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Was ist das denn für eine seltene Rasse..... ???
Aber im Ernst - sieht ja wirklich noch etwas "zerfranst" aus - aber das wird..... (bestimmt.... )
Kennst du die andere Bilderstrecke hier aus dem Thread: (?)
Zitat
Ich hab meinen die letzten drei Sommer geschoren, es war für ihn immer eine mehr als deutliche Erleichterung! Ursprünglich wollte ich es nur 1x ausprobieren (u.a. wegen Kroatien Urlaub), aber der Unterschied im Verhalten war einfach so enorm, so positiv, dass ich es wieder gemacht habe. .......... Aber sonst kann ich wie gesagt nur Positives davon berichten. Er fands auf jeden Fall klasse, der war immer wie neu geboren. ....... Das wurde mir beim ersten Mal auch dauernd erzählt (Bezug eingefügt - damit ist gemeint: "das sieht furchtbar aus" und "das Fell wird nie wieder so schön bzw. die Unterwolle wächst unproportional"), und in der einen kurzen "Stachelschwein Phase" hab ich schon gedacht, es stimmt, weil es sich da kurzzeitig etwas rauher anfühlt. Aber die Phase war nach kurzer Zeit vorbei, das ist nur, wenn das Fell grad so ne doofe Zwischenlänge hat, wo es zwar schon wieder etwas länger ist, aber noch zu kurz ist um zu "fallen".
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Da sieht alles immer etwas "eckig" und "unsauber" aus, aber das ist nur die ersten Tage so. Bin halt kein Profifriseur. Auf dem Foto sieht es übrigens hässlicher aus, als live. Ich finds live gar nicht so schlimm...man muss seine Eitelkeit halt etwas ausschalten, hust.
Immernoch direkt danach (bitte die Fellstücke am Boden ignorieren, war noch nicht geputzt nachm Scheren, hust), die Unterseite. "Juhu ich spür den Teppich durch, Massageeee!" . Kicher, nach dem Scheren ist er immer mega-fröhlich drauf, eben wie neu geboren. Übrigens hatte ich mir beim ersten Mal die Gewichtsdaten gemerkt...vor dem Scheren 25,5kg, nach dem Scheren 23,5kg!!
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Joah und ab Ende Oktober ist es eigentlich wieder normal lang, genau richtig für die kommende Kälte.
Übrigens finden anscheinend fast nur Aussiebesitzer geschorene Aussies hässlich - wenn er geschoren ist, werden wir genauso oft auf unseren hübschen Hund angesprochen wie wenn er langes Fell hat. Aber der häufigste Satz ist "Das ist noch ein gaaaanz junger, oder?! Ein halbes Jahr alt?"
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Ich fand das schon beeindruckend - und nach ein paar Tagen/Wochen gar nicht mehr so unschön...
Und was bringen muss es ja - so oder so ist Fell runter - und wahrscheinlich kann man die restliche Unterwolle zusätzlich nun auch noch besser auskämmen....
Stell doch bitte in ein paar Wochen neue Bilder ein, wenn du magst - ich finde das sehr interessant und für uns vielleicht auch mal eine Alternative/Möglichkeit, wenn die Schnuffs älter werden....
Tests s.o. sind komplett leider nicht ganz billig - rechne mit ca. 200 Euro....
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Das ist mir ehrlich gesagt egal.
Hoffentlich hast du mich nicht falsch verstanden - ich wollte es dir ja auch nicht ausreden.... Und wenn es nicht aufs Geld ankommt - umso besser - dann würde ich halt nur emfehlen, gleich den kompletten "Rundumschlag" machen zu lassen - also auf jeden Fall zusätzlich normales Blutbild und Organprofil - auch da können schon Werte - besonders Entzündungs- (BSG, CRP, Leukos) oder Allergieanzeichen (u.a. Eosinophile) abweichen bzw. weiteren Aufschluss geben.
