Beiträge von TanNoz

    Ein bissle Bauchgefühl schadet sicher nichts, also es muß nicht alles wie in einem Trainingsvideo ablaufen. ;) Aber ich verstehe schon dein Anliegen, genau auch aus dem Grund den Tucker erwähnt hat.

    Wie wäre es, für solche Situationen ein Stop einzuführen, das kann man auch mal energischer rufen, hauptsache Hund steht. Danach hat man sich ja meist wieder unter Kontrolle, das man ein freundlicheres Heranrufen realisieren kann.

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    ähm hallo?
    Ich trete oder beleidige niemanden. Wer bitte ist denn perfekt und welcher Hund hört perfekt? Der werfe den ersten Stein.... Selbst mit Schleppleine kann es immer mal wieder passieren, dass der Hund schneller ist als man rufen kann und manchmal merkt man erst zu spät, dass der Hund heute gar nicht so will wie Herrchen. Wie ihr alle wisst haben Hunde unterschiedliche Phasen gerade im jungen Alter.

    Ich wohne in einer Großstadt wir begegnen ständig Hunden mit und ohne Leine und wer seinen HUnd nicht soweit sozialisiert, dass er normal reagiert bei anderen Hunden, muss halt einen Maulkorb anwenden.
    Es kann immer mal passieren, dass ein anderer Hund freudig auf einen zukommt. Wenn ich jeden beleidigen würde, hätte ich viel zu tun.

    Vorallem den anderen Hund treten? Man überträgt doch dann die ganze Angst auf den eigenen Hund und macht sich schön einen Angst Beisser.

    Also ich bin da auch langsam nicht mehr so freundlich. Solche Hundehalter machen mir mein Training mit Lilly kaputt und werfen uns immer wieder zurück. Nein Lilly beisst nicht, Lilly ist zu jedem super freundlich, aber sie hat Angst. Warum sollte ich meinen Hund also nicht beschützen? Und wenn mein Hund an der Leine ist, dann hat der andere zumindest seinen Hund ran zurufen bis man sich verständigt hat.

    Im Fall von Manu z.B. war es ja sogar zum Schutz des anderen Hundes. Und nö, wenn ich meinen Hund an der Leine kontrollieren kann, dann braucht der keinen Maulkorb. Im Gegenteil, der Hund der nicht auf Ruf kommt braucht ne Leine, fertig aus.

    Also ich habe mind. 2 solche extremen Exemplare hier. Die würden ums verrecken nicht rausgehen, rauben mir nachts den letzten Nerv weil kuscheln und treteln bis zum abwinken.

    Grad eben hab ich Mini auf dem Schoß, die kannste 10 mal runtersetzen, die kommt immer wieder Mojo Nervsack ebenfalls.

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    Die anderen drei die ich habe/hatte, die sind alle die absoluten Freigänger, die kommen nur zum fressen und schlafen rein, manchmal nicht mal das. Klar wird auch mal drinnen gespielt oder getobt, aber nicht in dem Ausmass.

    Das wirds sein, du bist es einfach nicht gewöhnt. :D

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    Du findest diese Ängstlichkeit normal?

    Obs normal ist möchte ich nun nicht beurteilen, aber wie gesagt, ich habe zwei von diesen Katzen hier. Der eine vom Züchter, war schon immer so, ganz im Gegensatz zu seinen Geschwistern. Selbst die Züchterin hat nur mit dem Kopf geschüttelt. Der andere ist ein Kater aus Spanien, keine Ahnung was der schon erlebt hat. Aber beide sind lediglich zu mir oder meinem Freund aufgeschlossen. Da aber super extrem ;) Ach mit der Rasse hat das nix zu tun, Mungo ist ein rot-weißer Straßenkater.

    Wer zu uns zu Besuch kommt, sieht vielleicht 2, max 3 unserer Katzen, der Rest der Schisser versteckt sich irgendwo. :lol:


    Aber mal doof gefragt, muß er denn unbedingt raus?

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    Beitrag: 12.11.2009 11:46 Titel:
    TanNoz

    viele Fragen, antworten würde jede Zeit sprengen. Haste nicht ne HuSchu in der Nähe, wo du mal schnuppern kannst ?

    Na ich war gestern das erste mal in einem Verein, wo wir die Anfänge probiert haben. Aber das ist mehr Spiel und Spaß, ich kann nicht beurteilen, ob das fachlich alles super korrekt abläuft. Spaß gemacht hat es uns beiden und sie hats mir auch super erklärt, aber auf was ich achten muß weiß ich halt nicht. Ich kann also nicht beurteilen wars richtig oder nicht ;)

    Achja wir haben gleich ohne Leine angefangen, deswegen meine Frage. Hat auch super geklappt, Lilly war super dabei. Natürlich stand ich noch nicht in der Mitte und Lilly lief quasi neben mir her. Belohnt wurde ihre Aufmerksamkeit zu mir mit Clicker. Mehr haben wir erstmal nicht gemacht.

