Beiträge von Terrorfussel

    Unsere Zuckerschnute "Buffy"

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    Schön zu hören, das es ein wenig besser wird! :D

    Bitte denke aber daran das es Schmerztabletten sind und sie damit nur den Schmerz abdecken, aber der Kern des Übels nicht behoben ist!! :sad2:

    Ich drücke die Daumen ;)

    @ Böse Züchterin

    Deine Sichtweise ist genau richtig ! :gut:

    Ich habe zwei Jungs großgezogen und in dieser Zeit bewusst nur Halbtags (4 Stunden) gearbeitet. Ich wollte am Leben und Aktivitäten meiner Buben teil haben und bewusst diese Zeit mit ihnen verbringen. Natürlich war es ideal, da mein Mann im Schichtdienst arbeitete. Ich habe keine Minute bereut auch wenn meine Rente heute wesentlich geringer ausfällt, als wenn ich Vollzeit gearbeitet hätte.

    Vom Kindergarten holte ich sie Mittags ab, obwohl sie die Möglichkeit hatten dort zu schlafen. Nein, ich wollte, das sie in ihrem Bett ruhig schlafen konnten und nicht wie Heringe auf Matratzen lagen. Ich hatte die Zeit bei Hausaufgaben zu helfen, mit ihnen Schwimmen zu gehen, die Natur nahe zu bringen, Kleintiere zu halten und zu versorgen und am Spielfeldrand zu stehen um meinen Kindern beim Fußball zuzujubeln. Ja, es war eine tolle und sehr intensive Zeit. :D

    Heute gehen überwiegend alle Menschen voll arbeiten, natürlich rede ich hier nicht von Alleinstehenden, bei denen es zwingend erforderlich ist. Nein, manche hätten auch die Wahl weniger zu arbeiten, doch dann müsste sie sich um die Kinder kümmern und das wollen viele Eltern heute gar nicht mehr. Sie haben keine Zeit und kein Ohr mehr für den Nachwuchs und so werden die Kinder vollgestopft mit Elektronik und Spielekonsolen, oder sie bekommen Geld in die Hand gedrückt um sich im Fastfood Restaurant zu ernähren, weil die abgeschlafften, gestressten Eltern sich kaum noch Zeit nehmen eine schmackhafte Mahlzeit auf den Herd zu zaubern. Anders sieht es oft auch nicht aus, wenn Eltern oder ein Elternteil arbeitslos geworden sind. Da werden oft die Kinder Morgens in den Kindergarten gebracht und erst Abends abgeholt. :ops:

    Meine Kinder wussten auch genau wann Konsequenzen angesagt waren und die wurden dann mit mehr oder weniger Murren hingenommen, ohne ellenlange Diskussionen zu führen
    Ein Beispiel: Mein älterer Sohn war der Meinung sein Fahrrad immer so rasant abzubremsen, das er den Fahrradmantel in kürzester Zeit zerschlissen hatte. Meine Aussage, er möchte nicht so extrem bremsen, da ein neuer Mantel teuer werden würde, verhall im Nichts. Das Ende vom Lied, der Mantel war kaputt und er musste 3 Monate auf das Fahrrad verzichten bis er von seinem Taschengeld einen neuen Mantel kaufen konnte.

    Heute ist es wohl normal, sofort ein neuer Fahrradmantel zu kaufen wahrscheinlich damit man seine Ruhe haben möchte und sich nicht mit dem Kind auseinandersetzen will und das ist nur ein Beispiel von Vielen. Ich denke auch das man nicht einfach seine Verantwortung, den Kindern gegenüber, einfach an den Schulen abgeben darf. Die Pädagogen sind heute schon total überfordert mit den unerzogenen und aggressiven Kindern und ich sehe nicht ein, das sie etwas ausbügeln sollen was in der Familie schief läuft. Alle pochen auf ihre Rechte, doch Pflichten werden einfach übersehen oder strikt abgelehnt.

    So ist es auch bei der Hundehaltung. Leider regiert hier auch oft der Egoismus. Ich will einen Hund, etwas zum Kuscheln und der meine Einsamkeit erträglich macht, wenn ich nach 9 Stunden nach Hause komme. Ob es einem Hund dabei gut geht wird einfach ignoriert. Stressig und unsüß wird es dann, wenn der Hund Zerstörungen verursacht, hinpinkelt und kotet und dann noch Verhaltensauffälligkeiten an den Tag legt. Dann ist der Punkt erreicht wo die armen Kreaturen weitergereicht werden oder im Tierheim landen. Nicht das ich hier alle über einen Kamm schere, es gibt natürlich auch die verantwortungsvollen Halter, die sich vorher schon einen Kopf machen und es gut Händeln.

