Beiträge von ForNic

    *Hihi* - dich plagen ja des Nächtens schwere Gedanken..... :D

    Wir hatten für Fortuna schon den schwarzen Kong Extreme und als Sam kam, hat er den gleichen bekommen.
    Vielleicht könnte man es auch ausprobieren, einem einen roten, dem anderen einen schwarzen "zuzuweisen", wir fahren aber mittlerweile so recht gut (alles gehört jedem bzw. dem, dem ich die Sachen gebe).

    Die Teile werden getauscht bzw. kontrolliert (wenn der andere seinen liegen gelassen hat) und wenn sie leer sind, sind sie eh uninteressant - da wird mal dran geschnuppert - gut ist.
    Mittlerweile schreibe ich, weil Fortuna anfangs rasend futterneidisch war (Straßenhündin), mit viel Geduld, Üben und Zeit kann ich sie mittlerweile nebeneinander füttern und wenn die Kongs beim durch die Gegend werfen bei einem der beiden näher aufkommen, akzeptiert der andere, das ihn nun der andere hat.
    Das ist mir persönlich wichtiger, als dass sie sich vielleicht in die Flicken bekommen, weil: "das ist aber meiner".....

    So habe ich es auch mit Spielzeug gehalten - Fortuna muss ihre Sachen auch abgeben bzw. dulden, dass Sam sie bekommt und rumschleppt - und mit den paar Sachen, die Sam mitgebracht hat, habe ich es umgekehrt genauso gemacht.
    Insofern könnte theoretisch auch Spielzeug mittlerweile liegen bleiben, selbst wenn ich nicht im Raum bin - meist räume ich es aber eh weg.
    Im Garten kommt es halt häufiger vor, dass die Bälle auch mal liegen bleiben - auch da gibt es (mittlerweile) kein Streit mehr.

    Mein Fazit:
    - kein Spielzeug fest zuweisen - sondern alles ist für alle da - ich denke, das birgt am wenigsten Streitpotential.
    - für uns wirds immer wieder der Kong Extreme (schwarz) - Fortuna ist eine starke Beisserin - ich habe aber auch kein Vergleich zum roten, also ob der ihren Kaukräften auch standhalten würde.....

    Zitat

    Hallo an alle,

    ich würde mal gerne wissen, wieviel Gramm Nassfutter eure Hunde bei welchem Körpergewicht am Tag fressen ?
    Mein 14 Monate alter Labrador-Mischling wiegt im Moment ca. 23 kg, vielleicht kommen noch 1-2 kg drauf, er hat schon ein kleines bisschen zugenommen . Das Problem ist, er kann fressen soviel er will ohne merklich zuzunehmen . D.h. es kommt auch schonmal vor, dass er am Tag 1600 Gramm Nassfutter (zur Zeit Dr. Clauders selected Meat ) frisst, oft aber um die 1000 Gramm mindestens und damit hält er nur sein Gewicht . Er scheint wohl ein guter "Futterverwerter" zu sein .
    wieviel Gramm fressen eure Hunde am Tag und wie schwer sind sie ?

    Freue mich auf eure Antworten .

    Schau doch einfach mal auf die Fütterungsempfehlungen der von dir genannten bzw. genutzten Futtersorten.
    Auch wenn man sich nicht akribisch dran halten kann/muss - einen Anhaltspunkt geben sie doch schon....

    Pi mal Daumen kann man nach meinen Erfahrungen/Vergleich sagen, dass man pro 10 kg Körpergewicht des Hundes bei einer Fütterungsempfehlung (von Nass-/Dosenfutter !!!) von ca. 400 g liegt.
    Also bei 25 kg Hund = 1000g.
    Sicher kommt das auch noch auf die jeweilige Wachstumsphase und Aktivitätslevel an - eine grobe Richtschnur gibts aber schon....

    Demnach ist die Futtermenge, die dein Hund bekommt, doch völlig normal..... :???:
    ( - und deckt sich z.B. auch mit meiner Fütterung..... )

    Meine beiden wiegen 23-24 kg und 26-27 kg und bekommen die gleiche Futtermenge, da Fortuna (die leichtere) aktiver ist als Sam. Wenn Sie nur Dose bekämen (was meist nicht der Fall ist, da es tagsüber Trainingsleckerlies oder Kausnacks zusätzlich gibt) müssten sie zum Gewichthalten so ungefähr 1200-1400 g bekommen (wir sind relativ aktiv...).
    Durch die "Zusatzfütterung" bekommen sie meist "nur" 1-1,5 große Dosen (also 800-1200 g).

