Beiträge von Terrorfussel

    Hallo

    Ich setze hier mal ein Bild ein, wo der Zahnvergleich zu sehen ist.

    Wie man sieht ist die Wurzel dran geblieben und darum war es ganz schön anstrengend ihn zu entfernen.
    Wenn ich die Situation noch mal hätte würde ich früher reagieren!! ;)

    Ich würde dir raten, wenn der neue Zahn schon zur Hälfte über den anderen Zahnes reicht und der Milchzahn bombenfest sitzt, gehe bitte zum Tierarzt.

    Ich denke, ein Tierarzt kann es sehr gut einschätzen ob es nötig ist und will nicht nur Geld verdienen. :gut:

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    LG

    Hallo

    Tja, Fussel mußte auch der "letzte" Zahn ( Reißzahn) gezogen werden.
    Er war zu dem Zeitpunkt ungefähr 5 - 6 Monate alt.

    Der bleibende Zahn war fast schon raußgewachsen und beengte mit dem alten Zahn eine vernünftige Zahnstellug! :ops:

    Da gab es nichts zu rütteln, der Milchzahn saß bombenfest.

    Er musste in Narkose gelegt werden und der Zahn wurde gezogen.
    Die Ärztin meinte, das es ein ganz schöner Kraftakt war. Er war nun doppelt so lang wie ein normaler Milchzahn. :roll:

    Danach war alles O.K. und er konnte auch am Abend wieder fressen.
    Er hatte keine Schmerzen und war fit wie immer.

    Das Gebiss ist nun wieder ganz normal. ;)

    Ich wurde nicht zu lange warten um es abzuklären.

    LG

    Ja, das kenne ich auch. :D

    Fussel ist nun 9 Monate alt und meldet sich auch häufiger. Hatte auch anfänglich geglaubt er will mich verkohlen.

    Doch nun sehe es aber ganz anders.

    Erst mal ist es gut wenn sich ein Hund überhaupt meldet und das würde ich auch auf keinen Fall unterbinden, da die Gefahr besteht das er nach dauernden Abbruchsignalen garnicht mehr meldet und wieder in die Wohnung macht! :roll:

    Soweit war meine Überlegung, da ich anfänglich auch genervt war und 2 mal nicht auf sein Pfiepen reagiert hatte.
    Das war ein großer Fehler!! Er legte sich zwar wieder hin, doch meldete er sich den kommenden Morgen nicht und setzte seine Notdurft im Wohnzimmer ab. :headbash:

    Wir fahren jeden Tag für 1-2 Stunden mit unseren Hunden in den Wald. Da wird getobt, gebadet und gedöst.

    Zu Hause liegen alle gleich in ihren Ecken oder Körbchen und schlafen.
    Fussel fängt dann ab ca. 17 Uhr an zu fiepen und natürlich gehe ich rauß. Auch wenn er nur 1 - 3 mal pullert, war es ja nicht umsonst. Eine Stunde später das Gleiche und nach 2 Stunden dann evt. noch mal. Zwar nicht jeden Tag aber häufiger.

    Da er ja auch viel trinkt, im und nach dem Waldspaziergang, ist es für mich logisch das er öfter muss.

    Doch tut er das auch wenn wir mal nicht rausfahren, aber ich nehme es hin und ich unterstelle ihm nicht, das er mich ärgern will oder Langeweile hat . Denn nach den Zusatzrunden schläft er ja auch wieder.
    Zum Glück meldete er sich auch gleich, nach dem Malleur, wieder!

    Da dein Schnuffel ja noch viel jünger ist muss er bestimmt noch öfter rauß.
    Bitte macht nicht den Fehler die Meldung zu ignorien oder abzubrechen.
    Es ist schön wenn sich der Hund meldet und wie gesagt, glaube ich nicht das unsere Hunde uns damit ärgern wollen.

    LG

    Kann ich mich selber zitieren? Sorry, wollte nur Rechtschreibfehler beheben! :gott: :gott:

    Unsere Hunde wandern auch Nachts im Dreierpack! :D

    Vom Sofa, unter den Fernseher, unter das Grammophon, in die Körbchen und von eine Ecke in die Nächste mit Traumgepfiepe inbegriffen.

    Vor allem wenn es warm ist pricht hier eine Pilgerlauf aus, da wird auch das Bad, die Küche und der Balkon belagert. :lachtot:

    Unser Jüngster "Fussel" 8 Monate liegt auch ständig woanders, auch mal im Bett oder daneben ..broch --knall...plums und schnarch. Heute Nacht um 5 Uhr hat uns sogar einen Ball ins Bett geschleppt, den hat sich Männe im Dämmerschlaf geschnappt und unter das Kissen gelegt und Ruhe war.

    Das alles stört uns schon lange nicht mehr und wir zappelnt träumend ja auch im Bett umher! :roll:

    Sieh es locker und enge ihn nicht zu sehr ein, ausser du willst es unbedingt.

    LG

    Hallo

    Wir haben 3 Hunde und unser Jackimix hatte auch seine kleinen Macken oder Unsicherheiten.

    Unser Jackimix, heute 7 Jahre alt, fing auch zwischen 9 Monaten und 1,5 Jahren alles, was auf einmal auf dem gewohnten Weg lag oder stand, mit gesträubten Haaren zu nähern und im gebührenden Abstand anzukläffen.

    Ich versuchte immer Rowdy die Gegenstände oder was auf dem Weg lag (z.B. im Winde wehende Tüte) Nahe zu bringen. An den Gegenstand ranführen oder auf die Tüte treten (erlegen :D ) und dann zu zeigen.

    Ein zu lange kläffen, ab 20 Sekunden, wurde mit einem scharfen, kurzen "Nein" untersagt. Konnte er sich trotzdem nicht beruhigen habe ich ihn sofort aus dieser Situation gebracht.

    Heute sind ihm die nicht dahin gehörenden Gegenstände immer noch unheimlich, er bekommt auch noch eine Bürste doch umläuft er sie, lautlos im weiteren Bogen.

    Auch raste und kläffte er Flugzeugen hinterher. :roll:

    An deiner Stelle würde ich das lange Bellen nicht dulden und wesentlich früher einschreiten.

    Wir sind keine Hundetrainer oder sonstiges, nur normale Hundebesitzer mit, denke ich, gutem Bauchgefühl. Unarten die unser Zusammenleben stören, stellen wir ab. Wir reagieren kurz und knapp aber bis jetzt erfolgreich.

    Sollte sie noch mal anfangen zu bellen, reagiere sofort mit einem kurzem, strengem "Nein"- "Aus" was du anwenden möchtest. Hört sie nicht gleich (im Garten und wehende Wäsche) auf, führe sie gleich aus der Situation. Sollte sie wider erwarten abbrechen, gleich überschwenglich loben. So verbindet sie Ruhe mit Lob. Doch es muss alles kurz und knapp vonstatten gehen und nicht mit ständigen auf den Hund einreden.

    Dieses Abbruchkommando, mit sofortiger Reaktion, immer wieder üben mit viel Geduld.
    Bei Dingen die auf den Weg oder sonst wo stehen oder liegen, entweder langsam, selbstbewußt nähern und zeigen, oder Abbruch und sofort gehen, je nach dem wie dein Hund reagiert.

    Viel Erfolg und alles Gute! ;)

    Zitat

    Hm, so kommen wir Hundehalter zu einem schlechten Ruf. Da frag ich mich echt warum das sein muss.

    Mein Doggenrüde mochte das streicheln einfach nicht. Das hab ich nett und freundlich gesagt und gut war. Deswegen muss man niemandem Angst machen.

    Ganz meine Meinung !! :gut:

    Zitat

    Beim Spazierengehen ist mein Welpi schon angeleint. Aber wenn ich ihn nur kurz vors Haus lasse zum Pipimachen, funktioniert das seit kurzem ganz gut ohne Leine. Außer eben, jemand wie dieses Kind macht extra auf sich aufmerksam und ruft auch noch (die Nachbarn wohnen im Haus schräg gegenüber, dazwischen ist nur eine schmale Zufahrtsstrasse für die Anrainer). Das Mädchen ist 12 oder 13 Jahre alt, hat sich schon als kleines Kind immer durchgesetzt (Mutter war ziehmlich hilflos, egal ob es darum ging, die Schulaufgaben zu machen oder keinen Kuchen mehr zu essen etc.) und muss jetzt erst lernen, dass man nicht alles haben kann, was man möchte und das wird noch dauern. Das ist jetzt eine harte Schule für sie, bedingt durch ihren Diabetes - deshalb will ich auch nichts wegen einer ansteckenden Krankheit sagen. Ich habe nur Angst, dass der Kleine womöglich durch so eine Aktion abhaut und ihm was passiert - es gibt hier in der Wohnsiedlung nicht nur nette Menschen (es geht das Gerücht, dass ein Junge, der schon mal einem Meerschweinchen den Kopf umgedreht hat, auch den Welpen seiner Schwester getötet haben soll - er ist auf jeden Fall außergewöhnlich brutal und die Eltern nicht "normal").

    LG, sihra

    Sorry, aber ich kann nicht folgen!! Du hast ein reifes Alter, urteilst über andere Kinder und dessen Erziehung und glaubst an "Gerüchte" ohne Hintergrundwissen. :schockiert:

    Siehst du in Kindern jetzt bedrohliche Bestien? Mordend und nach Welpen trachtend? Das hört sich ziemlich unreif an und anmaßend an.

    Wenn du solche Bedenken und Ängste hast, kann es für den Welpen nicht gut sein! :ops:

    Wenn du jetzt versuchtst dem Hund die Erfahrungen mit anderen Menschen zu entziehen, ob groß oder klein und nicht locker mit den Situationen umgehst, kann es nichts werden.

    Sorry, aber ich kenne genug HH die Hunde ständig wegreißen oder hoch nehmen, sie so isolieren und unsozial machen.

    Oder möchtest du deinen Hund über alles stellen, verbissen verteidigen und einen Vitrienenplatz für ihn wünschen?

    Nein, das kann es nicht sein. Doch deine Aussagen lassen es mich vermuten und gut für den Welpen, wenn ich falsch liege! ;)


    Zitat

    Wuggie
    Grad am Anfang hilft in der Nachbarschaft der Hinweis der Hund hätte sich eine ansteckende Hautkrankheit zugezogen. Am besten kommt der übrigens auch NACH dem Anfassen des Hundes. Ich hab mir den Spass gemacht und den Leuten gesagt das die nach 24 h erst ausbricht und die schleunigst zum Arzt müssen wenn dann was passiert.
    Andernfalls hilft es auch das Kind zu betatschen, sowie die Mama. Ich hab immer alle gleich geherzt, ihnen in die Augen gelangt und auf den Kopf getätschelt. Und wenn die gefragt haben warum meinte ich, wenn sie meinen das dies meinem Hund gut tut scheint es ja richtig angenehm zu sein. - By the way ich hasse das betatschen von Menschen generell. Aber das hat geholfen.

    Es gab nur eine Situation da habe ich einen Menschen so dermassen zur Sau gemacht. Und zwar als ich "Vor dem Geschäft liegenbleiben" üben wollte und der meinte er müsse vor dem Bäcker meinen Hund ableinen und mitnehmen um ihn zum Tierheim zu bringen. Das hat auch gesessen glaube ich. ^^' Aber das wiederrum bringt eher Ärger.

    So viel dummes Zeug habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
    Manchmal habe ich das Gefühl, das Hunde vor ihren HH geschützt werden müssen oder sollten!!

    Ja, das ist uns auch passiert, wie du es nennst.

    Da 3 Hunde natürlich 3 mal! :D

    Nur sahen wir darin kein Problem oder deuteten jede Aussage als "Eigentumskonflickt". :???:

    Viele finden Welpen nun mal süüßßßß und der positive Nebenefekt ist, das er viele Menschen, Kinder u.s.w. kennen lernt was ja auch wichtig ist.

    Wenn du dir unsicher bist leine den Welpi an und gehe weiter, wenn du meinst es ist genug.

    Siehe es ein wenig gelassener. Die Welpenzeit ist schnell herum und dann möchte kaum jemand mehr deinen Hund streicheln, also genieße die Aufmerksamkeit und das Kennenlernen für den Kleinen.

    Auch wir ertappen uns immer wieder dabei, Welpen zu locken obwohl sie gerufen werden.

    Ein "No Go", aber die sind doch alle so ssüüüüßßßßßßß ! ;)

    Zitat

    Hmm
    Früher roch mein Hundi auch nicht aber in den letzten Monaten (er ist erst 9 Monate alt) fängt er an zu riechen.

    Ich merk das selbst nicht soo und find es auch nich immer stinkig aber fremde MEnschen, vor allem die die Hunde nicht leiden können, die sagen dann er riecht gerade nach Hund.

    Ist aber auch nicht immer so. Vor allem natürlich wenn es geregnet hat, dann find ichs auch unangenehm dann riecht halt nach nasser Hund.

    Zitat

    Ich füttere aber Josera :???: Was kann man denn noch tun damits besser wird? Ans Barfen trau ich mich irgendwie nicht ran...

    Ich kenne auch Hunde die gebarft werden und die riechen trotzdem extrem nach Hund!! Darum denke ich hat das Futter nichts damit zu tun. ;)