    Ich hätte mir damals nie einen Hund angeschafft, wenn ich den ganzen Tag hätte arbeiten müssen. Ich habe das Glück nicht mehr arbeiten zu müssen und so habe ich ausgiebig Zeit den Hunden gerecht zu werden und genieße auch mit ihnen diese schöne Zeit, ohne Stress, Termindruck oder Hetze.

    Mir ist die Welt zu hektisch, lieblos und kalt geworden!! :sad2:

    Stimmt, Rentner haben keine Zeit! Wir sind mit den Hunden unterwegs oder genießen unseren Urlaub mit den Tieren. :lol:

    Ja, diese Sichtweite ist auch gut!! :gut:

    Stimmt steht in der Bibel! Die Naturkatastrophen werden zunehmen und die Kinder werden nicht mehr hören.

    Das Erstere können wir nicht verhindern, doch das mit der Kindererziehung schon und ist somit hausgebacken! :gott:

    Besser oder schlechter, kann ich so auch nicht pauschalieren. :???:

    Klar „früher“, also in meiner Kindheit, hatten wir noch viel unbebaute Flächen. Da rannten wir mitten in der Stadt durch Felder, erkletterten jeden Obstbaum und erkundeten Ruinen. Wir konnten noch Prellball spielen ( Einen Ball an die gegenüberliegende Straßenkante werfen, bis er zurückspringt) was heute, da Auto an Auto parkt, nicht mehr möglich ist. Ja, wir hatten mehr Natur und noch richtige Jahreszeiten. Im März durfte ich von Strumpfhosen auf Kniestrümpfe wechseln, im Sommer war es sehr warm und so waren wochenlanges Baden normal, der Winter war kalt und schneereich.

    Kochen kann ich auch gut, da man bei Muttern zuschaute und mitwirken durfte. Wir wurden strenger, aber höflich erzogen und uns wurden wichtige Werte vermittelt, die heute leider immer mehr versiegen. Wie es heute in Schulen zugeht ( Lehrer bedrohen, Mitschüler krankenhausreif schlagen u.s.w.) war für uns gar nicht denkbar. :ops:

    Natürlich gibt es noch diese Eltern, denen die Erziehung ihrer Kinder nicht egal ist, doch das wird leider immer seltener.

    Ich bin mit Hunden groß geworden und in einer Stadt ist es anders wie auf dem Land. Hier wurden die Hunde schon immer als Begleithunde verstanden.
    Klar gab es auch die rohen Methoden, wie heute auch noch, doch überwiegend waren sie gut erzogen und man hatte bei Begegnungen noch mehr Respekt voreinander. Natürlich waren zu der Zeit auch noch nicht so viele Hunde unterwegs und eine Mehrhundhaltung kaum bekannt.

    Mit meinem ersten Hund habe ich eine Hundeschule besucht, ohne Stachler aber schon mit Leckerlibeutel. Die Erziehung war freundlich aber bestimmt und ich war glücklich, nach bestandener Prüfung, einen tollen Hund an meiner Seite zu haben. Natürlich gehört auch eine ordentliche Portion Bauchgefühl dazu, überhaupt mit Tieren vernünftig umzugehen. :smile:

    Heute treffe ich oft auf Verrohung, Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Vereinsamung und die Ellenbogenmentalität. Hunde werden nicht mehr einfach so angeschafft, nein sie müssen massenweise Kriterien erfüllen bevor sie einziehen dürfen und wehe da mischt jetzt eine rassenuntypische Eigenschaft mit rein, schon sind die Halter enttäuscht und überfordert! :hust:

    Unsere, jetzigen 3 Hunde haben nie eine Welpen – noch eine Hundeschule gesehen, warum auch wir sind jeden Tag im Wald, wo es von Hunden jeden Alters nur so wimmelt und eine bessere Sozialisierung kann es kaum geben.

    Viele Halter verwechseln auch Hunde mit Kindern, was natürlich fatal ist. Entweder sie werden vertüttelt oder zugequatscht, statt deutliche und kurze Ansagen zu geben, oder sie werden mit Menschenspezifischen Verhalten verglichen – der ist bockig, schlechtes Gewissen, will mich ärgern etc.

    Wenn ich hier ins Forum schaue, geht es bei der Welpenvorstellung schon los:

    Welcher Züchter
    Sofort in die Welpen - oder Hundeschule anmelden
    Der Kennel ist wohl Pflicht geworden
    Bei Überforderung mit dem Welpe muss dann schon mal ein Trainer draufschauen u.s.w.