    Ich füttere z.B. Animonda (GranCarno):
    http://www.animonda.de/de/sortiment/h…plus-adult.html
    (Fütterungempfehlung dürfte hier, wenn man "hochrechnet" für 25 kg Hund bei ca. 1200 g für einen normalgewichtigen Hund liegen).

    Real Nature:
    Fütterungsempfehlung für 25 kg Hund ca. 1000g.

    Rinti Nature's Balance:
    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…12#feedingGuide
    mittlerer Hund (18 kg): 1 Dose (800 g)
    Hund, 12 Monate, Gewicht 20 kg: 1000g.
    Also hier für 25 kg Hund ca. 1200g...


    Rocco:
    http://www.rocco-hundefutter.de/rocco-classic-…rungsempfehlung
    20 kg Hund = 800 g
    40 kg Hund = 1600 g
    Ergo: 25 kg Hund ca. 1000g.

    BestMeat:
    http://www.fressnapf.de/shop/6-x-premi…meat-adult-800g
    25 kg Hund = 1,25 Dosen = 1000 g Futter.

    Dr.Clauders:
    http://www.petshop.de/docs/Flyer_BCDog_DE1.pdf
    http://www.petshop.de/shop/Hunde/hun…r_Clauder/18410
    Fütterungsempfehlung bei 20 kg Hund: 800 g - bei 40 kg Hund 1600 g - also dürfte man bei 25 kg Hund so um die 1000g liegen.

    Mein FAZIT:
    Dein Hund ist kein guter sondern ein ganz normaler "Futterverwerter" - wenn er mit ca. 25 kg 1000g (-1600g) Futter braucht. Er ist ja momentan auch noch im Wachstum bzw. im Vergleich zu erwachsenen Hunden bestimmt auch aktiver (mehr Spiel?) und so kann es m.M.n. schon sein, dass er Tage mit erhöhtem Futterbedarf hat (haben meine - s.o. - an aktiven Tagen auch....).
    Also: keine Sorgen machen - und weiter so..... ;)
    Solltest du irgendwann das Gefühl haben, die Futtermenge reicht nicht bzw. der Hund nimmt ab, kannst du m.M.n. immer noch über erhöhte Fett- bzw. Kohlehydratzufuhr nachdenken.....


    Samojana: wie kommst du zu den Aussagen über Dr. Clauders???

    .
    Uih - Mensch, DANKE.... du bist ja lieb.....

    Der sieht auch toll aus - zwischenzeitlich habe ich noch den hier gefunden:
    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…schwimmen/47899
    (scheint sehr ähnlich zu sein, nur andere Farbe - Preis? - muss mal gucken gehen und Größen vergleichen...)

    Mal sehen - wahrscheinlich werden es doch für die "Pfoten-" bzw. kleine "Bauchabkühlung" die Muscheln bleiben - denn wenn ich euch den Blick aus unserem DG zeige, haltet ihr mich wahrscheinlich eh für ein bißchen "gaga".... :rollsmilie2: ):

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    (das ist das Ende von zwei Riesen-Teichen, ca. 100 m von uns entfernt.... :pfeif: - aber ich wollte doch so gern was für die Hundi's auf dem Grundstück zum "Selbstabkühlen" haben..... :ops: )

    Bei uns hat das Wetter momentan auch endlich wieder ein bißchen umgeschlagen (10 Grad kühler und endlich mal wieder bewölkt) und wir konnten gestern einen schönen Ausflug zur Peene machen - da mussten wir natürlich auch gleich wieder ins Wasser....

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    Dann wurde wieder ein bißchen "Langstrecken"-Schwimmen (zur ggü.liegenden Seite) geübt - da schaut Sam dann doch lieber wieder nur zu..... :lol:

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    Wie siehts mit neuen Bildern von euch aus...... ? :D

    Zitat

    Wie gesagt, ich kenne niemanden der mit einem Aussie in so einem "Wohnblock" lebt, ausser Jennja frueher mal und die ist dann mit aufgrund des Verhaltens ihres Aussies umgezogen. Bela fand Menschen, die er nicht gut kannte in "seinem" Treppenhaus und Fahrstuhl nicht gut. ;)

    Zumindest "virtuell" kennst du jetzt eine..... :D

    Kommt sicher drauf an, wo man selber wohnt(e), ob man "solche" Beispiele kennt oder nicht..... ;)