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Eigentlich nicht. Von Pupertät kann ich nicht viel merken. Sie ist so ansich ein super agiler Hund, der sich sehr stark an uns orientiert. Ich weiß, dass für ihre Probleme noch andere Sachen in Fage kommen können, mangelnde Sozialisierung (sie kam erst mit 8 Monaten zu uns) usw. Aber ich würde mich sehr ärgern, wenn ich dieses Problem nicht ausschliessen würde, nur weil es selten vorkommt.
Du hast/hattest ja schon Hunde (!?) - ich konnte auch erst im Nachhinein erkennen (als sie deutlich ruhiger und relaxter wurde), dass meine Hündin durchaus Hormonchaos und Pubertät hatte - vorher habe ich das gar nicht wahrgenommen bzw. unter "normal" verbucht. Meine Hündin kam auch erst mit gut einem Jahr zu mir - richtig "erwachsen", also so, dass ich sagen würde, sie war "gesettlet" war sie im Nachhinein betrachtet mit ca. 2,5 Jahren. Richtig "angekommen" bei und mit uns so ca. nach 12 Monaten.
Auch bei meinem Neuzugang (so ganz neu ist er ja nicht mehr) - kann ich selbst jetzt - nach 16 Monaten noch leichte Veränderungen im Verhältnis zu uns und Verhalten allgemein feststellen (er neigt zu Schreckhaftig- (schnelle Bewegungen, Geräusche) und Ängstlichkeit sowie Konzentrationsschwäche bzw. schnelle Überforderung - deswegen bei uns damals u.a. auch der Verdacht SDU - der sich nicht bewahrheitet hat). Mittlerweile führe ich seine ganze Problematik (zusätzlich auch Haut/Ohren) auf Streß durch die Trennung und den Umzug zu uns zurück.
Das nur als Denkanstoß - Jules ist ja dann auch erst 8 Monate bei euch....?!
- (besonders mit den nachfolgenden, nicht zutreffenden Begründungen) ist was anderes als
Zitat
Naja , jeder muss selbst wissen ob er seinen Hund schert oder nicht. Für mich ist das bei einem Aussie keine Option.
Man kann (sollte?) meiner Meinung nach jeden Hund scheren, der (gesundheitliche) Probleme mit der Hitze hat. Bevor ich riskiere, dass der Hund umfällt, kommt der Pelz eben runter. Und auch wenn ich nur merke, dass es dem Hund sehr viel besser geht ohne die "Wolle" - ab damit. Da ist es egal, ob es ein Hund ist, der eh geschoren werden muss (Pudel und Co.) oder einer anderen Rasse angehört. Scheren ist nicht gleich Scheren - natürlich sollte man einen Hund, dessen Haut ansonsten wenig Sonne gesehen hat, da zuvor lange Haare drüber waren, nicht fast nackig scheren. Aber diese Schermaschinen sind raffiniert - die kann man in der Scher-Länge einstellen....
Warum Haare nicht mehr wachsen sollten, wenn sie geschnitten wurden, leuchtet mir nicht ein - da sehe ich eher einen Haut- und Haarfollikeldefekt als Ursache.... Die -angeblich- stärker nachwachsende Unterwolle wurde hier ja schon relativiert..... - anfangs "scheint" es wohl mehr Unterwolle als Deckhaare zu geben (da diese länger sind und vermutlich langsamer wachsen) - das gibt sich aber wohl mit dem zeitlichen Abstand.
Alle Besitzer, deren Hunde unter Hitze litten und die ihre Hunde haben scheren lassen, haben mir von einer deutlichen Verbesserung des Wohlbefindens berichtet. Habe neulich erst einen Berner Sennen - Halter angesprochen, bei dem ich dachte, der Hund sei ein Junghund (sah in kurzhaarig wirklich fast so aus und benahm sich auch so....) - der Hund war am Vortag geschoren worden und 8 (in Worten: acht !!!!!) Jahre alt - der Besitzer sagte, er erkenne seinen trägen, lahmen Hund gar nicht wieder....
