Bei Futterfreund gibts doch auch hochwertiges Katzenfutter. Schauen muß man immer.
Cats-country.de kenn ich außerdem noch. Ich schaue immer wo komme ich am günstigsten weg
Bei Futterfreund gibts doch auch hochwertiges Katzenfutter. Schauen muß man immer.
Cats-country.de kenn ich außerdem noch. Ich schaue immer wo komme ich am günstigsten weg
ZitatWiliten?
das sollte sicher Leviten heißen
Ja jetzt sehe ich es auch, hab ich wohl schief geschaut, denn da hatte ich schon reingeguckt. Man sollte eben doch nicht Schlafzimmer umbauen und nebenbei Forum lesen
Zitat@ TanNoz: naja, ich dachte mir eben ich spiele vielleicht ein bisschen mit seiner Gummisau, so Zerrspiele (weil eben der Trainer sagte, er muss es nach einiger Zeit hergeben, auf das erste, ruhige Aus)
Genau das würde ich nicht machen. Was wenn er nicht hergibt? Dann kämpfst du mit ihm?
Agility...hm, kann mir vorstellen das das fürn Rotti wirklich nicht ideal ist, zumindest so lange er noch im Wachstum ist und nicht geröntgt. Aber Geräte kennenlernen kann er sicher schon, nur auf Leistung würde ich noch nicht arbeiten.
Zitat
Wie sieht es denn mit Kopfarbeit aus? Einem Hund reicht es allein ja nicht "nur" körperlich ausgelastet zu werden.
ZitatZurzeit ist es leider so, dass ich meinen Hund weder körperlich noch geistig auslasten kann...
Und genau das sehe ich auch kritisch. Der Sinn erschließt sich mir absolut nicht.
Zitat
Da gibts noch mehr, Suchspiele sind ganz einfach zu realisieren. Wenn er Interesse an Dummyarbeit hat...usw.
ZitatAlso, ab MITTWOCH (nach genau eineinhalb Wochen) darf ich weider anfangen mit ihm ruhig zu spielen bzw. er muss das Dingens dann wieder AUS lassen...
Was meinst du damit, was spielst du und was muß er aus geben? Kann mir jetzt nicht vorstellen, das das ein tolles Spiel ist, wenn er immer nur aus hört?
Zitat@ TanNoz
Vielleicht sendest du auch unbewußt Signale aus, das solltest du mal prüfen lassen. Denn nur wenn du dich änderst, wird das was mit der Führung des Hundes.
Wie meinst du prüfen lassen? Und wie kann ich mich ändern?... ups
Ja ich meine das ein Außenstehender, am besten ein guter Trainer schaut, wie du mit dem Hund umgehst. Deinen Trainer halte ich aufgrund deiner Schilderungen jetzt nicht für so ideal.
Zitat+ die ersten 5 minuten des gassi gehens hat der hund nur neben mir zu gehen (auf ein PST) und sich auf mich zu konzentrieren, dann darf ich ihn mal frei lassen und er kann sein Geschäft machen
Hm, für einen Junghund doch fast ein Ding der Unmöglichkeit? Die meisten sind doch gerade wenn es raus geht aufgedreht. Nach dem Lösen werden sie etwas ruhiger und dann kann man vielleicht auch mal anfangen was zu üben.
Zitat+ kein/kaum Kontakt zu anderen Menschen bzw kein Hinlaufen zu Fremden oder Bekannten, da er sich an MICH binden soll und weil so ein Verhalten einfach nicht tragbar ist
So bindet sich aber kein Hund an dich. Kontakte zu entziehen ist in meinen Augen nicht sinnvoll. Hier wieder der Typ...wie verhälst du dich?
Zitat+ kein Spiel, damit er ruhiger wird...
Verstehe ich bis zu einem gewissen Grad. Keine Spiele die extrem aufpuschen ist ok, aber sowas wie Suchspiele usw, würde ich schon machen. Da muß er ruhig bleiben und das gemeinsame Spiel trägt zur Bindung bei.
Zitat+ kein Spielen mit anderen Hunden
Zitat
+ liebevolles Herrufen zu mir (immer wieder), beim gehen viel körperkontakt haben, aber kein wieder aufreiben durch überschwängliches Knuddeln etc
Also ich stell mir das Laufen schwierig vor wenn der Hund an meinem Bein klebt. Ich sehe auch keinen Sinn, den Hund dazu zu zwingen. Lilly ist super anhänglich aber auch sie würde nie so laufen, da stolpern wir nur über unsere eigenen Füße.
Rufen würde ich nur, wenn er auch kommt, sonst ist es ja witzlos.
Ansonsten...schwierig, wenn schon andere für dich Gassi gehen wirds mit der Bindung noch schwieriger. Ich hab das Gefühl, der Hund ist momentan nur ein Klotz am Bein. Das mußt du überwinden, der Hund soll dir wieder Spaß machen. Dann klappts auch mit der Bindung und der Erziehung besser.
Ok, klingt alles nach dem pupertierenden Junghund und dann auch noch ein Rottweilerrüde...nicht ganz einfach. Mit deinem ersten Hund war sicher alles anders, aber zwischen den Rassen liegen auch Welten. Kann ich schon nachvollziehen, das die das über den Kopf wächst.
Ob man diese Methode nun mag oder nicht, für einen Hund in dem Alter finde ich sie unangebracht. Dadurch lernt der Hund keine Bindung aufzubauen, zumindest leuchtet mir nicht ein wie. Da soll einem jungen Hund ein Verhalten auferzwungen werden, als wäre er schon erwachsen. Das ist er aber nicht. Klar sein rüpelhaftes und rotzfreches Verhalten ist nicht ok, aber da muß du an dir arbeiten. Ich halte von dem Rudelgedöhns jetzt auch nicht allzuviel, aber du solltest dennoch schauen, das du ein wenig souveräner wirst. Dann wird sich dein Hund dir auch anschließen.
Zitater wollte mir auf die bundesstrasse laufen, weil er einen rüden gesehen hat, der ihm nicht passte... als ich ihn dann nach einigen minuten nachdem ich mich beruhigt hatte (eh schon heulend) hergerufen habe um ihn zu streicheln... lief er nicht zu mir, sondern zu einem kollegen der dabei war und hielt mir nur den hintern her...
War er denn nicht an der Leine? Traurig ist das schon, aber heulen mußte da nicht, bringt auch nix. Vielleicht sendest du auch unbewußt Signale aus, das solltest du mal prüfen lassen. Denn nur wenn du dich änderst, wird das was mit der Führung des Hundes, der Hund muß nur lernen was du von ihm erwartest. Sprich keine Leute anspringen usw.
ZitatBevor ich diese verurteile, möchte ich gerne den Sinn erklärt haben!
Ist wie disks werfen soweit ich weiß.
ZitatIch seh das Foto hier in der Arbeit leider nicht, aber grundsätzlich kommunizieren Katzen (zumindest was die Körperhaltung betrifft) ähnlicher als man denkt.
Das stimmt, kann ich so bestätigen. Bei uns ist es z.B. so, das wenn man stänkern will..der ganze Körper steif wird und das potentielle Opfer wird angestarrt (fixiert). Deeskalation schaut dann eben gegenteilig aus, man meidet Blickkontakt, blinzelt auch usw.
Natürlich kann man das nicht eins zu eins übertragen, aber Ähnlichkeiten gibt es schon
Was hast du denn für ein Problem, was ist das für ein Hund was macht er, warum fällt es dir schwer mit ihm zu arbeiten, wie sieht euer Alltag aus.
Beim, lesen deines Textes habe ich nur Fragezeichen über dem Kopf.