Zitat@rockysschatzi...gibt es Neuigkeiten? Ich hoffe sehr dass du irgendwas erreichen konntest...bitte halt mich mal auf dem Laufenden...
....und mich bitte auch!
Zitat@rockysschatzi...gibt es Neuigkeiten? Ich hoffe sehr dass du irgendwas erreichen konntest...bitte halt mich mal auf dem Laufenden...
....und mich bitte auch!
ZitatMarkknochen sind alles andere als gut für die Zähne. Sie sind zu hart und zerstören den Zahnschmelz.
Sie fressen ja nicht den Knochen, sonder nagen und lutschen sich das innere Mark heraus.
Da keiner antwortet, wünsche ich ihr erst mal alles Gute!
Berichte mal was der Tierarzt dazu sagt,
Unsere 3 Fellnasen nagen bei frischen Rinder Markknochen schon so ihre 1,5 bis 2 Stunden. Den Zähnen tut es auch gut und danach schlummern sie zufrieden auf ihren Lieblingsplätzen!
Andere Kauartikel waren ratzfatz aufgefuttert und dann schauten mich alle 3 fragend an. Bei Schweineohren gab es sogar Durchfälle und somit jetzt tabu!
ZitatIch gehe morgends nach dem Aufstehen ca 10 Min, gegen 10/11 gehen wir dann 1,5 im Wald oder am Rhein mit UO, Spielen, gemeinsamem Jagen etc..., dann gehts gegen 16:00 nochmal für ca ne Std raus und dann abends gegen 23:30 nochmal 10 min zur Pipiwiese!!
Auch wenn du mit Fieber im Bett liegst oder einen Bandscheibenvorfall hast?
Hier geht es um die Gassizeiten im Notfall.
Ja, ich würde auch gerne wissen wie es euren Fellnasen geht!!
ZitatIch kann dir leider keine helfende Aussagen geben, da meine Hündin kastriert ist.
Aber ich schupse dich noch mal hoch!
Ich kann dir leider nicht helfende Aussagen geben, da meine Hündin kastriert ist.
Aber ich schupse dich noch mal hoch!
Hallo im Club der Scheißefresser
Auch Fussel liebt Fremdkot anderer Hunde, aber nur auserwählte und das seit er ca. 6 Monate alt war!
Unsere anderen beiden Fellnasen machen es nicht (ausser anfänglich Pferdeknödel). Ich fand es bei anderen Hunden immer eglig und war fassungslos. Tja, nun habe ich auch so einen Liebhaber der Häufchen.
Alle bekommen das gleiche, hochwertige Futter, also daran kann es nicht liegen.
Ich habe es mit Harzer Käsegaben und Bierhefetabletten probiert, nö Fehlanzeige.
Teilweise besaß er auch die Frechheit in den Haufen zu beißen, auf "Aus" hinzuschmeißen, mich groß anzuschauen, zurück zu laufen und den ausgespuckten Haufenanteil wieder reinzuspachteln. :bäh:
Es hilft wirklich nur aufpassen und ich laufe mit Adleraugen durch den Wald. Ist im Moment sehr anstrengend aber unerläßlich. Sobald er eine leckere Spur wittert, rufe ich ihn ab. Steht er schon über den Haufen, kommt ein scharfes "Nein". Reagiert er, kommt ein "Klasse" und ein Leckerli.
Ich kenne auch erwachsene Hunde im Wald, die immer wieder ihre Halter zur Verzweiflung treiben und dann sehe ich schon mal Leinen fliegen, was ich nicht unterstütze, denn es verleitet den Hund mit der "Sch...beute" wegzurennen oder es schneller zu verschlingen.
Stolz bin, seit 3 Tagen hat es wirklich bestens geklappt und ich glaube nur so lernt er es nachhaltig.
Also üben, üben üben ............
Ich berichte mal wie es in 3 Wochen aussieht.
Das der Schock erst verdaut werden muss ist natürlich verständlich.
Gerade wenn es so junge Hunde erwischt schmerzt mein Herz enorm!
Oft kommt man ja nicht auf die Idee das etwas mit dem Hund ist, weil er mal nicht ins Auto springen möchte. Klar man stutzt aber man rennt ja nicht gleich zum TA, wenn er sich ansonsten ganz normal benimmt.
Tja, Fussel ist ja ein Jack Russel - Dackelmix und hat somit einen etwas längeren Rücken.
Er ist ein Flummi pur und kaum zu bremsen wenn er mit unseren beiden anderen Hunden tobt.
Nach einem Waldspaziergang, Fussel war ca. 7 Monate alt, begrüßte er uns am Morgen danach nicht. Er saß unter dem Schreibtisch im Flur und konnte nicht aufstehen. Auch auf Zuruf konnte er nicht aufstehen und wir waren natürlich geschockt und aufgelöst. Ich musste ihn hinuntertragen und er konnte nur gebückt stehen, aber sich nicht entleeren. Auch hing der Schwanz schlaf herunter obwohl er einen Kringelschwanz hat.
Der Tierarzt untersuchte ihn und tippte auf einen verdorbenen Magen, obwohl Fussel fiepte, als er auf das hinteren Rückenteil drückte. So bekam er Schmerzmittel gespritzt und etwas zum entkrampfendes für den Magen.
Ja, es besserte sich durch das Schmerzmittel, doch überlegte ich was im Wald geschehen war. Mit fiel ein, das er eine ziemlich hohe, hölzerne Spundwand zum See hinuntergesprungen ist. Nach 2 Tagen war es wieder besser.
Nach einem Monat ist er eine 80cm hohe Mauer hinunter gesprungen und auf dem Weg zum Auto setzte er sich auf einmal hin und konnte nicht weiter. Doch da war es nicht so stark wie bei dem ersten Mal, aber doch wieder sehr erschreckend.
Nun passen wir natürlich höllisch auf das er keine Sprunge mehr tätigt, was bei so einem jungen Flutschflummi nicht so einfach ist.
Sollte es nochmal auftreten fahren wir sofort in eine Klinik!
Berichte bitte weiter und ich drücke die Daumen das es noch einen Weg gibt!!!!!!!!!!!!