Ist es das nicht schon wert? Sch..... auf "Schönheit" und "man macht das nicht".....
Scherzkeks: falls du dich dazu entscheidest, mach doch bitte mal Vorher/Hinterher-Bilder und berichte von deinen Erfahrungen....
Ja - bildschöner, witziger Hund - was steckt drin?? Zu den Figuren äußer ich mich ja generell nicht so gern (es sei denn, man sagt mal wieder der Hund könne abnehmen und ist schon schlank - meine Meinung zu diesem Thread habe ich ja schon kundgetan.... )..... Klar könnten da noch Muskeln drauf bei Janosch - aber wie schon gesagt - wozu? Kommt ja drauf an, was du mit ihm machst und wenn er allgemein sportlich und fit ist, braucht er doch keine Muskeln wie ein Hochleistungssportler.....
Ronja - so hieß die dunkle Hündin? - finde ich voll okay - braucht bestimmt nicht abnehmen. Muskeln kann man auch Bandscheiben-schonend aufbauen und solche Hunde sollten vor allem (langsam) aber viel bewegt werden - Schonung ist "Gift" außerhalb der akuten Phasen.... Vor allem langsame, kontollierte Bewegungen sind optimal für solche "Probleme", besonders das Training der seitlichen Rückenmuskulatur - ja - weil die Halt gibt und weitere Vorfälle verhindern hilft.
chaostrio und jojo81: eure Labbi's sehen toll aus (Jerry schon eher zu dünn - aber das weisst du ja) - ich habe hier im DF kaum fette Labbis gesehen und auch "in Natura" kenne ich tatsächlich mehr schlanke oder normale Labbis als (wirklich) zu fette.... ....hört bzw. lest einfach über diese "Allgemein-Verurteilungen" hinweg - häufig sind es die Leute, die ihre Hunde sehr (zu?) schlank halten, die sowas äußern. Das eine wie das andere ist sicher nicht "optimal".....
P.S. ich habe übrigens zwei total "normale", unhibbelige, relaxte Aussies/Hütehunde hier sitzen.....
Weil ich zwei Kongs mithatte. Einen für Lizzy und einen für Sorina. An dem Ding läßt Sorina gern ihren Streß aus! Da ich im Wasser war und Kong eins in der Hand hatte (um sie zu locken), hat sie einfach meine Tasche durchstöbert und Kong zwei gesucht (und gefunden)...
Tststs - offensichtlich ein raffiniertes Wauwi
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.... wenn Mensch dann nachgeht, schwimmt sie sofort wieder raus und bleibt dann am Ufer stehen?
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Das haben wir noch nicht ausprobiert.
Genau so würde ich es in eurem Fall mal probieren - schwimmen lassen (möglichst so weit weg vom Ufer, wie's mit Schlepp eben geht) - vielleicht den Kong oder ein schönes Spielie rauswerfen.... Dann schnell mit rein bzw. hinterher ins Wasser - den Kong bringen lassen bzw. abnehmen und weiter rauswerfen - mitschwimmen - usw.usf.
So bringen wir Sam momentan auch bei, nicht gleich wieder ans Ufer zurück zu wollen. Bei Leckerlie-versessenen Hunden funktioniert das auch gut im Wasser beim Schwimmen mit Leckerlies. So kann man ihnen auch gut beibringen auf "Distanz" zu bleiben (bei uns ist das Armlänge bzw. ca. 1m, wie oben auf dem Bild im Meer zu sehen) - wir hatten/haben kein Bock auf zerkratzte Arme und Rücken.
Wenn sie zu dicht kommen, werden sie weggeschoben - sind sie auf Armlängendistanz, wird Leckerlie gereicht bzw. Ball geworfen - Fortuna hatte bei ca. 5 Wiederholungen "gecheckt" und selbst, wenn sie jetzt mal näher ist fängt sie nicht mehr an, auf einen raufkrabbeln zu wollen.
