Beiträge von Terrorfussel

    Hallo
    Du kannst auch 20 Bälle hinlegen und es wird dann immer nur um den einen Ball gehen die beide Hunde haben wollen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. :roll:


    Zu deinem Welpen!


    Wir haben 2 Hunde im Alter von knapp 7 Jahren ( Jack Russemix Rüde und eine zarte Schäfermix Hündin)


    Nun kam vor 4 Wochen "Fussel" im zarten Alter von 6 Wochen dazu.
    ( Chihuahua Pischermix, viel zu früh von der Mutter weg)


    Unsere Hündin knurrte ständig wenn er im Sichtfeld erschien und ich dachte das klappt nie. Wehe er näherte sich dem Korb da wurde er zu Boden gekeift. :shocked:
    Unser Rüde war besser drauf und nach einigen Erziehungsmaßnahmen klappte es sehr gut.


    Heute wird der Kleine gut akzeptiert und darf auch schon mal mit im großen Korb liegen. Die Hündin begrüßt ihn, leckt in ab und beschützt ihn im Wald wenn andere Hunde rabiat werden. :D


    Also habe Geduld, das wird schon !!


    LG Sabine


    Hier die 3 Racker




    Hallo


    Es kann sein das ich jetzt in ein Fettnäpfchen trete, doch ich habe mir deinen Tread mehrmals durchgelesen.


    Ich denke egal welche Rasse oder Mix du anschaffst, liegt die Erziehung und das Gelingen bei dir.
    Auch deine genannten Rassen können genauso ungehorsam oder aggressiv werden, wenn sie falsch erzogen wurden. Diese kenne ich zu genüge. :kopfwand:


    10 – 12 Stunden außer Haus, ist meine Meinung, geht gar nicht.
    Wie soll das Tier eine Bindung aufbauen wenn es die ganze Zeit bei anderen Menschen ist? :irre:
    So kann es nicht „Dein“ Hund werden.


    Ich sehe in deinen Aussagen eher einen gewissen Egoismus.
    Dein Hund soll Deiner sein aber du hast eigentlich gar keine Zeit für das Tier. Da nutzt die 1 Stunde Beschäftigung und Auslauf am Abend auch nicht.


    Mein Nachbar hatte sich einer Nacht und Nebelaktion einen Dalmatiner Welpen aus Belgien liefern lassen. Nun musste er aber nach einer Woche wieder arbeiten. Das hieß um 6 Uhr am Morgen los und um 17 Uhr kam er nach Hause. Für einen Welpen unerträglich und nicht machbar. Also kümmerten wir uns in seiner Abwesenheit um den Hund.
    Um 9 Uhr rausführen und füttern, von12 - 14 Uhr ( vorher noch mal füttern) ab in den Wald mitsamt unseren beiden Hunden. Zum Schluss noch mal raus und füttern um 16 Uhr. =)


    Obwohl wir ihn nicht mit in unsere Wohnung genommen haben, hat er nach 6 Wochen sein Herrchen kaum noch begrüßt und verwüstete seine Wohnung.
    Sobald er uns sah gab es kein Halten mehr und Herrchen war gefrustet.

    Das Ende vom Lied, ich legte meinem Nachbarn nahe, den Hund wegzugeben da die Bindung zu uns sehr groß war und er nur verärgert war. Er sah ein das er dem Hund nur wenig geben konnte und er den Hund angeschafft hat, weil er doch am Abend so alleine war.


    Der Hund hat ein gutes, neues Zuhause gefunden. :p


    Du schreibst auch, das der Hund nicht alleine bleiben brauch.
    Ich finde es wichtig das ein Hund lernt, wenige oder auch „mal“ mehr Stunden, alleine bleiben zu können.


    Meine Überlegungen bevor wir uns Hunde angeschafft habe, waren meine Halbtagsbeschäftigung (4 Stunden) und mein Freund war selbstständig und nahm sich Zeit wenn irgendetwas war. Auch ohne Freund hätte es gepasst.


    Nun sind unsere „Großen“ fast 7 Jahre alt und nun haben wir einen Mixwelpen von 9 Wochen.
    Ich brauche nicht mehr arbeiten, da Frührente und alle Zeit der Welt.


    Überlege bitte genau ob du einem Hund das bieten kannst was er braucht !


    LG Sabine

    Hallo Puppydogg


    Mein Freund und ich haben seit 4 Wochen unseren dritten Hund.


    "Rowdy" ein Jack Russelmix holten wir vor fast 7 Jahren aus dem Tierheim, da war er 9 Wochen alt.
    "Buffy" eine zarte Schäfermix Hündin nahmen wir 3 Monate später über eine Organisation auf, die geschundene Hunde aus Bulgarien retten.
    Buffy wurde schwer misshandelt und war sehr scheu. :kopfwand:


    Zu diesem Zeitpunkt waren beide Hunde 5 Monate alt und nach kleinen Anfangsschwierigkeiten ein eingeschworenes Team. :D


    Nun ist "Fussel" ein Chihuahua Pinschermix vor 4 Wochen bei uns eingezogen. Wir holten ihn aus einer vollkommenden überforderten Familie heraus. Zu diesem Zeitpunkt war er gerade mal 6 Wochen alt, schon 2 Wochen bei der Familie und wie traurig, vom Polenmarkt.
    Er wurde mit"Babynahrung" gefüttert, hatte einen dicken Wurmbauch und geschwollene Lymphdrüsen. :hilfe:
    Er wurde bis jetzt tierärztlich behandelt, entwurmt und geimpft.
    Nun geht es ihm gut und ist rotzfrech.


