Beiträge von Terrorfussel

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    Er wird vermutlich nur aus einem Grund gekauft worden sein.
    Nämlich um den Hof zu bewachen!
    Es gibt heute eben immer noch einige Bauern, die in einem Hund nur den Wachhund sehen. Leider!
    Ist schade um den Hund, aber machen kannst du da vermutlich gar nichts.
    Hoffentlich wird der arme Kerl, nicht irgendwann so frustriert, daß er nur noch kläffend am Zaun hängt. :sad2:


    Conny

    Sehe ich leider genauso. :sad2:

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    Sorry, hab mich lang nicht gemeldet..ich weiß

    Mann hat ja auch noch andere Dinge zu tun :D


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    Wenn sie im Garten sind, markiert Rudi gerne schonmal den Macker. Kurze Ausseinandersetzungen und alles ist wieder gut. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das zulassen soll. Bis jetzt gab es drei kleine Auseinandersetzungen (max. 10 Sekunden ohne Verletzungen).

    Meistens am Tor, geht blitzschnell, Rudi kascht sich Csöpi, Csöpi liegt auf dem Rücken, wehrt sich nicht wirklich und Rudi lásst ab. Danach wetzen sie wieder ums Haus und machen einen auf dicke Freunde.

    Was denkt ihr? Ok oder eher nicht ok?

    Sehe ich wie Terry, solange es nicht ausartet brauchst du nicht einschreiten. ;)

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    Was mir Positives aufgefallen ist:

    Beim Spazieren gehen (ohne Leine) laufen sie zusammen. Vor einiger Zeit noch hatten sie kein Interesse an dem was der andere macht.

    Spielen tun sie inzwischen wieder sehr viel miteinander, ob im Haus oder draussen.

    Körperkontakt ist immer öfter von beiden Seiten erwünscht.

    Na, das hört sich doch super an!

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    Rudi legt sich seit Neuestem gerne auf Csöpis Platz. Wenn Csöpi in die Náhe kommt, knurrt er. Csöpi geht dann und lásst Rudi in Ruhe. Laut Bauchgefühl würde ich Rudi dann mit einem "NEIN" auf seinen Platz schicken. Tu ich das aber, verfállt Rudi in eine starke Unsicherheit (macht zumindestens den Eindruck), er zieht den Schwanz ein, knurrt und rennt förmlich auf seinen Platz.

    Ich würde da nicht einschreiten, solange andere Liegemöglichkeiten bestehen und es bei einem Knurren bleibt.

    Wir haben für unsere 3 Hunde 2 Körbe im Flur, 1 Liegekissen im Wohnzimmer, überall Ecken, den Fernsehschrank und unsere Couch. So wandern alle 3 mal hier mal dort hin. Mal darf der kleine Fussel zu Buffy in den Korb und mal knurrt sie ihn weg.
    Tja, dann muss er sich ein anderen Schlafplatz suchen. Auch fühlt sich manchmal Rowdy von ihm genervt, wenn Fussel rotzfrech seine Pfote auf Rowdys Nase tatscht. Dann zeigt Rowdy auch mal einen Zahn und keift ihn knurrend weg.
    Buffy und Rowdy sind ja zusammen aufgewachsen und haben viel Körperkontakt, nur mit Fussel wollen sie es nicht so gerne. Kann ich nicht ändern und er muss damit leben. :roll:

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    Allgemein sehe ich bei Rudi noch das größere Problem. Er wirkt in vielen Situationen sehr unsicher, wie kann ich Ihm Sicherheit vermitteln? Er war schon immer sehr unsicher, jedoch eher mit Fluchttendenz und keiner Angriffstendenz.

    Buffy reagiert ähnlich, da sie als Angsthund zu uns kam, darum benötigen diese Hunde viel freundliche, ruhige Ansagen ohne Hektik oder fuchtelnde Gestiken.
    Um so ruhiger du sprichst und dich bewegst, um so mehr wird dein Hund an Sicherheit gewinnen. Versuche mal ab und zu mit ihm nur flüsternd zu kummunizieren. Oft redet man zu laut, zu harsch, gerade wenn es um Anweisungen geht. Eine leiser Umgangston macht die Hunde empfänglich für geringfügig lautere Ansagen. So müssen sie weder zusammenschrecken, Schwanzeinkneifen noch flüchten. Um so freudiger ein Hund agiert um so sicherer wird er. Er brauch auch viel Lob und auch öfter mal ein Leckerli für schnell ausgeführte Übungen etc.