Wünsch euch viel Glück und Spaß - schwimmen mit Hund ist wirklich toll...... Wir gehen gerade das Projekt "neben dem Boot/Kajak herschwimmen" an - mal sehen, wie das so funktioniert - bei Gelegenheit mach ich mal Bilder....
Bei meiner hilft auch nur "reinschmeissen". Ich hab wirklich alles versucht um ihr das Wasser schmackhaft zu machen. Locken, mitgehen, reintragen und halten.... Sie geht nur bis zum Bauch rein, das wars. Vertrauen hat sie, da bin ich mir sicher.
Haben wir aneinander vorbei geredet oder du den falschen Textteil von mir zitiert? Ich habe oben (fettgedruckt) geschrieben, dass ich vermute, dass das Vertrauen zum gemeinsamen Schwimmen fehlt, wenn der Hund ansonsten durchaus gern schwimmt - welchen sonstigen Grund sollte er sonst haben, nicht mit reinzugehen, wenn er es sonst ja durchaus tut - also das Wasser und Schwimmen an sich nicht das Problem ist.... ?
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Ich muss dazu sagen, dass ich davon ausgehe, dass sie als Welpe nie Wasser zum Schwimmen kennengelernt hat (Rumänien), es soll auch nicht heißen: "schmeißt alle Eure Hunde ins Wasser, dann sind sie glücklich", aber mittlerweile hab ich da keine Hemmungen mehr, weil sie nach einer Abkühlung super gut drauf ist.....
So ähnlich habe ich oben geschrieben - siehe hier:
Zitat
Naja - ich habe schon einige Leute gehört bzw. Hunde gesehen, die gerne schwammen und es genauso "gelernt" haben - einfach reingeschmissen..... - da haben sie dann notgedrungen gemerkt, dass Wasser gar nicht so schlimm ist und sie schwimmen können..... Wie gesagt, mein Ding wärs nicht, weil ich Angst hätte, zuviel (am Vertrauen des Hundes) kaputt zu machen - es scheint aber durchaus bei manchen Hunden zu funktionieren (und die hatten trotzdem noch ein gutes Verhältnis zum Halter).....
Ich verurteile das also nicht - es kommt eben auch den Typ Hund an.
Mit meiner Hündin könnte ich das jederzeit machen (sie kannte das Schwimmen übrigens bis 1-1,5 Jahre nicht, Straßenhund, Spanien) - die steckt sowas (mittlerweile cool und relaxt und mit vollem Vertrauen in mich) weg.
Bei meinem "Weichei" Sam, der es 5 Jahre nicht kannte und konnte, würde ich das nicht machen, der ist tendenziell eh ängstlich und nimmt solche Sachen eher dauerhaft krumm (z.B. ging er jetzt fast eine Woche nicht aus unserem hinteren Gartentor, weil ihn dort eine Ringelnatter gebissen hat) - er ist aber auch "erst" gut ein Jahr bei uns - Vertrauen darf und kann weiter wachsen.... Fortuna würde ich dahin locken, ihr zeigen, dass nichts gefährliches mehr da ist und weiter gehts....
Wie ist es z.B. bei euren Hunden, wenn das komplette "Rudel" ins Wasser geht und wegschwimmt (wirklich weg - also weit) ? - setzt da nicht der "Rudel-Zusammenhalt-und-Folgetrieb" ein? Sam habe ich u.a. darüber "gekriegt" - erst stand er jammernd am Ufer und dann war die Angst vorm Alleinbleiben größer - immer weiter rein, dann noch mit Lieblingsspielie gewunken und dann hat er es zumindest mal für zwei zaghafte Stöße versucht. Sofort Party, Super-Lob, Leckerlie, Spielie - alles was wir hatten - und so bauen wir das jetzt immer weiter aus....
