ZitatNa Kommunikation gehört schon dazu, ganz egal ob verbal oder nonverbal. Bei der Leinenführigkeit ist es eher das nonverbale, aber eine klare Köperhaltung und -spannung, ein klarer zielgerichteter Blick und die innere Überzeugtheit können da schon hilfreich sein.
Sollte man mal vergleichen: Mal ganz bewusst den Körper zusammenfallen lassen und darauf achten wie der Hund reagiert und dann mal ganz bewusst Körperspannung nutzen und dann auf den Unterschied achten. Das kann schon gravierend sein, besonders wenn es ein Hund ist, der unsicher und gestresst ist und Führung möchte.
Natürlich ist Kommunikation wichtig, aber bei Alina klingt das immer so nach rede mit deinem Hund und alles wird gut. Davon mal abgesehen hilft dieser kurze Satz einem Anfänger sicher nicht weiter, da muß man schon mal konkret sagen, wie die Kommunikation dann aussehen soll.
@TS...nur weiter dran bleiben, dat wird schon