    Weiterhin Geduld und ruhig agieren ! ;)

    Super, schnuckelige Bilder!! :D

    LG

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    Hallo Ihr Lieben,

    ich stelle hier mal Antworten von Tierärzten ein, die ich schriftlich erhalten habe und die mir so viel Hoffnung und Mut geben:

    Antwort Nummer 1:

    Bei dieser Diagnose gibt es keine Alternative zur Operation. Ich würde auch etwa von 50:50 Erfolgschance ausgehen, d.h. der Eingriff könnte sich lohnen.

    Es wird dir kein Arzt 100% bescheinigen und so sind 50:50 realistisch, weil im Endefekt keiner weiß, welcher Tumor zum Vorschein kommt.


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    Allerdings müsste man auch auf den Misserfolg vorbereitet sein. Ohne Operation wäre aber zu befürchten, dass sich bald eine völlige Lähmung einstellen würde.

    Das sehe ich genauso, da ein Tumor ja auch weiterwächst.

    Wir drücken weiterhin die Daumen und Pfoten! ;)

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    Getauscht :D

    Ne, ich mag meinen kleine Sägennerve nicht weggeben.

    Keinen Rückzieher, ich nehme ihn! :lol:

    Aber nicht über Hermes, ist zwar preiswert aber zu langsam. Ich möchte den Expressversand bei DHL! :D

    Dafür bekommst du:

    Buffy ( Schäfermix 8 Jahre) plegeleicht und schmusebedürftig

    Rowdy ( Jackimix 8 Jahre ) mit "Tinitusgarantie" wenn er bellt, aber er macht fast einen Handstand wenn er aus vollem Lauf "Steh" hört und die beste Wärmflache der Welt.

    und Fussel (1 Jahr) hört auf jedes "hier" oder Pfiff sofort!
    Frißt aber im Moment noch ab und zu gerne Hundekot, Leinenführigkeit klappt zu 90% und ist in einer Unsicherheitsphase (Gegenstände auf dem Weg, getrampel im Flur, komisch ausehende Menschen etc.)

    Tja, deiner ist wohl im Moment "Schneetaub"! :roll:
    Da hilft nur Geduld, konsequentes Üben und üben, üben ....... ;)

    Drei quasselnde Hunde? :???:

    Ne,Ne!

    Wir verstehen die Fellnasen sehr gut und sie uns auch! ;)

    Es gibt auch nichts wofür wir uns entschuldigen müssten.
    Wir brauchen den Hunden auch nichts erklären, da sie unsere Sprache, Mimik und Gestik bestens verstehen.

    Sie hören gut und haben keine Aggressionen (ob mit oder ohne Leine), also ein ganz relaxtes Team.

    Auch das wir sie lieben, brauchen wir nicht in verständliche Worte zu kleiden, das spüren und wissen sie - jeden Tag! :D

    Eventuell diese Dame ;)

    http://rosenetzki.de/angebot.html

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    Es geht ja nicht um Hundehaltung im allgemeinen, sondern um den "Problemhund" des Eingangsposts.
    Ich kenne die Örtlichen Gegebenheiten dort nicht. Deswegen kann ich nicht sagen was die beste Möglichkeit ist den Hund am weglaufen zu hindern.
    Aber ich finde immer noch, das eine Zehn Meter Schleppleine als Akutlösung nicht das schlechteste Mittel ist.
    Wie groß wäre das Gezeter hier gewesen, wenn der Hund ein zweites mal weg gelaufen wäre, und überfahren worden wäre ?

    Dann würde ich mich über die Besitzer ernshaft Gedanken machen, die nicht in der Lage sind einen Hund am ausbüchsen zu hindern!

    Ich leine meine Hunde auch zuerst an und dann öffne ich die Wohnungstür.
    Klingelt es an der Wohnungstür wird erst geöffnet wenn die Hunde in den Körben liegen, oder bei einem Angsthund, wenn er nicht entweichen kann!! Was ist daran so schwer? ;)