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    Bei einem so grossen Gewichtsunterschied können die ja nicht mal richtig mit einander spielen.

    Kommt drauf an, bei mir wäre mein Ideal Lilly (Sheltie) und einen amerikanischen (etwas größeren) Collie dazu. Rennspiele können die auch spielen. Rumbalgen ist mit Lilly eh nicht. Ein Dobi z.B., so schön ich sie finde, würde einfach nicht zu uns passen. Deswegen sagte ich, lieber Gedanken um die Rasse, und deren Charaktereigenschaften machen.

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    ähnlich ist es mit der Katze im Katerpelz, Carlo tobt mit den Hunden, es wird auch mal rauer - aber meiner meinung nach ist die Katze stabiler als ein Hund in der Größe...

    So genau kann ich das nicht beurteilen, aber wir haben hier teilweise echt Minikatzen, wenn die 3 Kilo auf die Waage bringen würds mich wundern.

    nochmal zum Thema Wachhund, anschlagen wird sicher auch ein kleiner Hund, und ein Goldie ist nun bei den meisten auch nicht so furchterregend. Also das mit dem Wachhund würde ich mal ganz außen vor lassen.

    hm, für mich klingt das eigentlich nicht wirklich unnormal. Im Gegenteil, klingt wie ne ganz normale Katze. Wir haben übrigens 6 von der Sorte...oki, mein Perser ist mit 18 Jahren etwas ruhiger.

    Ach übrigens, das er die Mäuse nicht tötet liegt vermutlich daran, das er es nicht von der Mutter gelernt hat. Jagen können Katzen instinktiv, den Tötungsbiss müssen sie lernen.

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    Naja.... zu unterstellen vegane Eltern kümmern sich nicht um die Ernährung des Kindes bzw. um das Kind ist sehr diffamierend zwinkern

    Nö, das habe ich nicht gesagt. Sondern nur das jeder selber entscheiden sollte. Ich habe nichts dagegen wenn jemand vegetarisch/vegan lebt, ich werde demjenigen auch nie Fleisch vorsetzen oder ihn zu etwas überreden. Aber ein Kind hat halt am Anfang keine Wahl und das finde ich eben nicht gut. Wenn das Kind ab einem gewissen Alter selber entscheiden kann, dann ist das wieder etwas anderes.

    So nun genug mit OT

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    so nun auf auf mit den Steinen zu mir big grin

    Nö, warum denn, ich hab ja gesagt, es kommt auf die Halter an. Ich kenne die anderen Beiträge nun nicht und kann dazu nichts sagen.

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    Klar kann immer was passieren...wir haben auch ne Katze bei zwei großen Hunden, aber weder interessiert sich die Katze für Kauknochen, Hundespielzeuge oder Hundefutter noch tobt sie wild mit den Hunden...

    Hast du tolle Katzen, bei uns sieht das anders aus. :D Da wird versucht dem Hund das Essen zu klauen, Spielzeug wird geteilt...naja, mehr oder weniger, Lilly sieht es nicht immer ein, und getobt wird auch. Aber wie gesagt, da sind wir Menschen gefragt, auch mal einzuschreiten.

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    Dasselbe gilt für den Hund, bei dem wir ja eigentlich sind ;) Was interessieren die Kinder veganer Eltern?

    Deswegen ja sorry fürs OT ;)

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    Ist interessant wie es plötzlich in Diffamierung endet.

    Wo wurde jemand verleumdet? :???: Es wurden lediglich Fragen gestellt und die eigene Meinung kundgetan, keine Unterstellungen gemacht ;)

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    Da fällt mir ein...ich kenn sogar einen Fall wo genau die Konstellation Golden Retriever und Yorkie nicht gut endete...
    Hab ich vor einigen Jahren mal im Fernsehen gesehen...Golden Retriever-Hündin und Mini-Yorkie leben absolut problemlos zusammen...ausgelöst durch einen Kauknochen kommt es zu einer Auseinandersetzung...die Retriever-Hündin verteidigt durch Abwehrschnappen ihren Knochen, erwischt den Yorkie ganz unglücklich im Genick und der kleine Hund ist tot...

    Ach mensch, da gibts sicher tausend ganz unglückliche Fälle. Aber sowas kann man doch kontrollieren. Ich hab Katzen, wenn Lilly zuschnappt kann das für die Katzen auch ganz böse enden. Na wenns Futter gibt hat jeder an seinem Napf zu sein. Punkt. Ich kontrolliere das und gut ist. Und wenn das meine Katzen verstehen, verstehen das auch zwei Hunde.