Zusätzlich würde ich ein Organprofil, Cholesterin und Cortsiol bestimmen lassen, da das weitere gute Aufschlüsse über Vorliegen bzw. Wahrscheinlichkeit/Unwahrscheinlichkeit einer SDU gibt, bzw. ggf. schon in andere Richtung weist. Hier ein genauer Überblick: http://www.yorkie-rg.net/forum1/viewtopic.php?f=13&t=4790
Bzgl. Jules: - ist eine Nahrungsmittelüberempfindlichkeit ausgeschlossen?? - da sich Hauterscheinungen auf den Bauch beschränken - liegt sie irgendwo, wogegen sie "allergisch" reagieren könnte... ? (Waschpulver auf Deckchen, reinigungsmittel auf Boden, Grasmilben im Garten/Wiese etc. pp.) - die "Verhaltens"probleme allein würden mich nicht unbedingt in Richtung SDU denken lassen.... (sie ist ja im schönsten Pubertätschaos - da kann auch eine Ursache liegen....)
Tests s.o. sind komplett leider nicht ganz billig - rechne mit ca. 200 Euro.... :/
Sorina (Spitzname "Rinchen") = Pflegehund von Amare Amare = ich (Mensch) Rinski = enge Freundin von Amare (Also auch Mensch) und Tagesbetreuung von Sorina an besagtem Badetag
Ah - Danke - nun wird's klarer.....
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Sorina geht ja schwimmen! Sogar sehr gern und sehr ausdauernd (bei der richtigen Motivation - zB einer Ente die auf dem See in Sich ist )... ... Sie lässt sich nicht locken. Sogar den Kong hat sie ignoriert bzw sich den zweiten geschnappt. Sobald Mensch am Ufer ist, bleibt Sorina auf Abstand (es waren bestimmt 10 Meter als ich mit dabei war)
Dann hab' ich das Problem doch noch nicht verstanden..... .....wohin locken, wenn sie doch gern ins Wasser geht, schwimmt und schon drin ist? .... wenn Mensch dann nachgeht, schwimmt sie sofort wieder raus und bleibt dann am Ufer stehen? .....wo und wieso kommt sie selbstständig an einen zweiten Kong? ....Mensch am Ufer und Sorina auf Abstand - wo ? Im Wasser ? 10 m ? An der Schlepp?
Zitat
Das versteht sich ja von selbst! Kein Hund verliert wirklich die Angst/Scheu wenn man ihn zwingt.
Naja - ich habe schon einige Leute gehört bzw. Hunde gesehen, die gerne schwammen und es genauso "gelernt" haben - einfach reingeschmissen..... - da haben sie dann notgedrungen gemerkt, dass Wasser gar nicht so schlimm ist und sie schwimmen können..... Wie gesagt, mein Ding wärs nicht, weil ich Angst hätte, zuviel (am Vertrauen des Hundes) kaputt zu machen - es scheint aber durchaus bei manchen Hunden zu funktionieren (und die hatten trotzdem noch ein gutes Verhältnis zum Halter).....
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Also bleibt sie an der Schleppleine. Die stört sie auch nicht wenn sie allein ins Wasser gehen kann.
Das verstehe ich - und (lange) Schlepp ist da ja auch kein Problem. Das hatte ich dann aufgrund dieses Satzes:
Zitat
Und ich konnte auch nicht schwimmen, weil der Hund ja an mir festgebunden war.
wohl falsch verstanden. Mit Hund an der Schlepp kann man doch schwimmen??
Aber ist ja auch egal - ich wollte euch ja evtl. nur helfen, das "Problem" zu ergründen.
Wenn Hund mit mir zusammen nicht ins Wasser mag und sich auch nicht locken lässt, sonst aber durchaus gern schwimmt, würde ich sagen, da fehlt das Vertrauen..... (und/oder es gab bereits schlechte Erfahrungen mit dem Thema "mit Mensch zusammen im Wasser").