Beiträge von TanNoz

    Wir sind ja auch gerade im Urlaub, Normandie, und gefühlt an jeden zweiten Ferienhaus/Haus, wird gekläfft und gekeift, wenn jemand vorbei geht. Mich stört es ein bisschen, weil ich mich manchmal erschrecke, aber die Hunde kümmert es überhaupt nicht. Jetzt, nach 2 Tagen vor Ort, weiß man auch wo es hinterm Zaun kläfft, wenn man zum Strand läuft und von daher ist das Erschrecken auch nicht mehr so groß.

    In der Provence war das auch so.

    Ich wohn so, dass vielleicht ein Mal im Monat ein verirrter Wanderer oder Biker vorbeikommt. Also, ja, meine dürfen eskalieren, sollten es, tun es aber meist nicht, haha.....


    Hängt meiner Meinung nach von der Wohnsituation ab. Abgelegen ists total ok und normal, finde ich. Mit tausend Nachbarn rundherum würd ichs abstellen.

    Same here, nur das meine zu gern eskalieren. Wenns nervt, oder sie das wegen Pillepalle tin unterbrech ich.


    Wir wohnen aber an keiner Strecke, wo regulär Leute laufen. Hier geht's nur zu unserem Haus und dann ist Ende. Da soll eh keiner einfach so laufen.

    Elli war heute mit den Katzen beim Ta. Abgesehen von der Autofahrt hat sie das super gemacht und alle um den Finger gewickelt. Sie hat sich zwischendrin, wenn wir gesprochen haben auch immer entspannt hingelegt. Einfach super die kleine Maus.

    Wir waren heute morgen beim Tierarzt. Elli ist wieder total schlecht geworden. Ich hatte sie nicht gefüttert, weil ich mir schon dachte, dass das einfach nur Retour kommt.


    Gibt es etwas, was man geben kann, damit sie damit besser klarkommt? Aktuell fährt sie in einer Box im Kofferraum. Allerdings ist was anderes auch keine Option. Ich hatte das bei fast allen Hunden am Anfang, aber sie ist schon extrem.

    Also Nando und Elli sind da sehr offen, worüber ich froh bin. Auch wenn ich sie nicht jedem mitgeben würde, sie würden mitgehen. Zwar mal gucken, ob wir nicht doch kommen, aber es würde gehen.


    Bei ner Woche krank gibts hier nur Garten, was zumindest Nando damals problemlos mitgemacht hat. Elli wird damit auch kein Problem haben, denke ich.

    Also wir leben hier mit zwei Kindern, zwei Katzen und zwei Hunden. Da gibt es keine Regelmäßigkeiten. Der eine Hund schläft länger, steht aber, wenn wir arbeiten müssen mit auf, der andere muss spätestens um 6 raus, geht aber am Wochenende nach dem Pinkeln problemlos wieder mit ins Bett. Die große Runde gibt es wenn es passt, zeitlich, mit den Kindern und vom Wetter. Das ist jeden Tag anders. Ich hatte noch nie Hunde, die damit ein Problem hatten. Zwischendrin können sie aber, wenn sie müssen, jederzeit in den Garten.


    Futter gibt's zweimal am Tag, halt morgens und Abends, wie es passt. Das kann um 18 Uhr sein, oder erst um 19:30 Uhr.


    Mit den Katzen hatte hier noch nie ein Hund Probleme. Tatsächlich musste man bei dem einzigen Hund, der als Welpe eingezogen ist, dahingehend erziehen. Für alle anderen war das von Anfang an kein Problem.


    Ich liebe es, wenn Abends alle bei uns im Bett liegen und ich vermisse meine Hunde, wenn wir mal unterwegs sind und sie nicht mit können. Nachdem unsere Colliehündin verstorben ist, dachte ich auch, wir bleiben mal ne Weile ohne Hund und machen die Dinge, die wir so vielleicht nicht machen können. Fakt ist, es hat keinen Spaß gemacht diese Dinge zu tun, so dass recht schnell wieder ein Hund eingezogen ist.


    Hunde sind unglaublich anpassungsfähig, da braucht es keinen festen Plan.

    Sind die meiner Meinung auch nicht. Wir haben im Vergleich zu unserer ersten viel weniger bezahlt.

    Ich mag nur Fettlederleinen. Alles andere finde ich nicht so schön in der Hand. Für Elli habe ich eine mit schätzungsweise auch 6mm und zweifach verstellbar. Die hat so 2,50m oder 3m Länge.


    Während Nandos Leine immer noch schön grün ist, ist die pinke Farbe von Elli ihrer Leine verschwunden und ist jetzt eher ein helles braun.