Beiträge von ForNic

    Zitat

    Ich bin gespannt!
    LG
    Shalea

    Ich auch ....
    Wie genau (d.h. in welchen Schritten und welchem Zeitraum reduzierst du?)
    Hast ja vielleicht in dem "(Fehl)-Diagnose-Thread gelesen, dass ich mich gerade mit der Entscheidung bzgl. weitersubstituieren bzw. ausschleichen/gänzlich absetzen und neuer Diagnostik plage....
    Berichte mal bitte, ob und evtl. welche Veränderungen du bemerkst bzw. wie es bei euch weitergeht...

    LG Nicole

    @ Sabine:

    hört sich an, als hättest du ein bißchen Ahnung von der Thematik bzw. dich zumindest eingehender damit befasst.... ;) - ich versuche das ja auch, aber für mich ist das alles recht verwirrend bzw. widersprüchlich, was man so liest (und anderseits vom TA hört).

    Hatte ja von Sam und seinen Symptomen ja schon geschrieben und nun substituieren wir ja bereits.... fT4, T3 und fT3 wurden damals nicht bei ihm gemacht - die Ärztin meinte, der niedrige T4 und seine Symptome würden für eine "Probe"substitution ausreichen....
    Von meinen mittlerweile aufkeimenden Zweifeln (eigentlich hauptsächlich aufgrund der 4 Monate, die er bereits Thyroxin bekommt, in überdurchschnittlicher Dosis und wenig Änderung der Allgemeinsymptomatik) habe ich ja schon geschrieben.
    Was mach ich denn nun jetzt??? :???: :verzweifelt:

    Unter Thyroxin wird es ja nichts bringen, die von dir genannten Werte noch nachtesten zu lassen - die wären doch jetzt eh (künstlich) verändert, oder?
    Also doch absetzen, abwarten und alle Tests nochmal machen lassen?
    Großes BB, klin. Chemie wurden ja gemacht und nichts auffälliges gefunden - ich befürchte, dass ich dann in zwei Monaten wieder am gleichen Punkt stehe - widersprüchliche Werte (niedriger TSH und T4) und keinen Schritt weiter komme.
    Was müsste man denn sonst noch alles ausschließen lassen und durch welche Tests?

    Appelschnut:
    1000 Euro - ist ja der Hammer.... gut, dass du das schon mal rausgefunden hast - das kommt für uns auch nicht in Frage. Ob dieser TRH-Test was bringt - nach den Ausführungen von Sabine mag ich dran zweifeln....

    Mist, ich werd' immer ratloser....

    Gruß Nicole

    Mein Rüde (Aussie) liebt Teppich, weíche Deckchen und Betten - er liegt ganz selten auf dem "nackten" Boden.
    Meine Hündin hingegen liegt fast ausschließlich auf dem kalten Stein- oder Fliesenboden (sie ist aber auch auf der Straße aufgewachsen, hat es also anfangs nicht anders kennengelernt).
    Ich mache mir da durchaus auch meine Gedanken bzgl. der Gelenke oder auch Nieren (im Winter). Jetzt wo sie jung sind, mag das ja noch gehen, ansonsten ist Kälte und harter Untergrund sicherlich nicht sonderlich förderlich.
    Besonders bei der Hündin habe ich festgestellt, dass sie einfach weiche, plüschige Deckchen, die die Wärme zu sehr speichern, nicht mag. Selbst auf dem Fliesenboden legt sie sich öfter mal um (an einen neuen "kalten" Platz).
    Seitdem ich in den Bettchen (sind aus Kunstleder, so Kudde-Imitate) die Decken weglasse, sie also direkt auf dem kühlen Kunstleder liegen kann, legt sie sich auch gern ab und zu ins Bettchen. Da wir mehrere davon haben, kann sie auch wechseln und immer ein neues, kühles aufsuchen.

    Vielleicht versuchst du deinem ja auch mal so ein Kunstleder-Bettchen schmackhaft zu machen.....?
    Ich gebe meiner immer ein besonders tolles Leckerlie darin und sie muss es auch dort essen - seitdem findet sie das Bettchen noch besser..... :D

    ..... auch wenn ich nicht ganz frei davon bin, dem Kindchenschema zu erliegen und "ach, ist der süß" zu denken, wenn ich Welpen sehe - NEIN !! - ich will und werde (hoffentlich) vernünftig sein und wieder einen erwachsenen Hund aus dem hiesigen Tierheimen oder aus Privathand nehmen.
    Ob Rasse oder Mischling ist dann egal, wobei ich schon eine besondere Affiniatät zu "Hütern" habe und es sicher auch wieder in diese Richtung gehen würde.

    Dank dir für deine ausführliche Antwort.
    Das mit dem Narkosezwischenfall ist ja ein Ding - das ist auch immer mein Horror....
    1/4 der Dosis pro Woche ist ja schon mal ein guter Anhaltspunkt - so werde ich ggf. dann auch vorgehen.

