Beiträge von TanNoz

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    @ TanNoz: naja, ich dachte mir eben ich spiele vielleicht ein bisschen mit seiner Gummisau, so Zerrspiele (weil eben der Trainer sagte, er muss es nach einiger Zeit hergeben, auf das erste, ruhige Aus)


    Genau das würde ich nicht machen. Was wenn er nicht hergibt? Dann kämpfst du mit ihm?


    Agility...hm, kann mir vorstellen das das fürn Rotti wirklich nicht ideal ist, zumindest so lange er noch im Wachstum ist und nicht geröntgt. Aber Geräte kennenlernen kann er sicher schon, nur auf Leistung würde ich noch nicht arbeiten.

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    Wie sieht es denn mit Kopfarbeit aus? Einem Hund reicht es allein ja nicht "nur" körperlich ausgelastet zu werden.


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    Zurzeit ist es leider so, dass ich meinen Hund weder körperlich noch geistig auslasten kann...


    Und genau das sehe ich auch kritisch. Der Sinn erschließt sich mir absolut nicht.


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    Als sogenannte Kopfspiele habe ich ja immer die UO verstanden... doch wenn er sagt ich soll nicht in die HuSchu, hab ich angenommen ich soll auch daheim keine Unterordnungsspielchen machen...


    Da gibts noch mehr, Suchspiele sind ganz einfach zu realisieren. Wenn er Interesse an Dummyarbeit hat...usw.


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    Also, ab MITTWOCH (nach genau eineinhalb Wochen) darf ich weider anfangen mit ihm ruhig zu spielen bzw. er muss das Dingens dann wieder AUS lassen...


    Was meinst du damit, was spielst du und was muß er aus geben? Kann mir jetzt nicht vorstellen, das das ein tolles Spiel ist, wenn er immer nur aus hört?

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    @ TanNoz
    Vielleicht sendest du auch unbewußt Signale aus, das solltest du mal prüfen lassen. Denn nur wenn du dich änderst, wird das was mit der Führung des Hundes.
    Wie meinst du prüfen lassen? Und wie kann ich mich ändern?... ups


    Ja ich meine das ein Außenstehender, am besten ein guter Trainer schaut, wie du mit dem Hund umgehst. Deinen Trainer halte ich aufgrund deiner Schilderungen jetzt nicht für so ideal.


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    + die ersten 5 minuten des gassi gehens hat der hund nur neben mir zu gehen (auf ein PST) und sich auf mich zu konzentrieren, dann darf ich ihn mal frei lassen und er kann sein Geschäft machen


    Hm, für einen Junghund doch fast ein Ding der Unmöglichkeit? Die meisten sind doch gerade wenn es raus geht aufgedreht. Nach dem Lösen werden sie etwas ruhiger und dann kann man vielleicht auch mal anfangen was zu üben.


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    + kein/kaum Kontakt zu anderen Menschen bzw kein Hinlaufen zu Fremden oder Bekannten, da er sich an MICH binden soll und weil so ein Verhalten einfach nicht tragbar ist


    So bindet sich aber kein Hund an dich. Kontakte zu entziehen ist in meinen Augen nicht sinnvoll. Hier wieder der Typ...wie verhälst du dich?



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    + kein Spiel, damit er ruhiger wird...


    Verstehe ich bis zu einem gewissen Grad. Keine Spiele die extrem aufpuschen ist ok, aber sowas wie Suchspiele usw, würde ich schon machen. Da muß er ruhig bleiben und das gemeinsame Spiel trägt zur Bindung bei.



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    + kein Spielen mit anderen Hunden


    :???:



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    + liebevolles Herrufen zu mir (immer wieder), beim gehen viel körperkontakt haben, aber kein wieder aufreiben durch überschwängliches Knuddeln etc


    Also ich stell mir das Laufen schwierig vor wenn der Hund an meinem Bein klebt. Ich sehe auch keinen Sinn, den Hund dazu zu zwingen. Lilly ist super anhänglich aber auch sie würde nie so laufen, da stolpern wir nur über unsere eigenen Füße.


    Rufen würde ich nur, wenn er auch kommt, sonst ist es ja witzlos.