    Ich habe vier Jahre in zwei solcher "Wohnblocks" (in Berlin) gewohnt - erst im DG und dann wegen Hundchen ins EG mit Garten gezogen. Hatte auch erst Bedenken, dass es im EG mehr Probleme gibt, weil ja eben alle Leute unten an der Wohnungstür vorbei müssen - war aber -genauso wie das Bellen im Garten- nur eine Frage des Managements und somit schlussendlich keins.
    In unserer Nachbarschaft hatten wir drei Aussies - bei allen kein Problem mit der Bellerei bzw. Territorialität - aufgefallen sind da eher die kleinen "Oma"-Hundchen, die öfter mal ihre gute Erziehung vergessen (oder erst gar keine genossen haben) - sowohl wenn sie alleine gelassen wurden, aber auch auf der Straße bzw. der Haustür bzgl. Verteidigung "ihres" Reviers.

    Ich will die Probleme, die Aussies machen können, aber auch nicht kleinreden - bei der Suche nach meinem Sam bin ich auf unzählige dieser Hunde (Border, Aussie, HH-Mixe) gestoßen, die wegen Ressourcen- oder Territorialitätsproblemen abgegeben werden sollten.
    Also scheint es dieses "Problem" (bei diesen Rassen?) durchaus zu geben, auch wenn ich zwei Exemplare erwischt habe, die zwar Ansätze dazu zeigen, aber gut einzuregeln sind.
    Im Übrigen waren diese Ansätze auch bei (fast) allen meiner Sitter-Hunde zu bemerken, sobald sie sich im Garten eingelebt hatten (Labrador, Galgo, Eurasier, Schipperke (extrem!), Yorkie-Mix, Pudel-Mix, Labradoodle).

    Auslastungsmäßig sind die beiden keine übermäßig große Herausforderung - immer jederzeit für alles zu motivieren (wobei es da eindeutige Schwerpunkte gibt, Fortuna: Agility, THS, Apport, UO (alles was mit Bewegung und Schnelligkeit zu tun hat), Sam: Tricksen, Ball, Suchspiele) - aber auch tagelanges chillen ist kein Problem.
    Das ist aber sicher - wie hier auch schon oft erwähnt - Erziehungssache und darauf sollte von Anfang an ein Augenmerk liegen - Wechsel von An- und Entspannung.
    Wir halten es z.B. so, dass auf aufregende, anstrengende, ganztägige (Meer-/Turnier-/Besuchs-Tage) immer ein bis zwei Ruhetage folgen, an denen wirklich nur Garten und drei kleine Runden zum Lösen angesagt sind - damit fahren wir sehr gut..... (mittlerweile hat der Garten aber auch fast 3000 qm und eine Extra-Hundel-Buddel-Ecke, die meist aber nur von Fortuna genutzt wird, Sam könnte auch sechs Tage am Stück platt unter einem Busch liegen.... :lol: ).

    Also: wenn man bei der Züchterauswahl ein bißchen mehr in Richtung "Familienhund-Tauglichkeit" schaut (und vielleicht weniger in die Arbeitslinien-Richtung), außerdem nicht den draufgängerichsten Welpen wählt bzw. sich auf die Einschätzung des Züchters verlässt und von Anfang an gut und umweltsicher erzieht, kann man m.M.n. auch einen Aussie in ein Mietshaus holen - sollte aber auch nicht überrascht sein, wenn es "daneben" geht (wie bei fast allen anderen Rassen ebenfalls möglich).....
    Oder man holt sich einen erwachsenen Hund, bei dem die "Baustellen" (oder eben auch nicht) bekannt sind - es gibt auch genügend Aussie, Border und Co. die ein neues Zuhause suchen und keine oder zumindest keine Bell-Probleme haben..... ;)

    .
    Ich zitier mich - s.u. - mal selbst - auch im Hinblick darauf, dass wir uns vielleicht gar nicht so extrem viele Gedanken machen müssen..... - dazu auch noch mal die aktuelle Liste:

    Da mach ich mal meine Interpretation/Vorschläge (noch mal):

    Aus der Liste ist ja ersichtlich, dass Freitag (noch) kaum jemand da ist bzw. die, die kommen, erst sehr spät vor Ort sein werden (z.B. Mona, Franziska und ich gegen 20/21 Uhr) - wir werden dann sicher nur noch die Zelte aufbauen, eine Runde mit den Hunden machen und (mit Eva?) einen "Absacker" zu uns nehmen - entweder wir haben vorher schon was gegessen oder bringen noch ne Tüte Chips mit..... ;)

    Sonntag werden wahrscheinlich viele am Nachmittag wieder fahren (Arbeit/Schule am nächsten Tag), sodass da bestimmt irgendwas Süßes zum frühen Nachmittag reichen würde? Vielleicht bringt ja irgendwer, der Sonntag erst kommt, ein/zwei Kuchen mit?

    Zitat


    Einen schönen, gemeinsamen Spaziergang - möglichst mit Bademöglichkeit (Mona - für deine Suche/Planung?) fänd' ich auch toll - dafür würde sich ja vielleicht der Sonntag (nach dem Frühstück/Mittag?) anbieten, da sind wohl die meisten da.

    Am Samstag trudeln ja vermutlich viele erst ein und wenn dann noch ein Stadtgang geplant ist (wahrscheinlich auch günstiger bzw. gewollt mit offenen Geschäften??) und Nachmittags/Abends Grillen, ist der Tag ja fast schon rum.... eine kleinere Runde (die Eva-7km-Runde ?) lässt sich da ja bestimmt trotzdem noch einbauen....

    Insofern bliebe eigentlich nur der Samstag Abend zum Grillen - warum machen wir es nicht ganz unkompliziert - so wie Eva wohl auch schon vorgeschlagen hatte..... - jeder, der will, bringt was mit und der Rest (den wir nach Sichtung der vorhandenen Sachen festlegen) wird einfach spontan im naheglegenen Supermarkt besorgt.
    Ich hab ein großes Auto (Transporter) und wenn mich noch 2 Leute beim Einkaufen unterstützen, ist das ratfatz in höchstens einer Stunde erledigt und wir sind zurück, wenn die anderen den Grill angeschmissen und den Tisch gedeckt haben...... :D
    Bzgl. des Einkaufs könnten wir dann eine Umlage machen (wurde, glaube ich, auch schon angesprochen....).

    Das nur so als Vorschlag, keine Kritik in deine Richtung Manu bzgl. der Liste - wenn ihr lieber Liste machen wollt.... bitte:
    (ich kann nur aufgrund der Fahrtstrecke und Transportschwierigkeiten/Hitze nicht beisteuern bw. würde erst vor Ort einkaufen wollen):

    Drückt für uns/mich erstmal die Daumen, dass das Wetter umschlägt bzw. es etwas abkühlt - sollte es so heiß bleiben, werde ich den Hunden die sechs Stunden Fahrt in meinem unklimatisierten Transporter wohl nicht antun und wir auf ein anderes/späteres Treffen hoffen müssen..... (nur so als Vorwarnung - Mona und Franziska wissen schon Bescheid....).

    Dank dir für die Mühe und die Links.... :smile:

    Die Luxus-Varianten würd' ich eher für mich beanspruchen wollen..... ;) - und da sehe ich sowohl das Problem, wie die Hunde reinkommen, als auch das mit dem Saubermachen bzw. Wasser rauslassen....

    Der erste würde wohl in Frage kommen, wenn man die Wände irgendwie runterklappen kann, damit das Wasser rauslaufen kann - ich befürchte nur bei den Dingern, dass die Bodenfolie das nicht lange mit den Krallen mitmacht.

    Das letzte - mit Dach - ist nicht übel, weil es einen Abfluss hat (habe ich das bei den anderen überlesen..?) - das behalte ich auf jeden Fall mal im Hinterkopf (wobei man sich fürs Reinkommen auch was einfallen lassen müsste.......- 50 cm gehen wohl zu springen, könnte mir aber vorstellen, dass es drinnen rutschig ist....hmmmm)

    Naja - um nicht zu sehr OT zu werden, lass ich's erstmal bei den Muscheln und schau, ob die beiden das überhaupt mal so richtig prickelnd finden und mach ansonsten bei Gelegenheit mal einen Extra-Thread auf - trotzdem VIIIELEN DANK, bungee.....

    So, dann aber auch noch ein "richtiges" Schwimm-Bild:

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    Ja - da könntet ihr recht haben...... ;)

    Wir hatten vorher schon so einen aufblasbaren Doggy-Pool - den fand ich voll dämlich:
    nicht viel größer und durch die Falten am Boden und generell dadurch, dass er eben "labbrig" war, unheimlich schwer sauber zu machen.... Irgendwie muss man das Wasser ja doch häufiger wechseln in den Dingern, das sieht immer schnell aus wie..... :dead2:

    Diese Muscheln sind schon recht praktisch - recht robust und man kann sie gut leeren und sauber machen - nur ein bißchen größer könnten sie sein (oder die Hunde kleiner) - das ist wahr.....

    Habt ihr ansonsten noch einen guten Hunde-Pool-Tipp??