Beiträge von Bommelinchen

    Ich hab eine furchtbar blöde Frage und sie ist mir total unangenehm :ops:

    Mein Kater hat heute morgen eins meiner Meerschweinchen erwischt (bitte fragt nicht wie das passieren konnte, ich weiß es selbst nicht und mache mir selbst genug Vorwürfe)


    Jedenfalls saß mein Hund grad knackend hinter mir und als ich schaute, sah ich dass sie Knochen gekaut hat :/ Sie scheint irgendwo noch Überreste gefunden zu haben, die ich nicht gefunden hab.


    Kann das giftig oder gefährlich für sie sein? Weiß das jemand?

    Das Schwein hat vor einer Woche Medikamente gegen einen Schock bekommen. Sollte ich die TÄ fragen was das gewesen ist und ob das giftig sein könnte?

    Ich bin total durch den Wind.

    Dann hattest du aber einen komischen Züchter :???:

    Ich hab meiner Züchterin vorher gesagt, dass wir einen ruhigen Welpen suchen, da ich zwei Kleinkinder hab und ich dann nicht noch so ne Hexe hier brauche :lol:


    Und wir bekamen einen absolut ruhigen Welpen der sich mit allem bestens zurecht findet :gut:

    Also ich glaub eine Hündin aus einer VDH Zucht darf außer in Ausnahmefällen immer nur ein Mal im Jahr werfen oder? :???:

    Und wie oft der selbe Rüde deckt ist schnurz. Ich kenn eine Sheltiehündin, die lässt sich nur von einem einzigen Rüden decken :lol: Wenn das nicht wahre Liebe ist ....

    :lol: :lol:

    Entschuldige, aber ich muss grad herzhaft lachen.

    Zitat

    so, aber nun zu der eigentlichen frage. ich bin in 3,5 jahren mit meinem referendariat fertig und möchte dann mein erstes baby bekommen. würde ihr euch jetzt schon einen welpen anschaffen (denn ein welpe soll es in jedem fall sein) oder erst wenn man alle kinder hat? habt ihr erfahrungen gemacht damit? wir dachten so, dass wir evtl. ende 2010 einen welpen kaufen, wenn ich meine examensprüfungen hinter mir habe. dann hätte ich noch den winter bis februar, bis ich in die schule muss. was sagt ihr dazu??? wann ist der richtige zeitpunkt und vor allem: in welcher reihenfolge? es sollen 3 babys her zwinkern das erste mit 26, dann mit 27,5 und noch eins mit 29 lachen lachen lachen achja, während der zeit bin ich dann vollzeitmama und hausfrau und gehe erst später in meinem beruf arbeiten

    Du weißt aber schon, dass das Leben nicht planbar ist?

    Und Kinder sowieso nicht?

    Und ich hoffe du bist dir darüber im klaren, was du dir da antun willst mit drei Kindern in drei Jahren und vor allem was du deinem Körper damit antun wirst ..

    Zumal, sollte die erste Geburt auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen kannst du diese Planung getrost vergessen :hust:


    So, jetzt zum eigentlichen Thema.

    Ich denke, jede Kombi hat Vor- und Nachteile.

    Vorteile für erst Hund, dann Kind:

    - der Hund ist schon aus dem gröbsten raus und macht nicht mehr so viel Arbeit

    Nachteile:

    - eventuell kann der Hund gar nicht mit Kindern
    - vielleicht wird er eifersüchtig

    Vorteile für erst Kinder, dann Hund:

    - Hund wächst mit Kindern auf und findet sich somit besser ein

    Nachteile:

    - mehr Arbeit
    - hohe Aufmerksamkeit, denn sowohl kleine Kinder als auch Welpen sind unberechenbar
    - die Organisation ist schwieriger

    Zitat

    Ueberleg dir trotzdem gut, ob du einem Aussie oder gar Border gewachsen bist.
    Ein Sheltie ist dagegen nicht wirklich schwierig auszulasten.

    Das tu ich, nicht umsonst fange ich jetzt schon an, mich zu informieren und zu erkundigen =)

    Dass ein Sheltie nicht schwer auszulasten ist, weiß ich.

    Aber ... hm ... wie erklär ich das jetzt :???:

    Für mich ist es keine "Last" einen Hund auslasten zu müssen und kein Contra-Punkt, dass der Hund arbeiten will.

    Ich liebe es, mit meinem Hund zu arbeiten.

    Ich liebe es, meine 5 Monate alte Hündin zu sehen, deren Herz sichtbar aufgeht, wenn sie Baby Agi Geräte sieht

    Und ich liebe meinen Hund für die Aufmerksamkeit, die sie mir schenkt, für diese Bindung für diesen Blick der sagt "mach was mit mir, ich hab Spaß daran, mit dir über die Wiesen zu fetzen"


    Hachjaaaaaaa .... *schwärm*

    Danke, das ist doch mal eine Aussage, mit der ich was anfangen kann :gut:

    Dass Aussies auch Arbeitshunde sind, weiß ich. Ich hab mein Herz nicht umsonst an Hütehunde verloren, ich liebe einfach diesen Willen, etwas zu tun. Wir hatten uns ja auch schonmal für Goldies interessiert, und auch wenn hier im Forum so oft betont wird, auch Retriever wären Arbeitshunde, finde ich ehrlich gesagt alle Retriever, die ich bisher kennengelernt hab, einfach nur stink langweilig.

    Dass mit dem Jagdtrieb hab ich auch mal gelesen (ich glaub sogar in dem Link, den du vorhin gepostet hast) aber mir sagten zwei Züchterinnen unabhängig voneinander, der wäre gut händelbar. Wie weit das stimmt, weiß ich natürlich nicht.

    Und über das Kläffen sieht man locker hinweg, wenn man einen Sheltie hat :hust:

    Wie oft dürfen deine Border ans Vieh?

    Also ich mein, wie viel brauchen sie, um glücklich zu sein?

    Auch wenn ein Border mir ja im Prinzip besser gefällt aber ich will mir ja um Himmels Willen keinen Hund hier reinholen, der hinterher totunglücklich ist :???:

    Ich kenn keinen Border persönlich, ich hab einfach keine Vorstellungen von diesem Arbeitsausmaß.

    Dagegen kenn ich Aussies, die machen arbeitstechnisch gar nix und sind trotzdem sehr ruhige Hunde. Aber auch welche, die das jeden Tag einfordern, dass sie bespaßt werden.

    Shelties werden ja auch oft als arbeitsintensiv beschrieben, das widerspricht allerdings absolut der Erfahrung, die ich so gemacht habe!

    Also bitte - klärt mich auf :D