    Ansonsten...schwierig, wenn schon andere für dich Gassi gehen wirds mit der Bindung noch schwieriger. Ich hab das Gefühl, der Hund ist momentan nur ein Klotz am Bein. Das mußt du überwinden, der Hund soll dir wieder Spaß machen. Dann klappts auch mit der Bindung und der Erziehung besser.

    Ok, klingt alles nach dem pupertierenden Junghund und dann auch noch ein Rottweilerrüde...nicht ganz einfach. Mit deinem ersten Hund war sicher alles anders, aber zwischen den Rassen liegen auch Welten. Kann ich schon nachvollziehen, das die das über den Kopf wächst.


    Ob man diese Methode nun mag oder nicht, für einen Hund in dem Alter finde ich sie unangebracht. Dadurch lernt der Hund keine Bindung aufzubauen, zumindest leuchtet mir nicht ein wie. :???: Da soll einem jungen Hund ein Verhalten auferzwungen werden, als wäre er schon erwachsen. Das ist er aber nicht. Klar sein rüpelhaftes und rotzfreches Verhalten ist nicht ok, aber da muß du an dir arbeiten. Ich halte von dem Rudelgedöhns jetzt auch nicht allzuviel, aber du solltest dennoch schauen, das du ein wenig souveräner wirst. Dann wird sich dein Hund dir auch anschließen.


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    er wollte mir auf die bundesstrasse laufen, weil er einen rüden gesehen hat, der ihm nicht passte... als ich ihn dann nach einigen minuten nachdem ich mich beruhigt hatte (eh schon heulend) hergerufen habe um ihn zu streicheln... lief er nicht zu mir, sondern zu einem kollegen der dabei war und hielt mir nur den hintern her...


    War er denn nicht an der Leine? Traurig ist das schon, aber heulen mußte da nicht, bringt auch nix. Vielleicht sendest du auch unbewußt Signale aus, das solltest du mal prüfen lassen. Denn nur wenn du dich änderst, wird das was mit der Führung des Hundes, der Hund muß nur lernen was du von ihm erwartest. Sprich keine Leute anspringen usw.



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    Bevor ich diese verurteile, möchte ich gerne den Sinn erklärt haben!


    Ist wie disks werfen soweit ich weiß.

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    Ich seh das Foto hier in der Arbeit leider nicht, aber grundsätzlich kommunizieren Katzen (zumindest was die Körperhaltung betrifft) ähnlicher als man denkt. ;)


    Das stimmt, kann ich so bestätigen. Bei uns ist es z.B. so, das wenn man stänkern will..der ganze Körper steif wird und das potentielle Opfer wird angestarrt (fixiert). Deeskalation schaut dann eben gegenteilig aus, man meidet Blickkontakt, blinzelt auch usw.


    Natürlich kann man das nicht eins zu eins übertragen, aber Ähnlichkeiten gibt es schon

    Na wenn ich geh dann geh ich, da gibts auch kein Tschüss oder sowas. Ich kontrollier nur ob auch keine Katze eingesperrt ist (hatten wir schon öfter mal :D ) und das wars. Beim Wiederkommen, wie gesagt, begrüße ich den Hund schon.

    Ja in dem Fall hätte ich den Hund erstmal an die Leine genommen. Ich gehe mal davon aus, das er nicht aggressiv war, sondern nur die Hündin besteigen wollte.


    Ja und dann schauen, kommt da jemand, ansonsten eben Tierschutz, bzw Polizei, das ich nen Hund gefunden habe :D

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    Also verwandt sind die beiden nicht. Die beiden sind gesundheitlich in topform. ich habe sie beim tierarzt untersuchen lassen.
    Mein bobby hat ein blaues und ein braunes auge und so etwas habe ich noch nie zuvor gesehen. Er hat Papiere des Arc vereins. Bobby ist 3 Jahre alt und kessy ist 2 jahre alt.


    Was hat den der Tierarzt untersucht? Beim Border Collie muß auf folgende Krankheiten besonderes Augenmerk gelegt werden.


    * Collie Eye Anomalie (CEA)
    * Progressive Retina Atrophy (PRA)
    * Hüftgelenksdysplasie (HD)
    * MDR-1-Gendefekt
    * Epilepsie


    HD-Röntgen würde ich nur beim Spezialisten nicht jeder Ta ist da fähig genug, die Bilder richtig auszuwerten.


    Und was ist den ARC :???: Ich habe da nur die Border Collie Rescue gefunden?