Beiträge von Terrorfussel

    Zitat

    Also wegen Lecken an einer Pfote und immer der gleichen Stelle geh ich nicht zum Tierarzt. Bobtails sind wegen der langen Haare da sehr empfindlich mit Grannen. Wir haben jeden Sommer 2,3 Stück. Die Pfote wird mindestens 3x täglich gebadet mit Kernseife oder Spüli. Schön einreiben und abwaschen. Dann ne Zugsalbe auf ein Tempo und das auf die Stelle drücken. Socken anziehen - lecken unterbinden. Irgendwann sieht man dann ne rot entzündete Stelle, die dick wird und irgendwann geht die Stelle dann auf und manchmal klebt dann die Granne an dem Tempo oder man kann sie rausziehen. dann noch ein paar Tage waschen und Socken dranlassen und nach ca 3 Wochen ist wieder gut. :gut:

    Das war auch der Tip meines Tierarztes, als unsere Große einen Pflanzenstich aus Dänemark mitbrachte. :sad2:

    Wechselnd Bäder mit Kernseife und Kamille dann Verband und Socken rum. So wurde die Stelle ganz weich und entleerte das Pflanzenstück.

    Nach 2 Wochen war alles wieder gut. ;)

    Ich stimme Staffy zu! :gut:

    Doch sollte auch dein Sohn Regeln einhalten. :roll:

    Nicht stören wenn der Hund schläft oder frißt.
    Nicht ärgern oder ihn als Zupfinstrument benutzen.
    Nicht herumschreien oder, gerne in dem Alter, wegrennen um den Hund zu ärgern, also auch den Hund respektieren lernen.

    Auch da mußt du konzequent sein. Spreche aus Selbsterfahrung mit 2 Söhnen.

    Durch die spitzen Welpenzähne kommt es leider sehr schnell zu Verletzungen, die sich mit dem Wechsel minimieren sollten.
    ;)
    Liebe Grüße

    Zitat

    @Terrorfusel leider ist dir ein Fehler unterlaufen. Du wolltest mich rot bebömmeln, aber hast nicht aufgepasst. So habe ich einen Grünen bekommen- dankeschön. :D


    Das hast du falsch verstanden, man kann auch eine negative Bewertung - positiv verpacken! :gut:

    Wir sind ja nicht im Kindergarten.

    Es sollte ein positiver" Denkanstoss sein und auf die Stufe der frustierten "Rotbömmler" stelle ich mich nicht!!

    Einen geruhsamen Abend noch und gönne deinen jugendlichen Hormonen mal eine Pause. ;)

    Zitat

    :hust: :hust:

    ne das glaube ich nicht,er macht nicht den Eindruck das er darüber nachdenkt ob er recht hat oder nicht.

    Nennt man das nicht "Mobbing" was ihr tut? :ops:

    Bei Hunden wäre das ein "wichtiges Thema", doch ihr übt euch darin andere User zu provozieren und auszugrenzen!

    Schade, es gibt bestimmt viele TS die auf "Hilfe" warten.

    Einen ruhigen Abend noch. ;)

    Aha, mal wieder das "Adrenalinthema"! :???:

    Denkt ihr in eurer Schlacht mit MdMO noch an den Themenstarter?

    Egal ob Neuuser oder Alteingesessene, für keinen liest es sich hier toll, da immer die Gleichen sich an ihren Standpunkten festbeißen und manche User sehr persönlich werden. :ops:

    @ Micki

    In diesem Trad lese ich nur deine persönliche Abneigung gegen MdMo und das finde ich nicht O.K.

    Ich bin auch nicht für "Frühkastration" bei Rüden, doch das kann man netter rüberbringen und bewegt den HH vielleicht sein spontanes Unterfangen zu überdenken.

    Doch wenn man hier drohend mit Tierschutzgesetze und andere Thesen beschmissen wird, hilft es keinem HH weiter und er wird sich angegriffen fühlen und sich schnell zurück ziehen!

    Ach ja, mit oder ohne Kastra, jeder Hund ist anders und natürlich spielt die Erziehung auch eine Rolle. Doch das sollte jeder selber entscheiden.

    Als Entscheidungshilfe ist Provokation und entgegengeschleuderte Gesetzvorgaben der falsche Weg!

    Atmet mal wieder durch. :hust:

    Liebe Grüße

    Zitat

    Das Recht hab' ich ja gar nicht hier irgend Jemandem irgend etwas zu verbieten......aber genau so wie Du wettern kannst und darfst kann ich auch mein Kontra dazu schreiben ;)

    Und nur weil ich persoenlich damit klarkomme ein Rudel gemischtem Geschlechts zu halten ohne Ooops-Wuerfe nehme ich mich nicht selbstherrlich & grosskotzig als Maszstab fuer alle anderen Hundehalter.

    Wenn jemand nun mal ein kleines Rudel hat, vielleicht aus TH Hunden, und kommt mit der Laeufigkeit und der raeumlichen Trennung nicht klar dann helfen keine Tipps a la...."haetteste Dir vorher ueberlegen sollen..." was soll denn da nun die Loesung sein? Die Hunde abgeben um ihnen eine Kastra zu ersparen?

    :gut:

    Zitat

    danke erstmal für die antworten und den link, ich hatte über die suche nix gefunden (bin einfach zu doof dafür ^^').

    klar, das er es abzugeben hat wenn er irgendwas unterwegs findet finde ich ja normal, aber wie dskagcommunity sagte, möchte ich nicht das mein hund schlingt bis zum erbrechen nur weil er angst das man ihm sein futter wieder wegnimmt und mir nicht vertraut. ich hab meinem freund auch gesagt das er deswegen nicht gleich zum diktator wird und das mein freund es auch nicht wollen würde wenn man ihm den teller wegnimmt .. antwort von ihm war: "wir haben aber auch kein rangsystem .." ganz ganz toll dacht ich nur. und wie silke ja auch schon sagte, will ich keine austellemn produzieren, sondern möglichst viel richtig machen.

    ich hatte mir ja eher vorgestellt es so zu trainieren, das ich ihm in den napf fassen bzw. diesen auch mal nehmen kann (warum auch immer ich das tun sollte?):

    hand über den napf, sitz machen lassen, leckerlie geben und weiter fressen lassen. und das eben immer mal wieder, vielleicht so jedes zweite mal füttern.

    also wie ihr sagtet über tauschgeschäfte und ich bin froh das ich mit der überlegung doch nicht gänzlich falsch lag. ich finde das einfach sinnvoller, als unnötig vertrauen zu zerstören oder mir einen kamf mit meinem hund zu liefern. und warum ihm erst futter geben, wenn ich es ihm eh wegnehme? geht an meinem verständnis mal total vorbei und wird hier wohl auch noch zu diskussionen führen. ich glaub ich setz ihn einfach mal hier her wenn er wieder da ist und lass ihn mal elsen, vielleicht hilft das ja was.

    Hier ist das Beispiel wegnehmen oder nicht und was kommt als Nächstes?

    Warum wird Geben und Wegnehmen nicht als eine Selbstverständlichkeit angesehen? Da wird überlegt ob der Hund das Vertrauen verliert, die Phyche angekratzt wird oder menschliches Denken eingefügt. :???:

    Ein Hund ist ein Hund und er kennt nicht die verworrenden, grübelden Gehirnwindungen der Menschen.

    Wir leben mit ihnen und wir haben viel Spaß, machen alle Reisen gemeinsam und wachen über sie wenn es ihnen nicht gut geht.
    Doch die Hundeerziehung hat einfache Regeln und Grundsätze wonach sich die Hunde zu richten haben. Kurze, klare Anweisungen - Lob- und viel Streicheleinheiten und mit diesen Bedingungen sind sie glücklich.

    Erst wenn ich ständig zweifel ob jedes Tun falsch ist oder sein seeliches Gleichgewicht ins Kippen kommt, treten gravierende Fehler auf und zerstört die normale Bindung zwischen Hund und Herrn.

    Es wird zuviel überlegt, gegrübelt, gelesen, gefragt und wird durch zu viele unterschiedliche Meinungen eingeschüchtert sowie verunsichert, weil man ja alles richtig machen möchte. Der HH ist dann kaum mehr in der Lage aus dem Bauch heraus und vernünftig zu erziehen.
    Hunde sind einfacher gestrickt und zu lenken wie wir denken, nur das braucht liebevolle, konzequente Geduld und an dieser mangelt es vielen HH.

    Da wird alles probiert von der Hauruck - Methode bis zum vertutteln und vermenschlichen. Irgendwann wird dann genervt und erschöpft festgestellt der Hund ist versaut (worden) und dann ist der Schrei nach einen Trainer groß oder er wird abgeschoben.

    Genauso wie es unterschiedliche Hundecharakteren gibt, gilt dies auch für Menschen. Wenn ein lauter, hektischer, ungeduldiger Mensch erzieht wird es bestimmt Schwierigkeiten geben, da der Hund durch diese Charaktereigenschaft bestimmt nicht ruhiger wird sondern eher davon hochgepuscht wird.

    Somit kann der HH nicht alles auf den Hund abwälzen, sondern sollte sich selber genauer überprüfen, damit er als Rudelführer ruhig und souverän vorangeht und agiert! ;) ( ohne Spielereien wie oft ich ihm das Futter wegnehmen kann)

    Wenn ich etwas wegnehme ist das so und sollte einen guten Grund haben!
    Knurrt er mich dann an muss ich anders agieren, sollte aber nicht geduldet werden.

    Zitat

    Ich finde es, bei einem Hund den ich von klein an habe, vollkommen normal, ihm alles abnehmen zu können. Das hat nichts mit Rudelchef zu tun, sondern mit Vertrauen (in meinen Augen) und es ist etwas selbstverständliches.

    Ich habe bei Pepper nie groß Theater drum gemacht, wozu auch? Es ist nichts schlimmes, sie bekommt es zurück oder eben etwas anderes. Bei Lee war es anders. Da wurde gezielt und sehr langsam daran gearbeitet. Das hatte allerdings andere Gründe.

    :gut:

    Das ist auch meine Meinung! Unsere Hunde lassen sich jederzeit alles wegnehmen, nur sollte man es nicht als Spiel betrachten und den Napf bei der Fütterung ständig wegnehmen! ;)

    Zitat

    Ich finde es, bei einem Hund den ich von klein an habe, vollkommen normal, ihm alles abnehmen zu können. Das hat nichts mit Rudelchef zu tun, sondern mit Vertrauen (in meinen Augen) und es ist etwas selbstverständliches.

    Ich habe bei Pepper nie groß Theater drum gemacht, wozu auch? Es ist nichts schlimmes, sie bekommt es zurück oder eben etwas anderes. Bei Lee war es anders. Da wurde gezielt und sehr langsam daran gearbeitet. Das hatte allerdings andere Gründe.

    :gut:

    Das ist auch meine Meinung! Unsere Hunde lassen sich jederzeit alles wegnehmen, nur sollte man es nicht als Spiel betrachten und den Napf bei der Fütterung ständig wegnehmen! ;)