spinderella, dann erkläre es mir doch. Die Interessentin würde, egal ob sie den Hund hinterher nimmt oder nicht, die Kosten für die tierärtzliche Untersuchung übernehmen...welche Kosten kommen jetzt auf den Tierschutzverein zu?
Ich löse das ganze mal auf:
Meine Bekannte tendiert immer noch dazu den Hund zu übernehmen..."Der Hund kann ja nichts dafür..."
Mich persönlich erinnert das an die Hinterhofvermehrer...da können die Hunde auch nichts dafür...trotzdem sollte man da nicht kaufen und mit jedem aus Mitleid gekauftem Hund bestärkt man dieses "Buisness"...
Ist das bei diesem Tierschutzverein anders? Die appelieren auch an das menschliche Mitleid, wollen aber im Vorfeld nichts transparent machen.
Sollte das wirklich unterstützt werden?