Beiträge von Sleipnir

    @ Pebbles:

    Ich kann nicht ein einziges deiner Argumente nachvollziehen, aber ich denke es wird nichts bringen darüber weiter zu diskutieren, ich habe meine Meinung (die sich ja glücklicherweise mit fast allen hier deckt!) und du hast deine Meinung, ist wahrscheinlich auch besser so!

    Liebe Grüsse,
    Björn (in dessen Bekannten- und Familienkreis kein einziger Hund nicht im Schlafzimmer schläft!)

    Hallo!

    Ich persönlich würde dir natürlich zum barfen raten, kannst du dich damit nicht anfreunden informiere dich dochmal über folgende Futtersorten: Markus-Mühle, Belcando, Canidae, Nutro, Bozita Robur etc.
    Auf die Figur sollte man wohl bei jedem Hund achten, dass hat aber meiner Meinung nach absolut nichts mit der Futtermarke sondern allenfalls mit der Menge zu tun!

    Liebe Grüsse,
    Björn

    Bin gerade etwas perplex:
    Wie kommt ein HUNDETRAINER auf die Idee einen Hund vegetarisch zu ernähren? Das würde ich mir von ihm doch sehr gerne mal begründen lassen! Und dann auch noch mit Yarrah, einem Futter deren vegetarische Sorte fast ausschliesslich aus Getreide besteht!
    Ich kann es echt nicht glauben was es so gibt!
    Ich dachte bisher eigentlich, dass nur irgendwelche durchgeknallten Veganer ihre Hunde vegetarisch ernähren!

    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!

    Wegen Yarrah würde ich mich aber nochmal genau informieren. Ich weiß zwar, dass es von dieser Marke auch ein vegetarisches Futter gibt, aber auch andere Sorten mit Fleisch (oder irre ich mich jetzt total?).
    Füttern würde ich es aber trotzdem nicht, die Zusammensetzung finde ich nicht besondes berauschend (sehr viel Getreide, undefinierbare Füllstoffe usw.)!

    Liebe Grüsse,
    Björn

    @ Nixe:

    Deine Beiträge hören sich ja nun wirklich nicht danach an, als hättet ihr euch leichtfertig einen Hund angeschafft ohne euch eingehend zu informieren, aber trotzdem verstehe ich dein Problem nicht, das ist doch echt nur eine Kleinigkeit! Was passiert denn wenn erst richtige Probleme auftauchen?
    Fassen wir doch nochmal zusammen:
    Der Hund soll nachts im EG bleiben und deswegen habt ihr die Treppe abgesperrt. Der Hund versucht natürlich die Absperrung zu überklettern und ihr seit etwas ratlos.
    Verschiedene Möglichkeiten wurden hier ja schon diskutiert:
    1. Den Hund mit ins Schlafzimmer zu nehmen - das wollt ihr nicht!
    2. Den Hund an eine Box zu gewöhnen und sie nachts in einer Box zu lassen- auch das wollt ihr nicht.
    3. Noch eine Zeit gemeinsam mit dem Hund im EG schlafen - auch das scheint nicht möglich zu sein.
    Da bleibt doch eigentlich nur noch eine Möglichkeit - ihr müsst die Absperrung einfach erhöhen! Dahingehend kam von dir ja schon der Einwand, dass du jetzt schon kaum noch über die Absperrung kommst. Das verstehe ich nun aber gar nicht! Dann musst du halt die Absperrung wegräumen, bevor du hindurch kannst, wo ligt da eigentlich ein Problem?
    Zur Verdeutlichung mal ein Beispiel aus meinem Alltag, dass deinem Problem eigentlich sehr ähnlich ist!
    Wir haben hier einen siebenmonatigen Junghund der, wenn er alleine ist, aus Langeweile anfängt Papier zu zerschreddern. Im Wohnzimmer haben wir ein großes Bücherregal mit Hunderten von Büchern stehen. Irgendwann hat er angefangen auch Bücher zu zerfetzen. Das ging natürlich gar nicht und wir mussten uns eine Möglichkeit überlegen ihn in unserer Abwesenheit davon abzuhalten. Leider haben wir im Wohnzimmer (wie auch ihr am Treppenaufgang!) keine Tür, die wir hätten schliessen können. Also haben wir uns im Baumarkt ein endsprechend passendes Brett besorgt, stellen das nun in unserer Abwesenheit in den Durchgang und müssen von innen auch noch eine Couch davorschieben. Bevor wir also unsere Wohnung verlassen können bedarf es jedesmal einer kleinen Umbauaktion um ihm den Zutritt zum Wohnzimmer zu verwehren. Wir hatten auch mit einem niedrigerem Brett angefangen das er einfach überklettert hat, also musste ein höheres Brett her. Was hätten wir auch sonst tun sollen? Ein Freund von Boxen bin ich auch nicht, aber ihn deswegen evtl. wieder abzugeben, daran habe ich nichtmal im Traum gedacht.
    Hundehaltung ist nunmal nicht immer schön und einfach und oft kommt alles ganz anders als man sich das im Vorfeld so dachte, aber wenn ich bei jedem unverhofft auftretendem Problem meine Hunde wieder abgegeben hätte, dann wäre von meinen drei Hunden wohl keiner bei mir alt geworden! Wenn ich so auf die dreizehn Jahre zurückschaue, die ich jetzt mit Hunden verbracht habe dann beneide ich dich fast um dein "Problem". Wenn ich mir überlege was ich schon Alles erlebt habe: Ein Hund, der nach sieben Jahren von heute auf morgen eine Trennungsangst entwickelt hat und nicht mehr allein bleiben konnte. In unserer Abwesenheit hat er das ganze Haus zusammengejault und wir standen fast vor einer Wohnungskündigung - etwa 6 Monate intensives Training.
    Emma, ein Hund aus Mallorca, die nach den ersten unproblematischen Wochen eine panikartige Angst vor Markisen, Fahnen und Menschenansammlungen entwickelt hat - etwa 2 Jahre intensives Training und trotzdem nur kleine Fortschritte.
    So könnte ich noch endlos weiterberichten!
    Also relativiere mal bitte die Auswirkungen eures Problems und pack es an!