    Habe mich gestern ein bißchen über meine TÄ'in bzw. deren Helferin aufgeregt - nach dem neuen Wert habe ich nun noch mal gefragt, wie ich weiter vorgehen soll und ob ich morgens und abends um 50 oder erst mal nur morgens um 50 erhöhen soll.
    Bei dem Gespräch stellte sich dann heraus, dass die dort die bisherigen Erhöhungen in der Kartei gar nicht vermerkt haben, sondern dachten, wir seien immer noch bei 300 morgens und abends (das war die 2. Dosisanpassung vor ca. 2,5 Monaten) :verzweifelt:

    Nun wollen sie noch mal mit dem Labor telefonieren und nachfragen - also offensichtlich haben sie tatsächlich, trotz eigenem, erkrankten Hund, keinen Plan. Das macht einem die Entscheidung nun natürlich auch nicht leichter.
    Da ich eh bis Montag abwarten werde, da ich momentan nur 400'er Tabletten hier habe und die sich so schlecht in 50'er Potionen teilen lassen - habe ich ja noch ein bißchen "Bedenkzeit".... - ich werde weiter berichten...

    Wann steht denn euer TSH-Stimulationstest an? Du hattest Ende September geschrieben? Das ist ja quasi bald bzw. jetzt?

    LG Nicole

    Natürlich mag und mochte ich deine Bilder anschauen - hab den gestrigen Abend damit zugebracht..... ;)

    Eure Hütte war toll und die Bilder sind superschön - genau so etwas meinte ich. Auf der tollen Anbieter-Seite, von der ihr euer Haus habt, bin ich auch schon fündig geworden....
    Jetzt muss ich mich aber erst noch ein bißchen bzgl. der möglichen Wanderrouten schlau machen....
    Unser Schwerpunkt liegt nach den vergangenen Jahren, den mittlerweile älteren Knochen und Hundis ja eher im Bereich "Höhenwanderungen" oder zumindest Wanderungen mit nicht so viel Steigungen - mal schauen, wie es in dieser Region damit aussieht....
    - und dann brauche ich ja nur noch meinem Freund die "Auswahl" zu präsentieren :D

    Vielen Dank für deinen Tipp!
    (Ich würde mich aber auch noch über weitere freuen...... :smile: )

    Gruß
    Nicole

    Zitat

    ...ich habe wieder abgesetzt, allerdings in Abstimmung mit zwei Tierärztinnen. Meine Gründe stehen im Eingangspost dieses Threads.
    Ich habe das Thyroxin sehr langsam ausgeschlichen über vier Wochen. Allerdings kamen wir auch von zweimal täglich 2 Tabletten Forthyron 400. Tierärztlicherseits wurde mir versichert, dass Harry keine Schäden erleiden würde, wenn er ein paar Wochen wieder ohne Thyroxin-Substituierung lebt, selbst wenn er eine SDU hätte.
    Ob er eine hat, soll Ende des Monats (6 Wochen nachdem er das letzte Forthyron bekommen hat) ein TSH-Stimulationstest klären.
    Harry hatte übrigens weder vor, noch während der Thyroxin-Gabe und auch nicht jetzt danach irgendwelche Symptome, die klassisch auf SDU hinweisen und auch im Verhalten hat sich in den drei Phasen keinerlei Veränderung gezeigt.
    Liebe Grüße
    Appelschnut

    Dank dir für deine Antwort - natürlich hatte ich deinen Eingangspost auch schon gelesen - jetzt wo du mich dran erinnerst (war irgendwie schon "so lange" her - meine Alzheimer.... :headbash: ) - sorry, also...

    Also hast du wahrscheinlich jede Woche morgens und abends so ca. um 200 reduziert, wenn du von 800 pro Gabe in vier Wochen auf 0 runter bist? Wieviel wiegt Harry denn?
    Mein Sam hat 27 kg KG und wir sind momentan bei 2 x 400 tägl., also wäre es wahrscheinlich okay, wenn ich pro Woche jeweils um 100 reduziere...?
    Meine TÄ'in hat da wie gesagt nicht so einen richtigen Plan, obwohl sie sogar selbst einen SDU-Hund hat. Sie hat mir nur von einem Fall des Absetzens erzählt und da hat der Halter einfach von einem Tag zum anderen die Tabletten weggelassen und es ist auch nichts passiert.

    Was waren bei dir denn ursprünglich mal die Anfangswerte, weswegen überhaupt substituiert wurde und was waren deine Beweggründe "stutzig" zu werden? (bis auf den plötzlich extremen Anstieg des T4)?
    Wir haben gerade die neuen Werte bekommen und liegen weiterhin "nur" bei 2,9 - sie Ärztin rät zum probeweisen, weiteren Erhöhen.
    Naja, ich bin mir noch nicht schlüssig - irgendwie muss ich jetzt abwägen zwischen jetzt schon wieder absetzen und neue Tests oder jetzt, wo man schon bei ist, doch erstmal weiter machen und schauen, ob sich unter einer höheren Dosis doch noch was verändert.

    Hast du denn einen weitergehenden Verdacht, woran bei euch dann ggf. die abweichenden Werte liegen könnten - hat dein Harry weitere Beschwerden?

    LG Nicole

    Hallo,

    wir wollen im nächsten Frühjahr (Mai/Juni 2012) mit unseren zwei Hunden Urlaub in den Bergen (Deutschland, Österreich, Schweiz) machen. Wir wollen wandern und viel Natur sehen und erleben.
    D.h. die Hütte/Haus darf auch gern allein und einsam stehen, ein eingezäuntes Grundstück wär nicht schlecht, aber nicht Bedingung.
    Als Wandertouren stellen wir uns so 3-7 Std. tägl. vor - nicht allzu viele Steigungen - perfekt wären Höhenwanderwege und Touren, bei denen man zwischendurch an Bäche oder Seen kommt.

    Hat da jemand Tipps sowohl zum Wandergebiet als auch vielleicht konkret zu Unterkünften?

    Nicole