Beiträge von Audrey II

    Hier verbraucht der Hund aktuell keine Energie durch Bewegung ;)

    Zittern, Schlottern und morgens 5 Minuten, um die wichtigsten Geschäfte zu verrichten. Mit der robusten Ashley bin ich auch bei -10° morgens mindest. 1 Stunde durch die winterliche Kälte gestapft.

    Die Gräte schaut mir nur vorwurfsvoll an und bockt schon im Hausflur. Wohlwissend, dass gleich die Eiszeit droht :lol:

    Fressen bleibt nach wie vor die Lieblingsbeschäftigung :smile:

    Im Napf heute: Grünkohleintopf mit Kaninchen

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    Gebacken wurden herzhafte Fleischriegel :smile: 

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    grünkohl trau ich mich nicht so recht

    Grünkohl ist super :smile:

    Für die Hundeküche würde ich aber nicht den ganzen Kohl verwenden und endlos kochen, sondern wirklich nur die kleinen TK Stücke. Aufgetaut lösen die sich ähnlich wie TK Spinat ruckzuck auf und sind in max. 10 Minuten fertig gekocht.

    Gibts u.a. bei Aldi

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    So sehen die Stücke aus

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    Man kann so einen Würfel auch gut zum anderen Gemüse ins Süppchen mischen. Ich gebe dann immer etwas Kümmel dazu.

    Es gibt z.B. auch Grünkohlflocken von Lunderland in kleinen Tüten. Ich bin nicht so der Flockenfan, aber wer`s mag........Wäre auch noch ne Möglichkeit, wenn man sich nicht so an frischen Kohl herantraut ;)

    Für die Gräte gabs heute:

    Rindergehacktes, Kichererbsennudeln, Chicorèe, Zucchini, Nashi-Birne, in Kokosöl gebratene Sesam-Banane, frische Kresse, Leinöl, Messerspitze Galgant.

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    welches Gemüse ich noch ausprobieren könnte um den Speiseplan etwas abwechslungsreich zu gestalten?

    Ich schiele ja gerne auf den Gesundheitswert der Komponenten :pfeif:

    Neu eingezogen in meine Hundeküche ist Chicorèe. Leicht bitter und gut für Galle und Bauchspeicheldrüse. Kann man auch gut mit anderem Gemüse mixen.

    Grünkohl eignet sich auch super für die Hundeküche. Sehr vitaminreich, wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Ich kaufe den TK-Grünkohl. Nicht im Stück. Das wird ne Sauerei :D

    Es gibt ihn auch in kleinen Würfeln und man kann ihn dann mengenmäßig prima auf Geschmacksvorliebe und Verträglichkeit testen. Wurde aber sehr gut vertragen.

    Gelbe und rote Paprika gibts hier auch. Dosentomaten( also die geschälten) sind auch ok. In der Regel werden die reifer geerntet als die Tomaten aus der Gemüseabteilung, die oft nach nix schmecken und nur aus harter Schale bestehen.

    Pastinake ist ja eigentlich mehr ne KH-Quelle als Gemüse, aber wird hier auch gefüttert.

    Momentan gibts für die Gräte deftige Wintereintöpfe :smile:

    Heute im Napf:

    Rinder-Mix( Muskelfleisch/Lunge), Kichererbsennudeln, Paprika, Chicorèe, Nashi-Birne, frische Kresse, Leinöl , Löffel Schmand + Präbiotika.

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    Obst mag die Störnase überhaupt nicht. Da muss ich tricksen :D

    swanie simon sagt das es nicht täglich bedarfsdeckend sein muß ,das sich das bei abwechslungsreicher fütterung wieder ausgeleicht wenn man das ganze dann auf 4 wochen betrachtet.

    Hm........sie empfiehlt in ihrem Büchlein einen Fleisch/Innereien/RFK-Anteil von 75-90%. in der Gesamtration. Das finde ich persönlich ziemlich einseitig ;)

    Tierarzt Dr. M. Bucksch ( Autor zahlreicher Ernährungsratgeber und Dermatologe) schreibt :

    Zitat:

    "Einseitigkeit steht nicht auf dem Speiseplan der Natur" :smile:

    Es gibt inzwischen viele Ernährungsexperten, die der Meinung sind, dass erst durch die Summe vieler Nahrungskomponenten eine Mahlzeit vollwertig wird.

    Und ja.....Ausgewogenheit muss man nicht täglich liefern, sondern über Zeiträume von Wochen bzw. Monaten. Das finde ich persönlich beruhigend und so praktiziere ich auch die Fütterung meines Hundes.

    ich bin ein großer fan von dem lebensmittelchemiker/produktentwickler sebastian lege

    Haha, den guck ich auch ab und zu. Danach mag ich eigentlich nix mehr essen :lol:

    die reaktion der ärztin; er bekommt ja ziemlich viel "durcheinander"

    Na ja, da gibts wie immer unterschiedliche Meinungen ;)

    Wenn man abwechslungsreich füttert sprich viele verschiedene Nahrungsmittel verwendet, bekommt der Hund auch viele unterschiedliche Nährstoffe geliefert. Das stärkt zusätzlich das Immunsystem, denn es lernt viele unterschiedliche Stoffe kennen und zu akzeptieren.

    Im Prinzip kann eine abwechslungsreiche Ernährung sogar dazu beitragen, Allergien zu verhindern, weil der Hund nicht ständig den gleichen Zutaten ausgesetzt ist.

    Ich würde mich da nicht verunsichern lassen :smile:

    Übrigens neigt das Rippchen auch zu Übersprungshandlungen z.B. bei Stress. Schütteln, Ohren kratzen oder sich plötzlich in den Rücken zwicken, als hätte sie ein Floh gebissen, gehören auch dazu. Mit einer Allergie hat dieses Verhalten nichts zu tun.

    Heute morgen vor der Haustür. Huch........wo bin ich? Was ist hier los? :D

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    Im Napf:

    Ein deftiges Wintersüppchen mit Rinderhackfleisch, Quinoa-Nudeln, Zucchini, Chicorèe, Apfel, frische Kresse, Schmand, Oregano, Leinöl + Präbiotikabrösel

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    Oder machen das so viele, dass man nicht sagen kann, wer so nen sch*** macht?

    In den 70zigern wurde hier am Stadtrand so was wie ne "Gartenstadt" gebaut mit unzähligen Wohnblöcken. Die Wildschweine tummeln sich zwischen den Blöcken auf den Grünflächen herum. Ich glaube, da haben sich fast alle Mieter mit Böller eingedeckt.

    Zwischen den Häusern knallts leider besonders laut. Die Leute wissen sich nicht anders zu helfen. Auf ängstliche Hunde wird keine Rücksicht genommen xD

    Heute früh -5° :shocked:

    Die verschlafene Gräte blinzelt unter der warem Decke hervor. Is hier ne Eiszeit ausgebrochen? :D

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    Hab 15 Minuten gebraucht, um den Hund anzuziehen und nach 10 Miunten tippelte die Frostnase mit kalten Füßen wieder Richtung warme Bude :smile:

    Gestern gabs einen deftigen Kaninchentopf

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    Gebacken wurden "Präbiotika-Bällchen", die ich über das fertige Menü brösel.

    Zutaten: Pumpernickel, Nussmus, Haferflocken, Sesamsaat

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    Heute im Napf:

    Rest Kaninchen/1/2 Geflügelwiener, Quinoa-Nudeln, Grünkohl, Paprika, Apfel, Leinöl + Präbiotika

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