    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!

    Diesen Thread habe ich ja erst jetzt endeckt!!!!
    Ja, dieses Verhalten kenne ich nur zugut!
    Emma zeigt das auch, und zwar nicht nur im Spiel mit anderen Hunden!
    Es gibt bei ihr zwei Varianten, einmal ein kaum sichtbares kurzes Klappern mit dem Unterkiefer. Das zeigt sie wenn sie sehr aufgeregt ist z.B. kurz vor dem Apportieren. Zum anderen ein sehr deutliches, lautes, schnelles Klappern bzw. in die Lft schnappen. Dieses Verhalten zeigt sie (meiner Meinung nach) wenn sie sich freut und sehr überschwenglich ist evtl. auch als Übersprungshandlung also z.B. kurz vor dem Spazierengehen, kurz vor der Fütterung, im Spiel mit anderen Hunden und im Spiel mit Menschen.
    Als ich das das erste Mal sah war ich auch etwas verunsichert, da ich sowas auch noch nie gesehen habe, aber man gewöhnt sich ja an Alles.
    Ich finde es aber echt interessant, dass es noch weitere Hunde gibt, die dieses Verhalten zeigen!

    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!

    Was hast du denn für einen Hund? (wenn ich mich jetzt nicht täusche war das doch der angebliche Terriermischling, der sich schlussendlich doch als Berger de Pyrenees rausstellte, oder?)
    Wenn meine Vermutung richtig ist dann passt das mit dem Alter schon ganz gut, OK vielleicht ein, zwei Wochen zu früh...
    Wie du dich im Moment fühlst kann ich sehr gut nachempfinden. Janosch ist jetzt 7 Monate alt, hebt zwar noch nicht das Bein, endeckt aber trotzdem gerade seinen Sexualtrieb, seinen Jagdtrieb noch dazu und weiß im Moment vor lauter überschüssiger Energie gar nicht mehr wohin! Es ist echt anstrengend teilweise, aber da müssen wir wohl durch.

    Liebe Grüsse,
    Björn

    @ Hund: Irgendwie scheinen wir zwei heute aneinander vorbei zu schreiben, ob das auch mit dem Wetter zutun hat?
    Meine Aussage sich nicht zuviele Gedanken zu machen bezog sich einzig und allein auf die Themenstarterin, die fragte, ob es in Ordnung sei, dass ihre Smilla im Moment so träge ist!

    Liebe Grüsse,
    Björn

    (Ich würde mich übrigens freuen, wenn du meine Frage aus dem "Neufi-Welpen-Thread" beantworten würdest, interessiert mich nämlich wirklich!)