    Die Problematiken, die hier jeden Tag zu Hauff reingestellt werden, zeugt von total irritierten und gestressten Haltern, die orientierungslos von einem Forum in das Andere humpeln und dann teilweise noch mehr verunsichert werden. Von „ach, ist der süß“ bis zum erwachsenen Hund ist es ein weiter Weg und ich merke das immer mehr Halter von der Erziehung kaum Ahnung haben, geschweige ein Bauchgefühl. Es halten sich auch energisch die rüden Methoden einen Hund zu erziehen (Genickschütteln, auf den Rücken werfen), die ich noch nicht mal kannte und nie praktiziert hätte. Ich kann keinen Welpen aufnehmen, wenn ich in zwei Wochen wieder vollschichtig arbeiten muss. Aber dafür gibt es ja heute die „Hundetagesstätte“, wo ich dann überlege, warum man sich überhaupt einen Hund angeschafft hat.

    Puh, soll erst mal reichen. :gott:

    Zitat

    Ich kann dir nur nochmal raten suche dir einen THP, mein Zwergpudelchen hatte das auch und konnte nachher wieder laufen.
    Man muß nicht operieren.

    Du hast recht, eine O.P. ist vieleicht nicht zwingend notwendig, doch man muss doch erst mal eine vernünftige Diagnostik haben, um zu wissen ob eine andere Therapie anzuraten ist oder eine O.P. zwingend notwendig wäre, damit die Nerven nicht irreparabel geschädigt werden. ;)

    Ich kenn es zwar nur aus meinen 4 Rückenoperationen, doch wenn eine davon nicht schnell erfolgt wäre würde ich heute im Rollstuhl sitzen. :ops:

    Zitat

    ich lese gerade das buch mit hunden leben...kann ich nur empfehlen.....

    wenn ich mit meinem kleinen 14 wochen unten bin und es kommen andere hunde auf uns zu,hocke ich mich hin,halte den anderen hund ein leckerlie entgegen...dann kommt mein kleiner hinter mir vor und fängt an den neuen unbekannten zu beschnuppern...........lg

    Sorry, aber andere Hunde ungefragt Leckerli zu geben würde ich nicht empfehlen, da es viele Besitzer nicht möchten, egal aus welchen Gründen. :ops:

    Ansonsten denke ich ist es Unsicherheit. Lasst ihn erst mal ankommen, das wird schon. :smile:

    Fussel kam auch letztes Jahr, mit 5 Wochen (12cm Höhe) zu unserem Restrudel ( 2 größere Hunde mit 7,5 Jahren) und es hat schon eine gewisse Zeit gebraucht, bis alle miteinander klar kamen. ;)

    Hallo,

    das tut mir leid für eure Fellnase! :sad2:

    Dackellähme ist nichts anderes als ein Bandscheibenvorfall !!

    http://www.wuff.de/artikel.php?artikel_id=675

    Da ee vermutlich noch im Anfangsstadium ist, könnte eine schnelle O.P. helfen, da die Nerven noch nicht geschädigt sein müssen und so ein schnelles Gesunden möglich ist. Untersuchung: Röntgen mit Kontrastmittel oder CT.

    Wichtig ist jetzt:

    1. Keine Treppen laufen (immer tragen)
    2. Sprünge Couch oder Bett vermeiden
    3. Wärme gegen die verkrampfte Muskelatur ( Rotlicht)
    4. Durchnässung vermeiden, immer gut abtrocknen
    5. Spielverbot, nur ruhige, kurze Spaziergänge

    Ich kann verstehen wenn ihr bedenken wegen der Kosten habt, doch es ist doch ein Familienmitglied und hat doch eine Chance verdient. :???:

    Die Ärzte sind ja keine Unmenschen und bieten auch oft Ratenzahlung an, man muss nur mit ihnen reden.

    Bitte helft der Fellnase so schnell wie möglich und lasst es in einer Klinik untersuchen und gegebenfalls operieren.
    Eventuell kann mit Absprache des Arztes ja noch eine Physiotherapie helfen. Erkundigt euch einfach mal genau.

    Da unser Fussel auch die Symtome schon zeigte und er ist erst 1 Jahr jung, habe ich ihn versichern lassen. Der Wirbelwind ist kaum zu bremsen, doch zum Wohle seiner Gesundheit muss ich auf die Spaßbremse treten. Glaube mir, wir haben 3 Hunde und ich konnte bis jetzt immer mit den Ärzten reden wenn es finanziell sehr eng wurde. :roll:

    Alles Gute !!! ;)

    :gut: :gold: