Beiträge von Terrorfussel

    @ Tucker


    Danke für die Antwort. :gut:


    Nun habe ich einen Bericht gelesen und diesem Ausschnitt beigefügt.


    Zitat

    Ganz wichtig bei der Grundimmunisierung des jungen Hundes ist die Einhaltung der Impfabstände von 3 bis maximal 4 Wochen und die pünktliche Nachimpfung nach einem Jahr. Werden diese Zeiträume nicht eingehalten, ist keine korrekte Grundimmunisierung erfolgt und es muss nochmals von vorne begonnen werden.


    Quelle: http://www.kleintierpraxis-fis….php5?smid=151&doc_id=208


    :???:


    Nun bin ich wieder verunsichert!



    LG

    "eine gute Grundimunisierung"


    Dazu hätte ich mal gerne einen Rat? :???:


    "Fussel" ist mit 8 oder doch erst 6 Wochen (wissen wir nicht ganz genau)gegen SHAPPi und cannis L geimpft.


    Welche Impfung muss noch folgen?


    Ich denke die zweite Impfung werde ich machen wenn er 16 Wochen alt ist.
    Ist dann der Abstand zur Ersten zu groß? :ops:


    Nach dem Zahnwechsel soll dann die Tollwutimpfung für 3 Jahre folgen.


    Danke für Euren Rat

    @ Hummel


    Zitat

    Och, Terrorfusselchen, ich kenne epileptische Anfälle beim Hund.


    Ich spreche hier nicht HH an die diese Anfälle kennen!
    Es geht hier auch nicht um schwarz oder weiß! :( :


    Es geht um Impfreaktionen die viele Hundehalter erleben, die sensibel machen sollen und dazu anregen Impfungen und seine Folgen zu hinterfragen und sich zu informieren! =)



    LG

    Danke dem Vorredner und das ist meine Erfahrung die ich leider machen musste! :kopfwand:


    Wer so einen Anfall mal miterlebt hat, würde hier nicht so darüber hinweggehen. :???:


    Aber solange es nicht das eigene Tier betrifft macht man sich leider keine Gedanken. Bis irgendwann der eigene Hund an irgendeiner Nebenwirkung der Impfung erkrankt, der TA ratlos ist und sich an dieses Forum wendet. :ops:


    Ich hoffe das eure Hunde immer gesund bleiben! ;)


    LG

    Hallo@Krabbi


    Hier noch mal ein Ausschnitt eines hier eingestellten Links:


    Zitat

    Wenig bekannt ist, daß auch Staupe-Vakzinen von Fall zu Fall nur noch von fraglichem Nutzen sind. Die fehlende Kreuzimmunität der Impfvirusstämme ist seit den in einigen Ländern beobachteten lokalen Epidemien der 80er und 90er Jahre wissenschaftlich belegt. Jährliche oder gar noch häufigere Impfungen bieten daher keinen Schutz, und die Ausbrüche sind keineswegs einer nachlassenden Impfmoral der Tierhalter anzulasten. Die lokalen Epidemien betrafen sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Tiere (Schreiner 2001).


    LG

    Unsere Hündin bekamen wir mit 4 Monaten aus Bulgarien.
    Bis zu einem Jahr hatte sie ständig Durchfälle und Erbrechen.
    Unser Tierarzt führte eine Darmsanierung durch und schlagartig hatte der Spuk ein Ende! :roll:


    Es hat wahrscheinlich nicht mit dem Leiden eures Hundes zu tun, nur da er öfter Antibiotikum erhalten hat und stark mit Durchfall reagiert hatte, wäre es eine Möglichkeit sein Darm wieder ins Gleichgewicht zu bekommen. :???:


    Wenn es unseren anderen Jackirüden mal wieder schlecht mit dem Magen geht, da er zu viel Sand mit dem Ball aufnimmt, streue ich über die Mahlzeiten einen Löffel Heilerde darüber. Diese entzieht die Giftstoffe im Körper und es geht ihm recht schnell besser.


    Hoffentlich wendet sich alles zum Guten!
    ;)
    LG

    @ Kiraka


    Zitat

    Ich gehöre zu den Personen die darüber gerne Studien hätte, wenn ich die nicht habe werde ich meinen Hund auch weiterhin impfen lassen und auch das Risiko einer möglichen Impfreaktion eingehen. Ich denke dieses Risiko ist geringer als das der Hund wirklich erkrankt.



    Lese mal im Link den ich auf der 1 Seite weiter unten eingesetzt habe! ;)


    @ Angelika! Genauso meine ich es, danke !! ;) ;)

    Zitat

    Und wenn Dein Hund krank ist stehst Du bei Al*i und nicht beim Tierarzt, nicht wahr? Sorry, aber hört doch mal generell auf, die Tierärzte zu verteufeln oder behandelt selber....


    Fühlt sich hier Jemand auf den Schlips getreten oder bist du Tierhelferin oder gar Tierarzt? :???:


    Hier werden keine Tierärzte verteufelt!!


    Jeder Halter sollte selber entscheiden dürfen und dafür hat der Tierarzt auch eine Aufklärungspflicht!


    Ich bin seit ca. 20 Jahren bei meinem Tierarzt, hatte ihm blind vertraut und er hat meine Hündin nach einer Beißerei wunderbar versorgt.
    Doch als mein Jackimix die epileptischen Anfälle bekam hatte er mir Herztabletten verschrieben, obwohl keine Herzgeräusche zu hören waren. :kopfwand:


    Das diese Anfälle nur nach Impfungen auftraten sah er nicht. =)


    Auch wird mir nicht eine 3 Jahresimpfung gegen Tollwut angeboten noch werde ich von ihm darüber informiert! Ich erfuhr es über meinen Sohn, dessen Tierarzt selbsverständlich Diese impfte und ihn auch darüber aufklärte, das eine jährliche Impfung nicht mehr nötig sei.


    Mein Jackimix muss wegen dieser ignoranz jetzt wieder geimpft werden und wird dadurch wieder einem Anfall ausgesetzt. :x
    Sollte er nicht die 3 jährige Tollwutimpfung geben, werde ich mir einen neuen Tierarzt suchen!