Beiträge von Terrorfussel

    Es gab keinen Beißvorfall!? :???:

    Dann würde ich mir keinen Kopf machen.

    Mann, wie oft sind große Hunde bei Fussel herangeprescht, haben ihn überrannt oder geschnappt (ohne Wunden), da hätte ich ständig beim OA hucken müssen. :D

    Klar war ich sauer, da Fussel dadurch sehr ängstlich und unsicher wurde.
    Ich blocke die Ungestümen jetzt ab und gut ist es.

    Eine Meldung aus dem Januar müßte dem Amt ja auch komisch vorkommen, da es weit zurück liegt.

    Ich würde die Tatsachen ruhig darlegen und abwarten, die machen nur ihren Job. Was soll angeordnet werden, wenn er nicht gebissen hat? Also erst mal ruhig Blut!! ;)

    Ständig mit sochen Nachbarn wohnen ist wieder einen andere Sache, da sie wahrscheinlich nur auf ein "nächstes Mal" warten. :sad2:

    Zitat

    Heute vor 9 Wochen war die OP. Eine nochmalige Untersuchung ist bis jetzt nicht wirklich erfolgt.
    Bei dieser Ärztin in Düsseldorf machen wir nur die Allergiegeschichte. Mit eingeschaltet ist mittlerweile die Klinikleiterin aus Trier, sie wäre der Ansprechpartner für die weiteren neuro.Untersuchungen.
    Die beiden wollten sich die Tage per Tele austauschen.

    LG
    Markus

    Ich denke auch, das der Gang zum Neurologe der Richtige ist.

    Vor kurzem habe ich etwas im TV gesehen, da war eine Frau die Hunde behandelt, eine Art Masage für verkrampfte Muskelaturen, nur so als Tipp. ;)

    Alles Gute weiterhin und das es nun bergauf geht!!

    Hallo Markus

    Ich bin ja nun nicht der Fachmann, aber deine Schilderungen hören sich nicht gut an.
    Gerade das ins Bein beissen und das Hecheln und Schlucken hören sich für mich nach Schmerzen an. :???:

    Als Fussel die Rückenprobleme hatte, hat er sich auch ständig ins Hinterbein gebissen und erst nach Schmerzmittel hat es sich schnell gelegt!

    Starkes Hecheln, ohne Anstrengung, ist auch oft ein Zeichen für Schmerz.

    Unser Rowdy macht das nicht weil er Schmerzen hat, sondern wenn er rauß muss. Er meldet sich nicht aber er steht vor der Tür, zittert und hechelt, heißt ihm steht der Urin oder Kot bis an den Haarwurzeln und es ist höchste Not.

    Du kennst deinen Hund am Besten. Wie deutest du das Verhalten?

    Zitat

    Hell no.....ich weiss wie's auschaut wenn meine Prolle denken sie muessten selbst etwas regeln....wenn ich dabei weglaufe waere ihnen das ganz sicher schnuppe, wenn sie schon Koerperkontakt zum Kontrahenten haben. Die einzige die dann noch hinter mir her wetzen wuerde waere Hilde....Emma und die Pits wuerden sich kloppen bis die "Sache" erledigt waere....und dann gingen sie's Frauchen suchen. :D

    @Taga, du verwechselst jetzt etwas. Die HH rennen nicht weg damit der Hund hinterher flitzt, die gehen mit Absicht aus dieser Situationen und denen ist es egal, wie der Kampf ausgeht oder ob ihr Hund überhaupt noch kommt, wenn er eventuell noch könnte, der Halter ist dann einfach weg!

    Eventuell können manche Halter mit der Situation nicht umgehen und haben Angst vor den Konsequenzen, egal warum und nehmen den Verzicht ihres Hundes in Kauf. Ich weiß nicht wie schräg die Gedankengänge sind! =)

    Schade, es sollte hier nicht in einem verbissenden "Für" oder "Wider" ausarten! :???:

    Ich bin nur so erstaunt, das viele Menschen die Schleppleine und den Verwendungszweck nicht kennen. :roll:

    Wenn wir nun dabei sind, finde ich die Schlepp für manche Hund, über einen gewissen Zeitraum, sinnvoll! Nicht unbedingt in Wohngegenen oder auf schmalen Gehwegen aber im Wald (Auslaufgebiet) und gerade um dem Jagen vorzubeugen und den Abruf zu verinnerlichen oder sonstige Gründe.

    Ich kenne HH die Stunden gewartet haben, bis der Hund aus dem Wald wieder auftauchte und da ist die Schlepp wohl die bessere Alternative, bis es richtig funzt.

    Ich kenne einen älteren Herrn, der 2 Jahre die Jagdfreude seines Hundes mit der Schlepp in den Griff bekommen hat und nun steht dem Freilauf nichts mehr im Wege!
    Da muss ich sagen "Hut ab"!
    Der Hund stammte aus dem Tierheim und der Herr war anfänglich sehr unglücklich über die Jagdtendenzen und die Ausbrüche seines Hundes, doch die Ausdauer und Konsequenz des Herren hat sich bezahlt gemacht. ;)

    Zum Verständnis, die HH laufen mit Absicht weg! :ops:

    Jeder normaler HH wurde sich bei einer Beißerei doch nicht entfernen.
    Er hätte Angst um seinen Hund und würde alles tun, um den Kampf zu beenden und nach Verletzungen zu schauen, vom rechtlichen und versicherungstechnischer Abwicklung erst mal abgesehen.

    Diese Leute wollen sich entziehen und dabei ist der eigene Hund erst mal egal!

    Ich kenne aus früheren Jahren zwei Vorfälle, bei denen die schwer verletzten Hunde zurück gelassen wurden und die Halter wurden nie wieder gesehen! :schockiert: