Na...dann wandert mal in die skandinavischen Länder aus...
Schweden z.B. da gilt Leinenzwang im ganzen Land, immer und überall!
Viel Spaß!!!...
Beiträge von Sleipnir
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Freut mich für euch!
Ich kenne es von einigen Kunden und durchaus auch im Bekanntenkreis...
Ich glaube es gibt nichts in der Hundehaltung, dass soviel eigene Lebensqualität kostet wie ein Hund, der nicht alleine bleiben kann...
Ich kenne Leute, die haben ihren Hund deswegen weggegeben oder waren kurz davor...ich kann das durchaus ein Stück nachvollziehen, von daher frag ich mich in solchen Situationen:
Wie kriegt man das zwei Jahre praktisch hin?
Arbeiten, Arztbesuche, Ämtergänge, einfach mal ins Kino oder Freunde treffen?
Wie habt ihr das geregelt bekommen? -
Was machst du denn wenn sie das "Nein" ignoriert?
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Zitat
bis jetzt hat der rüde irgendwann ein machtwort gesprochen u dann war ruhe.
Wie wäre es, wenn du ihn solchen Situationen ein Machtwort sprechen würdest...
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wenn es heisst, dass kein Halter seinen Aussie richtig auslastet???
KEIN Halter...
genau darauf zielte ich mit meiner Nachfrage ab!
Wo steht das denn hier im Thread??? -
Zitat
Wichtig ist mir nur zu wissen ob es mit Arbeit und Geduld möglich wird ihn sozusagen neu zu sozialisieren.
NEIN! Das ist völlig unmöglich!
Du kannst Verhalten unter Gehorsam stellen, du kannst bestehende Verknüpfungen in einem langen Trainingsprozess mit neuen überschreiben und den Hund in seinem Verhalten stabilisieren. Die Sozialisierung (und Habituation) ist aber abgeschlossen. Dieses Zeitfenster ist unwiederbringlich zu! Dieser Hund wird kein anderer mehr werden! Überleg dir gut ob das in dein Leben pa´sst! -
[quotAlso bitte nicht alle Aussie-Halter über einen Kamm scherene][/quote]
Bezieht sich das tatsächlich auf diese Diskussion hier? Vielleicht hab ich was überlesen, aber das hat doch hier, in diesem Thread keiner behauptet, oder? -
Ja...bei uns gibt es die auch in Massen! Das schlimme...von Ausnahmen abgesehen...die Leute wollen einen netten, bunten Familienbegleithund...der soll am Pferd mitlaufen, der soll den "Sonntags-Familienausflug" begleiten und freundlich zu anderen Hunden sein...
Die meisten haben einfach keine Ahnung davon, dass ein Aussie ein nicht zu unterschätzendes natürliches Aggressionspotenzial mitbringt, das züchterisch so gewollt ist... -
Ja...ich würde dem Hund das billigste Disounterfutter geben, dass ich finden kann, er würde auf ausrangierten Decken schlafen und mit alten Tennisbällen spielen...die Leine wäre irgendein Strick und den Tierarzt würde er sehen, wenn er den Kopf unterm Arm trägt...
Und der Hund wäre glücklich! Von oben genannte Sachen hängt das Hundeglück nämlich nicht ab.
Hunde brauchen einen verlässlichen Partner an ihrer Seite, jemand, der sie sicher und konsequent durchs Leben führt, sie brauchen Sozialkontakte und genügend Bewegung...DAS ist Hundeglück! -
Ich denke, es kommt immer ein Stück auch darauf an, wie groß die Hundedichte ist...und klar...da schießen Großstädte oder Ballungsgebiete wie Berlin, Ruhrgebiet und Co. natürlich den Vogel ab...
Je höher die Hundedichte desto mehr Probleme treten zwangsläufig auf, desto schwieriger wird das "Miteinander"...
Aber es ist ja auch eigentlich niemand gezwungen dort zu leben, einen Hund zu halten etc.
Versteht mich nicht falsch...ich liebe Berlin...mein Bruder lebt dort und ich finde es toll ihn dort zu besuchen...auch mit Hunden...für ein paar Tage...:-)
der lebt in F.hain...überall Hunde und deren Hinterlassenschaften...vollgepisste Hauswände und tobende Hunde auf Liegewiesen...
Ich kann jeden Nichthundehalter verstehen, der das uncool findet!