Praktisch ist das halt auch im Hinblick auf Resteverwertung.
Ich finde, das ist inzwischen ein wichtiger Aspekt in der Hundeernährung und wird in der Hundeküche ( glaube ich zumindest) inzwischen auch häufig praktiziert.
Lange Zeit waren Tischreste ja tabu für Hunde, aber klar.........wenn der Mensch sich überwiegend von Fastfood ernährt, kann das auch nicht für den Hund gesund sein.
Zum Glück wird jetzt wieder viel frisch gekocht und der Hund als "Abstauber" kann sich über eine durchaus abwechslungsreiche Resteküche freuen
Für die Windschnute gabs heute:
Putengehacktes, Kichererbsenspirelli, Möhrenstifte, Pastinaken, Apfel, "Zaubertrunk-Kräuter", Hanföl
Gebacken wurden "Energie-Riegel" mit Emmermehl, Haferflocken, Gänseschmalz, geriebene Haselnüsse, Kümmel, Koriander, Kokosraspeln
Abends gibts hier als "Betthupferl" öfters mal einen Zwieback. Die Störnase krümelt damit aber mächtig rum. Das spitze Schnäuzchen kaut nicht richtig und der halbe Zwieback landet auf dem Teppich, im Bett oder sonst wo.
Jetzt habe ich in der Drogerie "Zwieback für kleine Hände" entdeckt
Hurra! Jetzt passt der Zwieback mundgerecht ins Mäulchen und nix fällt mehr raus