil er nie Regeln kennengelernt hat.
    An seiner Halterin kann er sich anscheinend nicht orientieren und ihre falsch verstandene Liebe zu dem Hund (ich unterstelle den Begriff Vermenschlichung) nutzt der kleine Opportunist nun ganz einfach und frech aus!

    Ich bin jetzt auch kein Freund von der ganzen Dominanztheorie. Dennoch weiß ich was ein HH üblicherweise meint, wenn er von einem dominanten oder unterwürfigen Hund redet. Bei dem Beispiel da oben verstehe ich allerdings nicht wo ihr da einen Unterschied macht.

    Die erste Hündin meiner Mom hatte in ihrem Leben viele Freiheiten. Aus Unwissenheit wurde da eigentlich so ziemlich alles falsch gemacht und nicht erzogen, was so ging. Dieser Hund hat niemals auch nur ansatzweise versucht irgendetwas gegen uns Menschen zu verteidigen. Gemaßregelt oder gar geschlagen wurde sie nie, nur um hier Meideverhalten oder Sonstiges gleich mal auszuschliessen.

    Wo also lag der Unterschied zwischen ihr und dem Jacky? Doch nicht etwa im grundsätzlichen Charakter? Für mich zeigt der Jacky in dem Beispiel in dem Moment des Sofaverteidigens eindeutig dominante Verhaltensweisen.

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    Hallo,

    mein zwei-jähriger Aussie Rocky verliert furchtbar viele Haare und ich weiß einfach nicht was ich dagegen tun kann?? :???:
    Wir sprechen hier nicht von einem Fellwechsel oder den üblichen Haaren, bei uns sieht es seit Monaten aus als hätte unser Hund Fellwechsel und das jeden Tag aufs Neue.
    Rocky wird jeden Tag von mir gebürstet, da bekommen wir locker zwei Hände voll Wolle zusammen mit dem Furminator.
    Ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll. Klar ein Hund verliert Haara- das bin ich gewöhnt und das gehört dazu- aber soviele das ich mir jeden Tag einen Teppich knüpfen könnte?

    Könnt ihr mir helfen?Ideen?

    Ich bin dankbar für alles!

    Für mich hört sich das ganz normal an. Meine Hündin macht das auch so, ist echt übel. Machen kann man dagegen nicht viel, außer aussitzen.

    Wenn du Sorge hast, dass es doch krankhaft ist, dann lass es vom Ta checken.

    Der Hund ist meines Erachtens eindeutig in etwas aus der Molossergruppe. Allerdings dafür, arg unterbemuskelt. Ich habe mir das Bild lange angeschaut, aber wirklich tolle Muskeln hat er nicht. Die Verstümmelung der Ohren lasse ich mal ganz außen vor.

    Ein armer Drops ist das nicht mehr und nicht weniger. Von einem würdevollen Hund, wie ich es normalerweise von so einem Tier erwarten würde, sehe ich persönlich da gar nichts.

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    Na, liest sich ja alles so, als seien es ganz normale Hunde *g*. Danke.

    So alles in allem würde ich sagen, sie sind zwar klein, aber doch ja, sie sind normale Hunde. :D

    Meine Mama geht zum Friseur.Sie kämmt halt nur das tägliche. Aber der Hund mag es nicht besonders und das macht dann auch echt keinen Spaß. Max bei uns aus dem Haus wird vom Frauchen selbst geschnitten.

    Direkt Probleme mit größeren Hunden hat Feh nicht. Sie ist ja mit Pyrenäenberghunden aufgewachsen. Im Prinzip ist Lilly ja schon dreimal so groß wie sie, und das macht ihr gar nix aus.

    Was die Kläfferei betrifft, nun die zwei Exemplare, die ich kenne kläffen schon mal. Für meine Begriffe zwar noch im Rahmen, mein Sheltie ist nun auch nicht gerade die Ruhe selbst wenn es klingelt. Aber es kommt schon mal vor, gerade wenn sie ihren Willen durchsetzen will. Aber das ist dann in erster Linie auch eine Erziehungsfrage.

    Meine Mama hat einen. Ihr Name ist Feh.


    Das ist sie mit 13 Wochen.

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    Jetzt ist sie von der Farbe her beige, ich hab leider kein aktuelles Bild zur Hand. Sie ist recht klein und zierlich, ca. 3,2 Kilo, aber ziemlich agil. Im Grunde genommen kann man sie mit einem Flummi vergleichen. Ansonsten ist sie freundlich zu Jedermann und Jederhund und ziemlich verspielt. Aber gut, sie ist auch erst ein Jahr.

    Der große Nachteil für mich ist ihre Fellpflege. Das ist schon ziemlich zeitaufwändig. Das Fell ist sehr fein und verfilzt sehr schnell. Tägliches Kämmen, was auch nicht in 5 Minuten erledigt ist, ist da schon Pflicht. Meine Mama läßt sie aber mittlerweile kürzer schneiden. Ein Winter- und Regenhund ist sie nicht, dafür aber super verkuschelt.

    Dann wohnt bei uns im Haus noch ein Rüde. Einer von Lillys Lieblingshunden. Er ist wesentlich größer und kräftiger gebaut, als die Hündin meiner Mom und grau-weiß gescheckt. Sein Fell ist ganz anders, viel eher wie ein Pudelfell. Aber auch er wird immer kurz geschnitten. Ansonsten ist er charakterlich ähnlich der Hündin meiner Mom, außer, dass er fremde Menschen nicht mag. Da braucht er ziemlich lange, bis er auftaut und schnappt auch, wenn man ihn trotzdem, anfassen will. Bei seinen Leuten ist er aber super anhänglich und verkuschelt.

    Mehr kann ich zum Bolonka auch nicht sagen.