    Wir wollten ihn vermitteln, doch immer wenn ein Interessent auftauchte bekam ich einen Knoten im Hals.
    Das Ende vom Lied: ER bleibt natürlich!!


    Nun, wie klappt es mit den Großen?
    Am Anfang hatten wir große Zweifel. Buffy knurrte ständig wenn er nur in ihrem Sichtfeld auftauchte und keifte ihn vom Korb weg. Doch Fussel ist so selbsbewußt das er sich nicht einschüchtern ließ.
    Rowdy musste sich gegen die spitzen Zähne wehren, die sich in seine Beine bohrten und in den Schwanz zwickten. Der kleine "Frechling" verstand sehr schnell und stellte die Attacken ein. :gott:
    Buffy knurrte immer weniger und heute leckt sie ihn schon mal ab und er darf mit im Körbchen liegen. Auch fangen sie an mit ihm zu spielen und so wird er schon mal über den Teppich gerollt.
    Beim täglichen Waldspaziergang versuchen die kurzen Stummelbeine mit den Großen mitzuhalten, doch das dauert wohl noch eine Weile.


    Ich denke die Drei werden sich zusammenraufen und wir werden noch viel Spaß haben.


    LG Sabine

    Ich denke dieses Thema ist sehr heikel und die Meinungen sehr verschieden :roll:


    @zu Askja / Claudia
    die meint:
    @ Terrorfussel (ein passender Name!)


    Zuerst mal: zügel deinen Ton und vor allem formuliere deine Sätze so, daß
    man sie beim ersten Lesen gleich richtig verstehen kann. Deine Grammatik
    schreit zum Himmel!


    Warum musst du gleich beleidigend werden ;)


    Sind wir hier in der Schule?
    Wenn es hier um Grammatik oder Rechtschreibung geht müssten viele Treads geschlossen werden Frau Lehrerin. :D


    LG Sabine

    Hallo


    Seit Ihr nur noch vernagelt?


    Was hat ein Rüde oder eine Hündin von den Hormonen in dieser überfüllten Hundewelt?


    Wie seit Ihr drauf und was gebt Ihr euren Tieren im Namen des "Tierschutzes"? Unnutzes Leid?


    Egal, diese Hunde treffe ich im Wald, hormonstrotzend, nicht hörend und nervend!


    Nein, eure Hunde hören natürlich und ignorieren jede läufige Hündin!


    Viel Spaß mit euren Hunden!


    Lg

    Hallo
    Ich möchte auch "meine" Meinung zu diesem Thema abgeben.


    Hier wird immer der Tierschutz zitiert. :motz:


    Wo ist "Dieser" vor dem Recht.


    Ein Tier ist im rechtlichen Sinne eine"Sache" und kann sogar gepfändet werden.


    Was ist das für ein Leben wenn ein Rüde ständig, sappernt und nicht hörent einer läufigen Hündin nachstellt und sie nicht besteigen darf, oder das Leid einer läufigen Hündin die ständig von Rüden bedrängt wird und nicht mehr weiß wo sie ausweichen soll.
    Ich denke für Beide unerträglich und für die Besitzer anstrengend! :irre:


    Jetzt kommen bestimmt Meinungen für das "Nichteingreifen" in das natürliche Hundeleben und zu den bösen Menschen die, die Entscheidung
    abnehmen. :shocked:


    Wieso übernehmen so viele Hundehalter die Meinung des Tierschutzes gegen die Kastration? Sind sie die Heiligen oder eine Sekte die sagt: Ein Hund ist unantastbar? Was ist mit den hundert anderen Tieren denen kein Schutz gewehrt wird oder weggeschaut wird?


    Warum geben Tierheime und im Namen des "Tierschutzes" nur kastrierte Tiere ab? Warum werden wilde Katzen kastriert? Da hat der Tierschutz nichts dagegen? :roll:


    Es ist bewiesen das kastrierte Hündinen und Rüden nicht oder wesentlich weniger an typischen Tumoren erkranken.


    Wenn alle Hunde, die nicht zur Zucht verwendet werden, kastriert würden wäre der Welpenhandel extrem eingeschränkt und viel "Hundeleid" abgewendet.


    Wir haben zwei Mixhunde (Hündin und Rüde 6,5 Jahre alt) beide mit einem Jahr kastriert.


    Unser Rüde rannte allen "abgeeiten" Rüden hinterher und hörte dann nicht mehr. Nach der Kastration war er ganz entspannt und hatte kein Interesse mehr!


    Unsere Hunde sind gesund, schlank und super relaxt. Wir erparen ihnen somit hormonbedingete Tumore und ein sie haben ein ruhiges Leben. :D


    Auch unser Neuzugang ein 9 Wochen junger Pinschermix wird mit einem Jahr kastriert!


    Schaut hinter den Fasaden des Tierschutzes und entscheidet selber das "Für" und "Wider" und lasst euch nicht entmündigen in euren Entscheidung!


    Ich stehe zu meinen Entscheidungen!


    LG