Zitat
Naja, ohne Erziehung wirds sicher nicht gehen. 
Ich weiß jetzt nicht, ob du nur erwachsene Hunde aufgenommen hast, oder auch schon Welpen, aber gerade bei mehreren Tieren ist das nicht immer so einfach mit dem freiwillig ausruhen. Klingt mir eben nicht danach, dass du schon mal einen Hund hattest, der überdreht und die anderen nicht zur Ruhe kommen lassen hat. Weil spätestens dann ist essig mit freiwillig und ohne Erziehung.
Ich selbst habe es mit meiner Katze gemacht. Wenn der seine 5 Minuten hatte und meine jetzt den alten Kater strietzn zu müssen, der war ihm kräftemäßig meilenweit unterlegen, dann gabs 2 Ermahnungen, bei der dritten kam er für ein paar Minuten in die Box. Der alte Kater hatte seine Ruhe und der kleine konnte wieder klar im Kopf werden. Geschadet hats ihm nicht und es war nur in der Anfangszeit nötig.
Wir reden hier nicht von ein paar Minuten! 
Da du es wissen möchtest, zwar nicht von mir, aber ich nehme mal Stellung dazu:
Ich habe 2 Welpen und einen Junghund (ca.4 Monate) großgezogen, davon 2 gleichzeitig. Was ist da zu erziehen? Welpen und Junghunde suchen in der Nacht die Nähe zu den Haltern, sprich im Schlafzimmer, im Bett (wenn erlaubt) oder im nahegelegenen Orten und da schlafen sie, außer sie müssen raus, oder sich erbrechen.
Klar musste man anfänglich Nachts runter und ja man merkt es, ein Welpe wird eher unruhig und läuft umher oder der Nächste meldet es schon mit Pfiepen.
Auch musste man in der Anfangszeit früher aus dem Bett, wenn die Fellnasen ausgeschlafen waren, statt für uns Langschläfer eben nicht um 10 Uhr sondern um 7 Uhr.
Die Zeiten verlängern sich und dann ist gut, was soll man da Nachts erziehen? 